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Sigma DP2 Quattro im Test

Test Sigma DP2 Quattro
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Alle: Digitalkameras Letzter Test: 04/2014

Zusammenfassung von eTest zu Sigma DP2 Quattro

Mit der dp2 Quattro startet Sigma eine neue Generation der Edelkompakt-Kameraserie DP. Geplant sind bereits zwei weitere Ausführungen mit anderen Festbrennweiten: Die DP1 Quattro mit 19 mm und die dp3 Quattro mit 50 mm. In der Fachpresse musste aber erst einmal die Debütantin des Trios überzeugen! Wir haben die gesammelten Tests ausgewertet.

Bester Preis


Sigma DP2 Quattro - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Dreischichtiger Foveon X3 CMOS-Sensor
  • Sehr gute Bildqualität
  • Extrem scharf in den niedrigen ISO-Zahlen, bis ISO 800 (Konkurrenz zu Mittelformat)
  • Überarbeiteter Prozessor
  • Sehr gute Bedienung
  • Kein Zoom
  • Kein Videomodus

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Tests: Der ISO-100-Spezialist

Mit der dp2 Quattro startet Sigma eine neue Generation der Edelkompakt-Kameraserie DP. Geplant sind bereits zwei weitere Ausführungen mit anderen Festbrennweiten: Die DP1 Quattro mit 19 mm und die dp3 Quattro mit 50 mm. In der Fachpresse musste aber erst einmal die Debütantin des Trios überzeugen! Wir haben die gesammelten Tests ausgewertet.

Die Sigma dp2 Quattro soll "Kunstwerke" schaffen. Deshalb galt die Aufmerksamkeit bei ihrer Konzeption weniger modernem Ausstattungsgedöns als der Weiterentwicklung des bereits in DP- und DP-Merrill-Modellen verbauten, dreischichtigen CMOS-Sensors von Foveon. Auch von einem Zoom hat man der Bildqualität zuliebe abgesehen und sich stattdessen für eine 30 mm-Festbrennweite entschieden. Neuerungen gibt es darüber hinaus beim Bildprozessor und - offensichtlich - im Design. Hier folgt unsere Auswertung der gesammelten Testberichte aus der Fachpresse.

Gehäuse: Zurück in die Zukunft

Bei Vielen wird wohl bereits der erste Blick darüber entscheiden, ob die Sigma dp2 Quattro für den Kauf infrage kommt oder nicht. Form und Farbe rufen unwillkürlich Assoziationen mit alten Science-Fiction-Filmen hervor. In der Klasse der Kompaktkameras wirkt sie wie eine Außerirdische: Mit 16,1 x 6,7 x 8,2 cm ist sie gut fünf Zentimeter breiter als der Durchschnitt und dicker als die meisten Megazoomer. Das ergibt sich aus dem nach hinten stark ausgeprägten Griff und der weit hervor ragenden Optik. Dass die Kamera fast 400 g auf die Waage bringt, verwundert bei diesen Proportionen nicht. Im Test wurde die Verarbeitung mehrfach als sehr gut gelobt.

Das Display ist mit seinen 3 Zoll und 920.000 Pixeln sehr gut. Eine Touchscreen-Funktion oder einen dreh- oder schwenkbaren Monitor  gibt es aber nicht.

 Sigma DP2 Quattro

Bedienung: Für Fortgeschrittene und Lernwillige

Die Sigma dp2 Quattro bietet sowohl voll- und halbautomatische als auch manuelle Belichtungsoptionen. Damit qualifiziert sie für den bequemen Schnappschuss ebenso wie für die ambitionierte Hobbyfotografie. Der Verzicht auf die aus dem Einsteigersegment stammenden Motivprogramme und die eher untypische Anordnung der Bedienelemente weisen deutlich in die Richtung fortgeschrittener Fotografie. Hierfür spricht auch, dass sich die Aufnahmen alternativ zum JPEG- auch im verlustfreien RAW-Format Format speichern lassen.

Im Test konnte das Bedienkonzept der Sigma dp2 Quattro sehr gut gefallen. Durch den Griff und die geschickte Tastenanordnung lässt sich die Kamera auch einhändig bedienen. Auch der breite Fokusring ist laut Test ein Pluspunkt.

