Sony Cyber-shot DSC-RX100 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Sony Cyber-shot DSC-RX100
Mit der Sony Cyber-shot DSC-RX100 will nun auch Sony bei den kompakten High-End-Digitalkameras für anspruchsvolle Amateure mitmischen, und das schafft sie mit Bravour. Aber es wurde nicht nur an die Bedürfnisse Fortgeschrittener gedacht, auch Spaß-Features finden sich zuhauf.
Bester Preis
Sony Cyber-shot DSC-RX100 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Großer 1-Zoll-Sensor
- Sehr gute Lichtstärke (f1,8)
- Sehr gute Bildqualität
- Sehr hohe Displayauflösung
- Sehr gute Verarbeitung
- Wenig Zoom für eine Kompaktkamera
- Kein Sucher
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 26.11.2012, zuletzt geändert am: 15.10.2014
Auswertung der Testberichte
Mit der Sony Cyber-shot DSC-RX100 will nun auch Sony bei den kompakten High-End-Digitalkameras für anspruchsvolle Amateure mitmischen, und das schafft sie mit Bravour. Aber es wurde nicht nur an die Bedürfnisse Fortgeschrittener gedacht, auch Spaß-Features finden sich zuhauf.
Auswertung der Tests: Kompaktkamera für Anspruchsvolle
Inzwischen ist mit der Sony RX100 II eine weitere Kamera der Serie angekündigt, die in erster Linie um einen Zubehörschuh, ein Klappdisplay und Wi-Fi ergänzt wurde. Die RX100 ist aber weiter erhältlich.
Gehäuse: Wolf im Schafspelz
Das schlichte, hochwertige Aluminiumgehäuse der Sony RX100 ist sehr unauffällig. Laut der Tests ist es sehr gut verarbeitet. Zusammen mit der geringen Größe bedeutet das ein sehr unauffälliges Fotografieren. In großen Händen dürfte die kleine Digitalkamera fast verschwinden. Mit einer Gehäusetiefe von ca. 3,6 cm passt sie aber nicht mehr bequem in die Jackentasche – abgesehen davon, dass so teures Gerät nicht ohne Schutztasche transportiert werden sollte.
Trotzdem ist die Kamera dank einer kleinen gummierten Fläche auf der Rückseite gut zu halten. Kritisiert wurde die RX100 nur wegen ihrer Tasten. In einem Test wurde der unklare Auslöser-Druckpunkt unter den Negativpunkten aufgeführt. Außerdem sind durch das glatte Design die Tasten – vor allem die kleineren – schwer zu drücken.
Das Display ist 3 Zoll groß und benötigt damit fast die ganze Höhe der Rückseite. Die Auflösung ist mit 1.228.800 Pixeln sehr gut und bietet laut der Tests eine knallscharfe Vorschau. Außerdem ist das Display außerdem sehr hell. Der Grund: neben den „üblichen“ RGB-Pixeln (Rot, Gelb, Blau) gibt es auch weiße Pixel, die für Helligkeit sorgen. Das soll für eine erstklassige Einsehbarkeit auch bei heller Umgebung sorgen, was die Tests auch bestätigen konnten. Rechnet man die weißen Pixel heraus, liegt die Displayauflösung immer noch bei 921.000 Pixeln, was der derzeitige Oberklassenstandard ist. In einem Test wurde allerdings die mangelnde Entspiegelung des Display-Schutzglases kritisiert. Einen Sucher hat die RX100 nicht.
Bedienung: für Fortgeschrittene
Ein Blick auf die Oberseite macht es klar: die Sony Cyber-shot DSC-RX100 ist für Fortgeschrittene konzipiert. Hier findet sich ein großes Moduswahlrad, auf dem sich auch das klassische PASM-Spektrum aus Programmautomatik, Halbautomatiken und dem manuellen Modus befindet.
Ein nettes Extra ist außerdem der Einstellring um das Objektiv, über das z.B. die Brennweite, die Belichtung oder fünf andere Parameter eingestellt werden können. Das klappt laut Test erstaunlich gut und sorgt für einen flüssigen Wokflow.
Es stehen 13 Motivprogramme bereit, außerdem ist – für die Momente, wo der Fotograf mal gar nicht denken möchte – eine intelligente Automatik vorhanden, die sich aus 33 Voreinstellungen für Foto-Situationen bzw. 44 für Video-Situationen bedienen die jeweils passende heraussuchen kann.
Das Menü ist recht umfangreich, aber gut gegliedert. Trotzdem sollte man sich auf eine längere Einarbeitungszeit vorbereiten. Auf Eingaben reagiert die Kamera schnell.
