Trebs Comfortice 21134 im Test

Die Trebs Comfortice 21134 Eismaschine ist nicht, wie Kompressor-Eismaschinen selbstkühlende, sondern verfügt über eine recht kompakte Kühlscheibe, die für mindestens 12 Stunden ins Gefrierfach (-18° oder kälter) muss, um vorzufrosten. Weshalb man eine entsprechende Vorlaufzeit für den selbstgemachten Eisgenuss einplanen muss.

Die Kühlscheibe wird in die Schüssel der Eiscreme-Maschine gelegt und die Rührschaufel auf die Kühlscheibe aufgesetzt. Wenn der Deckel mit dem Motor richtig auf der Schüssel positioniert ist, kann der Deckel nach unten gedrückt werden, bis er einrastet und mit den Sicherheitsklammern fixiert werden kann. Das Gerät sollte eingeschaltet sein, wenn die Zutaten eingefüllt werden. Die Zubereitungszeit selbst liegt bei ca. 25 Minuten lt. Hersteller. Diese lässt sich jedoch mittels des Zeitschalters wunschgemäß einstellen. Nach Ablauf schaltet sich das Gerät automatisch ab. Beim Herausnehmen der fertigen Eiscreme sollte der letzte Rest mit einem Plastiklöffel entnommen werden, um die Kühlscheibe nicht zu beschädigen. Mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Litern, was in etwa einem Kilogramm fertigen Eises entspricht, kann man schon ein ganze Menge Gäste glücklich machen. Noch komfortabler und ganz ohne lange Vorplanung geht es mit der Kompressor-Eismaschine von Trebs, der Trebs Comfortice 21138, die jedoch ein etwas kleineres Fassungsvermögen von einem Liter hat. Sehr ähnlich ist auch die Adexi Exido 246048. Für eine Kompressor-Maschine haben beide noch einen recht günstigen Preis, der aber natürlich über dem von Kühl-Akku-Geräten liegt.