Optik: Lichtstarke Festbrennweite

Bei der Optik der Sigma dp2 Quattro mit der ungewöhnlich kleinen Frontlinse handelt es sich um eine Normalbrennweite von 30 mm. Die Lichtstärke ist mit f2,8 für diese Brennweite durchschnittlich, was aber nichts daran ändert, dass sie in den Tests gut gefallen kann. Ziemlich schwach hingegen ist die dp2 Quattro im Makro-Modus aufgestellt: bei einer Nahbereichsgrenze von 28 cm kann man schwerlich von einem solchen sprechen. Ein Bildstabilisator scheint zu fehlen.

 Sigma DP2 Quattro

Bildqualität: dreischichtiger Sensor mit ca. 30 MP

Bei der Bildqualität setzt Sigma nach wie vor auf den großen CMOS-Sensor Foveon X3. Dieser besteht anders als die üblichen Sensoren mit Bayer-Mosaikfarbfiltern nicht aus vielen nebeneinander, sondern drei übereinander liegenden Sensorelementen, die jeweils eine der RGB-Farben aufnehmen. Diese Schichten bieten 20 (Blau), 5 (Grün) und 5 (Rot) MP. Das hat - grob gesagt - den Vorteil, dass jeder Pixel alle drei Grundfarben aufzeichnet und nicht bloß eine wie bei den normalen Sensoren. Während bei normalen Sensoren die fehlende Farbinformationen erst durch Interpolation der umliegenden Pixel errechnet werden muss, bietet der Foveon-Sensor sauberere Bilddaten. Die theoretische Auflösung von ca. 30 MP wird in der Praxis auf ca. 20 heruntergerechnet, da nicht jeder Pixel bei der Belichtung "aktiv wird".

In den gesammelten Testberichten zeichnete sich ein deutliches Bild ab: Die Sigma dp2 Quattro ist eine der besten Kameras, wenn es um die niedrigen Empfindlichkeiten geht. Bei ISO 100 im RAW-Modus macht sie so scharfe Bilder, dass sie laut mehrerer Tests nicht nur Vollformatkameras, sondern sogar dem Mittelformat Konkurrenz macht. Bei ausreichend Licht sind die Bilder frei von Artefakten, wie sie durch die zwangsläufige Farbinterpolation klassischer Bayer-Sensoren entstehen. Die Farbdarstellung ist ebenfalls sehr gut.

Die Bildqualität bei ISO 100 und RAW setzt Maßstäbe, und auch ISO 200 und 400 sind sehr gut. ISO 800 ist noch zu verwenden, allerdings rieten hier bereits die ersten Tests ab. Im Vergleich zu ISO 100 iso ISO 800 nämlich eher mau. Zwischen ISO 800 und ISO 1.600 gibt es in der Bildqualität einen gewaltigen Satz nach unten. Für Low-Light-Fotografie ist die Sigma dp2 Quattro also nicht geeignet.

Die hervorragende Bildqualität ist nicht zuletzt der sehr guten Optik zu verdanken. Bereits bei Offenblende sind die Bilder bis in die Ecken scharf und bieten einen hohen Kontrast. Chromatische Aberration, Verzeichnung oder Vignettierung? Nichts dergleichen.

Ausstattung: Spartanisch & schwacher Akku

Serienbild- und Gesichtserkennungs-Modi hat Sigma dp2 Quattro zwar, darüber hinaus zeigt sie sich aber minimalistisch: zeitgemäße Austattungsdetails wie ein Videomodus, Effektfilter, WLAN oder dergleichen sucht man vergebens. Dafür kann sie aber mit einem Blitzschuh punkten.

Kritik gab es für den schwachen Akku... oder eher anders herum: für die stromfressende Datenverarbeitung. Dadurch hält die Sigma dp2 Quattro nämlich nur ca. 200 Auslösungen durch. Immerhin hat Sigma daran gedacht, der Kamera gleich einen Zweitakku mit auf den Weg zu geben.