Optik: klein, aber oho
Mit einem 3,6-fachen Brennweitenspektrum von 28-100 mm bietet die Sony Cber-shot DSC-RX100 zwar kein großes Spektrum, aber auf die Details kommt es an. Bei der Optik handelt es sich um ein hochwertiges Carl Zeiss Sonnar T*.
Dazu kommt eine exzellente Anfangslichtstäke von f1,8 bis f4,9. Damit lässt sich eine kleine Schärfeebene produzieren. Leider fehlt der RX100 ein Graufilter (aka ND- oder Neutraldichte-Filter), mit dem sich diese große Blendenöffnung auch bei Sonnenschein nutzen lassen würde. Den hat z.B. die konzeptionell ähnliche Panasonic Lumix DMC-LX7.
Ein optischer Bildstabilisator ist integriert, der laut Test sehr gut arbeitet. Manuelles Fokussieren geht sehr gut, was vor allem der "Peaking"-Funktion zu verdanken ist. Dabei werden die scharf gestellten Kanten in der Lupenansicht farblich hervorgehoben. Diese Methode hat sich laut vergangener Kameratestberichte sehr gut bewährt.
Um das kleine 100-mm-Tele zu kompensieren, bietet die Sony RX100 einen digitalen Zoom namens „Klarbild-Zoom“. Während digitale Zooms sonst eher schlechte Bildqualität bewirken, schlägt sich das Sony-Äquivalent durch einen neuartigen Interpolationsalgorithmus recht gut. Allerdings wird die Auflösung dabei beinahe halbiert.
Bildqualität: Riesensensor mit hoher Auflösung
Der Sensor der Sony RX100 ist mit 1 Zoll (13,2 x 8,8 mm) sehr groß, ungefähr vielmal größer als bei Standard-Kompaktkameras. Die Sensorgröße entspricht der der Systemkamera Nikon-1-Reihe, z.B. der Nikon 1 V1. Der Sensor ist sogar größer als der der hochgelobten Fujifilm X10. Den Kompaktkamera-Sensorgrößen-Rekord bricht die RX100 aber nicht, den hält nach wie vor die Canon PowerShot G1 X.
Größe hin oder her, mit ihrer Auflösung von 20 Megapixeln wird es bei der Sony RX100 ganz schön eng auf dem Ein-Zoll-CMOS-Sensor. Die hier genannten Kameras bleiben trotz des großen Sensors bei einer Auflösung zwischen 10 und 14 Megapixeln.
Der ISO-Bereich geht von ISO 100 bis 6.400 und ist auf ISO 80 bis ISO 25.600 erweiterbar. Die Bilder können auch im verlustfreien RAW gespeichert werden.
Trotz der vielen Pixel konnte die Sony Cyber-shot DSC-RX100 in den Tests durch die Bank mit einer sehr guten Bildqualität punkten. Selbst nach den Maßstäben, nach denen Systemkameras getestet werden, konnte die RX100 noch gut mithalten. Besonders angesichts der kompakten Maße ist das ein dickes Lob wert.
Die Auflösung wurde in den Tests als sehr hoch beschrieben. Sie blieb bis ISO 1.600 beinahe konstant und selbst ISO 6.400 war noch relativ scharf. In diesen ISO-Höhen leiden allerdings langsam die Bilddetails. Das Verhältnis von Auflösung zu Rauschen ist ausgewogen. Für sich betrachtet ist das Rauschverhalten sehr gut – trotz der vielen Pixel. Ab ISO 1.600 ist es leicht zu sehen. Einem Test zufolge sind aber selbst Fotos mit ISO 6.400 in puncto Rauschen noch zu gebrauchen.
In der Schärfe gibt es einen ca. 20-prozentigen Abfall zu den Randbereichen hin, dort rauscht es laut Test auch stärker. Dieser Effekt ist im Weitwinkel stärker als im Telebereich.
Die Dynamik wurde in den Tests als sehr gut beschrieben. Bis ISO 1.600 konnte die RX100 solide neun Blendenstufen erreichen. Die Farbdarstellung war in der Grundeinstellung Kompaktkamera-typisch stark übersteuert, aber das lässt sich schnell anpassen. Im RAW-Modus spielen solche Verfärbungen sowieso keine Rolle.
Chromatische Aberration (Farbsäume an Kontrastkanten), Verzeichnung (Verzerrung in den Brennweitenextremen) oder Vignettierung (Randabschattung) sind kein Problem.
Unterm Strich kann man der Sony Cyber-shot DSC-RX100 eine sehr gute Bildqualität bescheinigen. Unsere Nervosität wegen der vielen Megapixel scheint unberechtigt gewesen zu sein.
