Panasonic Lumix DMC-LX7 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Panasonic Lumix DMC-LX7
Die Panasonic Lumix DMC-LX7 ist mit f1,4 eine sehr lichtstarke Kompaktkamera mit großem Sensor für Fortgeschrittene mit gehobenem Anspruch an die Bildqualität. Auch Lowlight-Situationen meistert sie laut der Tests vorbildlich. Es dürfte klar sein, dass eine kompakte Digitalkamera mit einer UVP von 529,- Euro keine Alltagsknipse ist. Einen inoffiziellen...
Bester Preis
Panasonic Lumix DMC-LX7 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Überdurchschnittlich großer Sensor von 1/1,7 Zoll
- Sehr gute Lichtstärke (f1,4)
- Sehr gute Bildqualität auch bei wenig Licht
- Dynamik gut
- Gutes Display
- Wenig Tele – nur 90 mm
- Relativ teuer
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 05.11.2012, zuletzt geändert am: 03.03.2014
Auswertung der Testberichte
Die Panasonic Lumix DMC-LX7 ist mit f1,4 eine sehr lichtstarke Kompaktkamera mit großem Sensor für Fortgeschrittene mit gehobenem Anspruch an die Bildqualität. Auch Lowlight-Situationen meistert sie laut der Tests vorbildlich. Es dürfte klar sein, dass eine kompakte Digitalkamera mit einer UVP von 529,- Euro keine Alltagsknipse ist. Einen inoffiziellen Nachfolger hat die Digitalkamera mit der Lumix LF1.
Gehäuse – solides Werkzeug
Das schwarze Gehäuse der Panasonic LX7 hat eine dicke, wie ein Pancake-Objektiv wirkende Optik und einen angedeuteten Handgriff. Zwar wurde das Design im Vergleich zur Vorgängerin Lumix LX5 überarbeitet, die Verwandtschaft ist dennoch unübersehbar. Im Test konnte die Verarbeitung des Metallgehäuses sehr gut gefallen. Auch die Tasten sind sehr gut gefertigt.
Sehr gut sind die Eckdaten für das Display. Es ist 3 Zoll groß und bietet eine scharfe Vorschau von 920.000 Pixeln. Beworben wird es außerdem mit einer guten Einsehbarkeit bei Sonnenlicht. Einen Sucher hat die Digitalkamera nicht, man kann aber einen optional erhältlichen digitalen Sucher nachrüsten, den DMW-LVF2 mit 1,4 Millionen Pixeln bei einer Vergrößerung von x0,7. Leider ist der nicht ganz günstig.
Bedienung – für Fortgeschrittene
Ein Blick auf die Kamera, und es ist klar, dass es sich hier um keine Einsteigerknipse handelt. Jede Menge Tasten und Schalter ermöglichen schnellen Zugriff auf diverse Parameter. Natürlich hat die Panasonic Lumix LX7 ein Moduswahlrad auf der Oberseite, wo sich das Belichtungsprogramm (Auto, manuell oder eine der beiden Halbautomatiken) einstellen lässt, aber auch die intelligente Automatik, die Szeneprogramme und zwei individualisierbare Positionen. Auf der Rückseite besteht das zentrale Steuerelement als fünf kreuzförmig angesiedelten Punkten und einem Rändelrad, beiden gut für den rechten Daumen erreichbar.
Erfreulich – und sehr selten in der Kompaktkamera-Klasse – ist der Blendenring um die Optik. Auch ein manueller Fokus ist mit an Bord.
Das Bildformat (wahlweise 4:3, 3:2, 16:9 oder 1:1) kann über einen Schiebeschalter an der Optik eingestellt werden. Nicht zu vernachlässigen ist der Multiformat-Modus, wobei drei Aufnahmen auf einen Druck auf den Auslöser in drei verschiedenen Formaten gemacht werden. Daraus kann man sich später das Beste heraussuchen.
Optik – ein Lichtstärkentraum
Die Panasonic Lumix DMC-LX7 bietet eine Leica-Optik mit einem 3,8-fachen Zoom. Das Brennweitenspektrum geht von einem sehr guten Weitwinkel von 24 mm bis in ein sehr leichtes Tele von 90 mm. Nicht spektakulär, aber solide.
Das wirklich erwähnenswerte an der LX7 ist aber die Anfangslichtstärke. Diese reicht von f1,4 bis f2,3, damit können erstklassige Freistellungseffekte durch unscharfe Hintergründe erzeugt werden.