Geschwindigkeit: Überarbeiteter Prozessor

Die älteren Sigma-Modelle wurden mehr als einmal für ihr träges Arbeitstempo kritisiert. Jetzt kündigt der Hersteller einen neu entwickelten Bildverarbeitungsprozessor an. Und tatsächlich: Die Sigma dp2 Quattro ist deutlich schneller geworden... richtig schnell ist sie im Vergleich zu anderen Kompaktkameras aber immer noch nicht. Zur Verteidigung: Hier werden schon mal 50 MB pro Foto "geschaufelt", das dauert eben, bis die umgerechnet auf der Speicherkarte liegen. Solide ist der Serienbildmodus: 4 Bilder pro Sekunde sind objektiv nicht viel, aber auch hier muss die Datenmenge in die Gleichung miteinbezogen werden. Umterm Strich lautet das Urteil wie so oft bei den Sigma-Edelkameras "Nur für Geduldige".

Fazit zur Sigma dp2 Quattro

Die Sigma dp2 Quattro richtet sich unmissverständlich an Puristen, die genau wissen, was sie wollen. Folglich ist sie ein Spezialist, nämlich für gute Lichtverhältnisse. Bei ISO 100 mit aktiviertem RAW macht sie Bilder, die alle Test-Redaktionen zu Begeisterungsstürmen hinrissen. Als Allrounder ist die Kompaktkamera hingegen gar nicht geeignet.

Alternativen

Das eigensinnige Design der Sigma dp2 Quattro ist so nirgends zu finden. Auch was das Objektiv anbelangt, ist die Konkurrenz überschaubar, denn Festbrennweiten sind in der Kompaktkamera-Klasse rar. Hier kämen neben anderen Sigma DP-Modellen zurzeit die Nikon Coolpix A und die Ricoh GR (beide mit 28mm-Festbrennweite) infrage, die ebenfalls manuelle Belichtungsoptionen, einen für Kompaktkameras überdurchschnittlich großen Sensor (im APS-C-Format) und darüber hinaus eine umfangreichere Ausstattung als die dp2 Quattro vorweisen können. Den Foveon X3 Sensor findet man allerdings nur bei Sigma. Ähnlich innovativ ist aber der CMOS-Sensor "X-Trans" von Fujifilm, der z.B. in der Fujifilm X100S verbaut ist. Wer seine preisliche Obergrenze wesentlich höher angesetzt hat, kann sich auch die Sony Cyber-shot DSC-RX1 ansehen, die als erste Kompaktkamera einen Vollformat-Sensor besitzt.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Sigma DP2 Quattro
Vorteil: Sigma DP2 Quattro
  • Dreischichtiger Foveon X3 CMOS-Sensor
  • Sehr gute Bildqualität
  • Extrem scharf in den niedrigen ISO-Zahlen, bis ISO 800 (Konkurrenz zu Mittelformat)
Nachteil: Sigma DP2 Quattro
  • Kein Zoom

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Sigma DP2 Quattro

Zitat: Bildqualität: 76%, Geschwindigkeit: 53%, Ausstattung: 54%, Bedienung: 83%
Auszeichnung befriedigend

Platz 20 von 23

Wertung 70%

» zum Test

Zitat: Die dp2 Quattro... rauscht aber ebenfalls zu stark.
Auszeichnung gut

Platz 8 von 9

Wertung 73%

» zum Test

Zitat: Das 30-mm-Objektiv und der Foveon-Sensor sorgen für eine extrem hohe Auflösung, das Rauschen ist auch hier das Problem.
Auszeichnung gut

Platz 4 von 5

Wertung 70%

» zum Test

Zitat: Plus: Brillante Bildqualität und Detailwiedergabe bei niedrigen Sensorempfindlichkeiten. Gute Bildqualität bei mittleren Sensorempfindlichkeiten. Das Kameragehäuse ist hervorragend verarbeitet und macht einen sehr hochwertigen Eindruck... Minus: Kaum mehr nutzbare Bilder ab ISO 3.200. Die Kamera fällt sehr groß aus und liegt nicht optimal in der Hand. Die Kamera lässt sich mit einer Hand kaum bedienen...
Auszeichnung Kauftipp, Bildqualitäts-Tipp

Einzeltest

Wertung 76.88%

» zum Online-Test

Zitat: Ein ungewöhnliches Design, ein außergewöhnlicher Sensor: Die dp2 Quattro ist in vielerlei Hinsicht anders. Nicht immer zum Vorteil.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung 76.3%