Ausstattung: die Spielwiese
Zwar ist das Bedienkonzept auf Fortgeschrittene ausgerichtet, aber das bedeutet nicht, dass bei der Sony RX100 auf Spielereien verzichtet wurde. Schließlich wollen auch Amateur-Fotografen mit Ambitionen mal hemmungslos spielen.
Was der Sony RX100 allerdings fehlt, ist ein Zubehörschuh. Ein externer Blitz, der ein kleinen internen ersetzten könnte, oder ein optischer Sucher können also nicht angesetzt werden.
Der Videomodus mit Full-HD-Auflösung gehört bei einer High-End-Kompakten inzwischen zur Pflicht. Die Videoqualität war laut der Tests gut. Der Autofokus stellt kontinuierlich nach und arbeitet in diesem Modus treffsicher und ruhig. Besonders schnell lässt sich die Videoaufnahme über den separaten Videoauslöser starten. Dann allerdings hat man keinen Zugriff auf die manuelle Belichtung. Nur, wenn man die Aufnahme über das Menü startet, hat man Zugriff auf Zeit und Blende.
Der Schwenkpanorama-Modus (360°)wurde bei seiner Einführung vor ca. zwei Jahren als überflüssiger Luxus verspottet, schließlich würden das „richtige“ Fotografen später am Rechner machen. Ähnliches wurde schon über den HDR-Modus gesagt. Das ändert aber nichts daran, dass beide Modi in der RX100 zu finden sind, funktionieren und Spaß machen. Auch die einblendbare 3D-Wasserwaage ist praktisch und hilfreich.
Insgesamt bietet die Sony Cyber-shot DSC-RX100 13 Motivprogramme, darunter z.B. ein Spielzeugkameramodus, Pop-Art, eine Miniaturisierung etc. Mit an Bord ist auch eine Porträt-Gestaltungshilfe, die mithilfe der Gesichtserkennung den Porträtierten nach den Regeln des goldenen Schnitts und der Drittel-Regel im Bild positioniert. Unterm Strich scheint in der Liste der Spielereien nur ein 3D-Modus zu fehlen.
Der Akku soll laut Hersteller für ca. 330 Auslösungen oder 80 Minuten Videoaufnahme reichen. Die Schätzungen des Herstellers sind wie immer relativ vorsichtig. Im Test schaffte der Akku bis zu 760 Auslösungen, wenn man bereit war, auf das gute Display zu verzichten – denn das frisst Strom. Bei starker Displaynutzung hielt die Kamera nur ca. 200 Auslösungen durch.
Ein interessantes, wenn auch ungetestetes Feature ist der "Drop-Sensor". Ist der angeschaltet, merkt die Kamera, wenn sie fällt und zieht schnell die Optik – ihr empfindlichstes Teil – ein. Angeblich schreiben wir hier, weil sich kein Test getraut hat, das auszuprobieren. Wie dieses findige YouTube-Video beweist, scheint das aber durchaus zu funktionieren.
Geschwindigkeit: Schnell & schnappschusstauglich
Durch den Bionz-Prozessor ist die Sony Cyber-shot DSC-RX100 sehr schnell. Serien sind mit bis zu 8 Bildern pro Sekunde in voller Auflösung möglich, und das ca. 12 Bilder in Folge – nicht übel, vor allem, wenn man die große Datenmenge bedenkt, die bei 10 MP zustande kommt. Ist man bereit, mit einer Bildrate von 2,2 Bildern/Sek zu leben, können bis zu 100 Fotos in Folge gemacht werden.
Der Autofokus leistet ordentliche, weitestgehend schnappschusstaugliche Arbeit. Mit ca. 0,25 Sekunden im Weitwinkel und 0,53 Sekunden im Tele überschreitet er kaum unsere Schnappschusstauglichkeitsgrenze von 0,5 Sekunden. Sehr gut ist auch die fixe Datenverarbeitung von unter einer Sekunde.
Fazit & Alternativen
Großer Sensor, erstklassige Optik und ein flüssiger Workflow durch Moduswahlrad lassen deutlich werden, dass bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 an die Bedürfnisse von Fortgeschrittenen gedacht wurde. Gleichzeitig kommt der Spaß durch die umfangreiche Ausstattung auch nicht zu kurz. Wegen der vielen Megapixel muss man sich keine Sorgen machen – im Gegenteil, die Bildqualität ist laut der Tests exquisit.