Ein optischer Bildstabilisator ist mit an Bord, der laut der Tests auch sehr gut funktioniert. Auch der Makromodus kann mit einer Nahbereichsgrenze von nur 1 cm überzeugen.
Bildqualität – sehr gut
Die Eckdaten sind vielversprechend, und auch die Tests scheinen nur Gutes berichten zu können. Der MOS-Sensor ist mit 1/1,7 Zoll überdurchschnittlich groß, damit reiht sich die Panasonic LX7 in die High-End-Kameraklasse ein. Die Auflösung ist mit 10 Megapixeln schön niedrig – eine erfreuliche Abwechslung in der Kompaktkameraklasse, in der die Jagd nach werbeträchtigen Megapixelrekorden in den allermeisten Fällen keinerlei positiven Einfluss auf die Bildqualität hat.
Die Daten können auch im verlustfreien RAW-Modus aufgenommen werden. Damit rückt die LX7 für viele fortgeschrittene Fotografen weiter als mögliche DSLR-Zweitkamera ins Licht. Beworben wird sie vom Hersteller mit einer besonders guten Farbdarstellung und Dynamik. Verbessert haben soll sich außerdem im Vergleich zur Vorgängerin das Rauschverhalten.
Im Test konnte die Panasonic Lumix DMC-LX7 die hohen Ansprüche erfüllen, die von den technischen Daten geweckt wurden. Die Bildqualität wurde sogar in einem Test als die derzeit beste im Kompaktkamera-Bereich beschrieben.
Die Auflösung ist laut Testbericht sehr hoch und bis in die hohen ISO-Zahlen von 1.600 nahezu konstant – und das ohne großartige interne Nachschärfung. Randabfall sieht man kaum. In puncto Auflösung konnte laut eines Tests nur die Sony RX100 eine bessere Leistung präsentieren.
Das Rauschverhalten ist ebenfalls sehr gut. Nahezu als phänomenal wurde es bei ISO 100 beschrieben, bis ISO 1.600 hält es sich auf sehr gutem Niveau. Dabei leiden auch die feinen Bilddetails nicht nennenswert. Selbst DIN-A3-Drucke sind bei ISO 1.600 kein Problem. Erst ISO 3.200 und 6.400 können dem sehr hohen Anspruch nicht mehr gerecht werden.
Die Dynamik ist sehr gut und kann bei ISO 100 9,1 Blendenstufen vorweisen. Auch die Farbdarstellung konnte im Test gefallen, nur die Blautöne waren laut eines Tests überzogen. Bei dem kleinen Zoom wundert es übrigens nicht, dass hier keine Probleme auftauchen: Die Verzeichnung ist gering, der stärkste Wert war im Weitwinkel, dort aber immer noch unter 1% –dürfte also nicht weiter stören. Die Vignettierung ist gut, chromatische Aberration tritt nicht nennenswert auf und war nur ganz leicht in der längsten Brennweite am Rand festzustellen.
Ausstattung – Auf dem neuesten Stand
Die Panasonic Lumix DMC-LX7 kann so ziemlich alles vorweisen, was derzeit in kompakten Digitalkameras an Spielereien existiert. Mit dabei ist natürlich der inzwischen obligatorische Videomodus, der hier mit Full-HD-Qualität aufnimmt. Der Autofokus sowie der optische Zoom stehen dabei zur Verfügung. Der Ton wird in Stereo aufgenommen. Auch eine manuelle Einstellung von Verschlusszeit und Blende ist möglich.
Für Fortgeschrittene interessant ist der ND-Filter (Neutraldichtefilter), auch bekannt als Graufilter. Damit kann das das einfallende Licht verringert werden. So kann zum Beispiel auch im prallen Sonnenschein die große Anfangsblende f1,4 genutzt werden, ohne dass das Bild überbelichtet wird. Auch die kürzeste Belichtungszeit von 1/4000 unterstützt solche Projekte.
Neben solch seriösen Eigenschaften bietet die Panasonic Lumix LX7 aber auch einiges zum Spielen. Mit dabei sind eine Reihe von „Kreativ-Filtern“, wie eine Miniaturisierung, ein Retro-Modus, High- und Low-Key, Schwarzweiß, Cross-Entwicklung, Radiale Unschärfe und einiges mehr. Viele dieser Filter funktionieren auch im Videomodus. Außerdem mit dabei: ein HDR- und ein Panorama-Modus sowie eine 3D-Simulation.