Zitat: Als außergewöhnlich entpuppte sich [...] die Kantenschärfe der Kamera: Die 39 Megapixel erreichen mit bis 3.300 Linienpaaren den höchsten bisher von uns gemessenen Wert. Diese hohe Auflösung geht aber auf Kosten von Akkulaufzeit und Geschwindigkeit. Auch die Ausstattung ist für den Preis allenfalls bescheiden: Motivprogramme, WLAN, Sucher oder Klappdisplay sucht man vergeblich.

Einzeltest

Wertung Note 2.50


Zitat: Die Sigma dp2 Quattro ist ein RAW-Spezialist, der bei ISO 100 eine absolute Top-Bildqualität liefert. Das setzt erneut Maßstäbe. Zu den höheren ISO-Werten ist der Leistungsabfall jedoch vergleichsweise hoch. Die Farbsättigung sinkt deutlich. ISO 400 ist durchaus brauchbar, ISO 800 eher etwas für Notfälle – am besten in SW umgewandelt.
Auszeichnung Kauftipp Bildqualität ISO 100

Platz 2 von 2

Wertung 51.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die lichtstarke Optik überzeugt mit einer fast perfekten Abbildungsleistung bereits bei offener Blende bis in die Ecken bei Auflösung und Kontrast. Die chromatische Aberration ist messtechnisch sehr gering und somit in der Realität kaum auszumachen. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Optik

Platz 1 von 2

Wertung 100.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Sigma dp2 Quattro ist eine Spezialkamera, deren Einsatzbereich sehr eingeschränkt ist. Mit ISO 100 und entsprechenden Motiven sind allerdings verblüffende Ergebnisse möglich.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung 70%


Zitat: Die Sigma DP2 Quattro lieferte im Test extrem hohe Auflösungswerte und mit ihren sauberen Bilddaten genug Reserven für die Interpolation auf Großformate. Die Bedienoberfläche und das innovative Design machen die Handhabung sehr komfortabel. Wer mit einer Festbrennweite arbeiten möchte, erhält mit der Sigma ein absolut faszinierendes Werkzeug.
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Die Schärfe ist exzellent. Auf Basis ihres Foveon-Sensors und des sehr guten Objektivs liefert die Sigma eine üppige Detailfülle… Die hohe Bildschärfe ist […] eine Folge des exakt auf den Sensor abgestimmten Objektivs. Es treten praktisch keine Farbsäume an den Kontrastkanten auf. Anmerkung zum Test: Getestet wurde ein Vorserienmodell

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Es kommt heute, bei all den Mini-Aktualisierungen, nur noch selten vor, dass ein neues Kameramodell einen bleibenden Eindruck hinterlässt, ja auch nur echtes Interesse weckt. Sigma hat es mit der dp2 Quattro geschafft - und wir werden zweifelsohne nicht der letzte Tester sein, der so denkt. So überragend die Bildqualität ist (und Kenner unserer Seite wissen, wie selten wir Superlative verwenden), so kontrovers kann man sicherlich das Äußere diskutieren.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Es ist relativ gewagt, Fotografen ein so eigenständiges und neues Konzept vorzustellen, doch es hat sich gelohnt. Anmerkung zum Test: Gewinner der Kategorie: Best Design
Auszeichnung TIPA-Award 2014

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test


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Datenblatt Sigma DP2 Quattro

  • Typ kompakte Digitalkamera
  • Auflösung 19 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,5 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,7 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett k.A.
  • optischer Zoom 0 x
  • Anfangsbrennweite 30 mm
  • Maximalbrennweite 30 mm
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 920000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen nicht unterstützt.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/2000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion k.A.
  • Integrierter Blitz k.A.
  • Makro 28 cm
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung k.A.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss k.A.
  • Video k.A.
  • Videoformat k.A.
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi nicht unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 395 g
  • Maße (Höhe) 6,7 cm
  • Maße (Breite) 16,1 cm
  • Maße (Tiefe) 8,2 cm
  • Sonstiges k.A.

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Sigma DP2 Quattro

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