Konzeptionell erinnert die Sony RX100 stark an die Canon PowerShot S100, wobei diese einen kleineren Sensor hat. Die Canon G1 X oder die Nikon P7100 schlagen in eine ähnliche Kerbe, sind aber nicht mehr so schön kompakt-unauffällig. Sollte die Olympus XZ-1 eine Nachfolgerin bekommen, stünde diese auch auf der Liste möglicher Alternativen (Anm. d. Red.: das ist inzwischen mit der Olympus Stylus XZ-2 der Fall).
Meine persönliche Bewertung:
4.5/5.0- Großer 1-Zoll-Sensor
- Sehr gute Lichtstärke (f1,8)
- Sehr gute Bildqualität
- Wenig Zoom für eine Kompaktkamera
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Sony Cyber-shot DSC-RX100
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2016
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2015
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 4/2015
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 2/2015
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 1/2015
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 1/2015
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2014
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 4/2014
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 9/2013
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 8/2013
CHIP
CHIP
Ausgabe 7/2013
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 5/2013
PC Magazin
PC Magazin
Ausgabe 5/2013
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 4/2013
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 2/2013
PC Magazin
PC Magazin
Ausgabe 1/2013
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 1/2013
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 11/2012
PCgo
PCgo
Ausgabe 10/2012
Einzeltest
Keine Wertung
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 10/2012
SFT
SFT
Ausgabe 10/2012
Einzeltest
Wertung Note 1.10
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 9/2012
Einzeltest
Wertung 89%
CHIP
CHIP
Ausgabe 9/2012
Einzeltest
Wertung Note 1.50
PC Magazin
PC Magazin
Ausgabe 9/2012
Einzeltest
Wertung 5.00
von 5 Punkten
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 8/2012
Einzeltest
Wertung 89.8%
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2012
Einzeltest
Wertung 79%
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 8/2012
Einzeltest
Wertung 46%
slashCAM.de
slashCAM.de
Ausgabe 7/2012
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 7/2012
Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 6/2012
CHIP Test & Kauf
CHIP Test & Kauf
Ausgabe 6/2012
TESTALARM
Wir benachrichtigen Sie gerne, sobald ein neuer Testbericht zum Produkt "Sony Cyber-shot DSC-RX100" vorliegt!
Meinungen
nicht ohne Schwächen
Sonntag, den 24.02.2013 von werner1950
(Gut)
Allgemein kann ich den Tests zustimmen. Der Fallsensor funktionert wirklich gut, ist mir aus den Händen geglitten und auf den Novilon gefallen. Blitzartig Objektiv eingezogen. Ein Griffwulst oder eine Gummierung wären wünschenswert gewesen. Was aber das Objektiv anbelangt, so hat es nicht gerne Licht von der Seite und auch Macro aus kurzer Distanz auf glänzende Gegestände verursachen teilweise unschönen Blur (bei offener Blende).
Die Tasten sind eindeutig zu klein. Werde mir daher noch eine Olympus ZX 2 zulegen, auch wenn das Bildrauschen früher einsetzt. Das Objektiv ist eindeutig besser. Die Schärfe am Rand lässt bei offener Blende teilweise zu wünschen übrig (Sony RX-100). Da ist die Olympus eindeutig besser.
Trotzdem ist die Sony eine feine Sache.
hervorragendes Rauschverhalten
Samstag, den 14.07.2012 von up2date
(Sehr gut)
die ersten Tage sind eindeutig! Sehr kleines kompaktes Gehäuse, irres Ausstattungspaket und Bildqualität, die keine andere Kompaktkamera bietet. Dynamisch ausgewogenen Bilder in RAW in JPG, alles möglich, kaum Kantanabfall - aber kleiner darf sie nicht werden, dann fehlt die Bedienerfreundlichkeit bei größeren Händen.
Datenblatt Sony Cyber-shot DSC-RX100
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 20 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 3,6 x
- Anfangsbrennweite 28 mm
- Maximalbrennweite 100 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 1,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 4,9 f
- Digitaler Zoom 7,2
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1228800 Pixel
- Display beweglich k.A.
- Touchscreen k.A.
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Manuell, Halbautomatik, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 125 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. k.A.
- Verschlusszeit max. k.A.
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz 1
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video VGA, HD, Full-HD
- Videoformat AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 240 g
- Maße (Höhe) 5,8 cm
- Maße (Breite) 10,2 cm
- Maße (Tiefe) 3,6 cm
- Sonstiges k.A.
Ihre Meinung ist gefragt!
Sie haben das Produkt Sony Cyber-shot DSC-RX100 bereits? Schreiben Sie Ihren persönlichen Testbericht und geben Sie hier Ihre Meinung ab.