Für erweiterte Ausrüstung – z.B. den elektronischen Sucher oder Aufsteckblitze – gibt es einen Zubehörschuh. Der Akku hielt laut Test ca. 310 bis 950 Auslösungen durch – ein sehr gutes Ergebnis.
Geschwindigkeit – Gute Serien
Die Auslösegeschwindigkeit der Panasonic LX7 ist sehr gut. Aufgrund der guten Testergebnisse der Vorgängerin in diesem Punkt durfte man schon vorher auf beste Werte hoffen, und die LX7 enttäuscht nicht: Sowohl im Weitwinkel als auch im Tele liefert sie absolut schnappschusstaugliche Zahlen von 0,27 bis 0,33 Sekunden.
Sehr gut sind auch die Herstellerangaben zum Serienmodus der LX7. Hier werden bei voller Auflösung bis zu 11 Bilder pro Sekunde versprochen, bei einer auf 5 MP reduzierten Auflösung sogar 40 Bilder/Sek. Das scheinen die Tests bestätigen zu können.
Fazit & Alternativen
Erstklassige Lichtstärke für Lowlight-Liebhaber, sehr gutes Weitwinkel, sehr großer Sensor, umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, gute Geschwindigkeit und eine Ausstattung auf der Höhe der Zeit machen die Panasonic Lumix DMC-LX7 zu einer höchst interessanten Kamera, die vielen ambitionierten Fotografen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen wird. Zwar ist sie nicht ganz billig, aber die Testergebnisse sprechen für sich.
Sehr viel sparen kann man mit der BenQ DC G1, die zwar einen Durchschnittssensor, aber f1,8 Anfangslichtstärke bei 24 mm und dazu einen klappbaren Monitor bietet. Verhältnismäßig günstig ist inzwischen auch die Olympus XZ-1, die zwar zu den High-End-Kameras zählt, durch ihr Alter aber inzwischen im Preis stark gesunken ist. Konzeptionell der LX7 ähnlich, aber sogar noch etwas teurer ist die Sony Cyber-shot DSC-RX100. Ähnliches gilt für die Canon PowerShot G1 X.
Meine persönliche Bewertung:
4.5/5.0- Überdurchschnittlich großer Sensor von 1/1,7 Zoll
- Sehr gute Lichtstärke (f1,4)
- Sehr gute Bildqualität auch bei wenig Licht
- Wenig Tele – nur 90 mm
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Panasonic Lumix DMC-LX7
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2016
CHIP
CHIP
Ausgabe 12/2015
Einzeltest
Wertung Note 1.90
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2015
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 3/2015
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 2/2015
Foto Magazin
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Ausgabe 7/2014
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 4/2014
Foto Magazin
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Ausgabe 3/2014
CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 3/2014
CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 11/2013
Audio Video Foto Bild
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Ausgabe 8/2013
CHIP
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Ausgabe 7/2013
Foto Magazin
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Ausgabe 5/2013
Foto Magazin
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Ausgabe 4/2013
Foto Magazin
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Ausgabe 2/2013
PC Magazin
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Ausgabe 1/2013
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 1/2013
Foto Magazin
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Ausgabe 11/2012
Audio Video Foto Bild
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Ausgabe 11/2012
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 11/2012
Einzeltest
Wertung 98.00
von 100 Punkten
CHIP
CHIP
Ausgabe 11/2012
Einzeltest
Wertung Note 1.40
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 10/2012
Einzeltest
Wertung 90.2%
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 10/2012
Einzeltest
Wertung 88%
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 9/2012
Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 9/2012
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 9/2012
TESTALARM
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Meinungen
Einsatzfreudige Kompakte für Ambitionierte
Montag, den 17.02.2014 von Easy
(Gut)
Die LX7 ist nach LX2 und LX5 für mich die dritte Kompakte aus der LX-Reihe.
Da ich viel unterwegs bin (Wandern & Biken), lag mein Focus immer auf einer cam, die klein genug ist, dass ich sie in einer normalen Gürteltasche oder aber auch in der Jackentasche bei mir haben kann.
Zuvorderst, von der LX2 bis zur LX7 hat bildqualitativ eine spürbare Entwicklung stattgefunden.
Vergleiche ich alte LX2-Fotos mit aktuellen, so fällt auf, dass sie feiner aufgelöst sind, die Farben knackiger wurden und die Schärfe zugelegt hat. (ohne Bearbeitung)
Ein richtiger Quantensprung jedoch wurde mit FullHD-Video erreicht. Selbst bei schwachen Lichtverhältnissen (Sonnenuntergang, künstliche Beleuchtung) entstehen noch durchaus brauchbare Videos. Im direkten Vergleich mit einer GoPro3 sind diese im normalen Tages-Sonnenlicht spürbar detail- und komtrastreicher, schärfer.
Die Weiterentwicklung des Objektives macht sich allgemein bemerkbar, auch im lichtschwächeren Bereich.
Jedoch die allgemeine Lobhudelei ob des grandiosen Einsatzes bis 1.600 iso und im lichtschwachen Bereich kann ich nicht nachvollziehen. Ja, bis 1.600 iso entstehen durchaus brauchbare Fotos, das Bildrauschen hält sich enorm in Grenzen. Dafür sind 3.200 und 6.400 iso nicht nutzbar, wenn man einigermaßen Wert auf schöne Bilder legt.
An die Grenzen kommt sie auch, wenn man Panoramen fotografiert (einzelne Aufnahmen nachträglich zusammengesetzt). Da gehen dann manchmal ein paar Feinheiten unter.
Ein jedoch unschönes Phänomen (kann in diversen Forden nachgelesen werden) ist ein heller blauer Geist bei seitlichem direktem Lichteinfall und in mittleren Blendenbereichen. Dazu ist aber auch anzumerken, dass dieser nur in ganz bestimmten Situationen auftritt, die manchmal auch schwer zu provozieren sind (Bsp. Blende bei 4 im Wald, fokussiert auf einzelne Bäume, schräg stehende Sonne durch die Bäume von der Seite).
Was mir besonders aufgefallen ist, wenn man manuell schon alle Parameter vernünftig voreinstellt, liefert die automatische Ausgabe in jpg schon derart fantastische Bilder, dass Aufnahme in raw und Nachbearbeitung (fast) nicht notwendig ist - für normale Fotos.
Die cam hat bei mir bis jetzt Alpen in 3.000m Höhe fotografiert als auch Strände am Atlatik sowie Höhlen und ich bin jedes Mal wieder von den Fotos begeistert.
Bei all dem Positiven gibt`s natürlich auch Kritik.
Ja, die rückseitigen Einstellknöpfe sind (und ich habe keine Wurstfinger!!) schon etwas friemelig, besonders bei kalten Außentemperaturen kann man auch mal danebengreifen auf die Schnelle.
Auch softwareseitig war die Weiterentwicklung der LX nicht immer ein Glücksgriff. So konnte die LX2 im bracketing noch 3 Fotos allein und mit Selbstauslöser aufnehmen, die LX7 kann nur bracket oder Selbstauslöser.
Dafür war der Wechsel von Mini-Joystick auf Rändelrad ein konsequenter Schritt, der Joystick war mehr als fummelig.
Alles in allem würde ich die cam als tolles Arbeitsgerät für wirklich ambitionierte Fotografen sehen, die gerne manuell viel einstellen, aber auch mal ganz schnell eine sehr gute Automatik bei der Hand haben wollen.
Eine gute DSLR ersetzt sie jedoch nicht.
Panasonic Lumix DMC-LX7
Freitag, den 17.08.2012 von Anonym
(Sehr gut)
Das absolute Spitzengerät für Aufnahmen bei schlechtem Licht. Die Bedienungstasten sind allerdings ein Witz! Musste das Gehäuse denn unbedingt so klein ausfallen? Erhabene und evtl. sogar beleuchtete Tasten, die man auch im Dunklen findet, könnte man bei dem Preis eigentlich ja verlangen!!!
Deshalb von mir nur **** Sterne
Datenblatt Panasonic Lumix DMC-LX7
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 10 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/1.7 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 3,8 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 90 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 1,4 f
- Anfangslichtstärke Tele 2,3 f
- Digitaler Zoom 7,5
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 920000 Pixel
- Display beweglich k.A.
- Touchscreen k.A.
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Manuell, Halbautomatik, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 80 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 250 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Auto, Auto mit Rotaugen-Reduzierung, 1.- + 2.-Verschluss-Synchronisation, Langzeit-Synchronisation mit Rote-Augen-Reduzierung
- Makro 1 cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D 3D-Modus
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video VGA, HD, Full-HD
- Videoformat AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 298 g
- Maße (Höhe) 6,7 cm
- Maße (Breite) 11 cm
- Maße (Tiefe) 4,6 cm
- Sonstiges k.A.
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