Fujifilm FinePix F70EXR im Test
Zusammenfassung von eTest zu Fujifilm FinePix F70EXR
Nachdem die F200EXR durch ihren revolutionären EXR-Sensor in vielen Testlabors für Entzücken gesorgt hat, bringt Fujifilm nun eine weitere Kompaktkamera mit diesem Sensor-Typ auf den Markt, diesmal mit weniger Megapixeln: die FinePix F70EXR, die in den Testberichten als Allroundtalent beschrieben wurde. Inzwischen ist mit der F80EXR die...
Bester Preis
Fujifilm FinePix F70EXR - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 14.07.2010
Auswertung der Testberichte
Nachdem die F200EXR durch ihren revolutionären EXR-Sensor in vielen Testlabors für Entzücken gesorgt hat, bringt Fujifilm nun eine weitere Kompaktkamera mit diesem Sensor-Typ auf den Markt, diesmal mit weniger Megapixeln: die FinePix F70EXR, die in den Testberichten als Allroundtalent beschrieben wurde. Inzwischen ist mit der F80EXR die Nachfolgerin auf dem Markt.
Gehäuse & Bedienung
Die FinePix F70EXR ist hochwertig verarbeitet und hat ein hübsches Lack-Finish. Die Digitalkamera ist mit ca. 200 g ein wenig schwer, liegt aber aus diesem Grund auch gut in der Hand, und auch der gefühlten Robustheit der Kompakten kommt dies zugute. Trotz des großen Zoomumfangs ist das Gehäuse nur 23 mm dünn – In eine enge Hosentasche passt das nicht mehr bequem, aber die Jackentasche dürfte reichen. Das 2,7''-Display löst mit 230.000 Pixeln nur durchschnittlich auf, dafür ist die Vorschau farblich stimmig und rauscharm. Einziger Kritikpunkt am Gehäuse war in den Tests die Position des Blitzes: Der liegt unter dem Auslöser, so dass schnell der der Mittelfinger der rechten Hand davor rutscht. Apropos Auslöser: Gelobt wurde im Test die Geräuschlosigkeit der Kamera, beim Knipsen ist also kein Laut zu hören – was bei Feierlichkeiten und beim Fotografieren von Tieren oder Kindern von Vorteil sein kann.
Zwar bietet die FinePix F70EXR neben den typischen Motivprogrammen und der Vollautomatik auch einige manuelle Einstellungsmöglichkeiten, auch im EXR-Modus, aber leider nicht das volle Programm. Bei den Halbautomatiken fehlt die Blendenautomatik, dazu stehen in der Zeitautomatik und im manuellen Modus nur zwei Blenden – die je größte und kleinste – zur Auswahl. Trotzdem qualifiziert sich die FinePix F70EXR durch ihre rudimentären manuellen Einstellungsmöglichkeiten auch für fortgeschrittene Fotografen und lernwillige Anfänger. Wobei wir hier nicht abfällig über die Automatik der F70EXR sprechen wollen, denn die schaffte laut eines Tests im Modus „EXR Auto“ die schönsten Bilder.
Das Menü reagierte schnell, zudem ist es einfach und logisch aufgebaut. Schade nur, dass auf all die schönen EXR-Modi kein Schnellzugriff existiert, denn zum Wechseln muss man immer ins Menü. Ein paar ärgerliche Kleinigkeiten fanden die Tests dann doch: Zum einen war während der Ladezeit des Blitzes keine Änderung in den Einstellungen möglich, außerdem verstellte sich die Bildgröße bei verschiedenen Motivprogrammen ohne Bescheid zu sagen.
Sensor
Die FinePix F70EXR ist, wie der Name schon sagt, mit einem neuen Sensortypen ausgestattet: dem EXR. Der Vorteil der neuen Sensortechnik: Der EXR-Sensor mit 10 MP lässt sich in puncto Auflösung, Lichtempfindlichkeit und Dynamikumfang flexibel an die jeweilige Aufnahmesituation bzw. das Motiv anpassen. Während bei klassischen Sensoren immer verschiedenfarbige Pixel nebeneinander liegen, um die Auflösung zu maximieren, liegen hier immer zwei Pixel gleicher Farbe nebeneinander. Für hohe Empfindlichkeiten können sie im Modus „SN“ zusammengeschaltet werden, was ihre Fläche vergrößert und das Rauschen reduziert – dabei wird aber auch die Auflösung halbiert.
Bei kontrastreichen Motiven, also solchen mit hohen Helligkeitsunterschieden, bei denen normalerweise eine der Abschnitte im Schatten absaufen oder überstrahlt werden würde, kann der Modus „DR“ aktiviert werden. In diesem können die beiden „Zwillingspixel“ des EXR-Sensors unabhängig voneinander belichten – der eine die hellen, der andere die dunklen Zonen. Das Ergebnis ist eine ausgezeichnete Dynamik.
In diesen beiden Modi sinkt die Auflösung der F70EXR durch das Zusammenschalten der Pixel von 12 auf 6 Megapixel, was aber immer noch problemlos für DIN A4-Abzüge ausreicht.
Optik & Bildqualität
Dank eines starken, praxisnahen 10-fach-Zooms mit einem Brennweitenspektrum von echten Weitwinkel von 27 mm bis in ein Tele von 270 mm deckt die FinePix F70EXR weitestgehend alle Brennweiten ab, die man im Fotografenalltag braucht. Der starke Zoom wird von einem laut der Tests gut funktionierenden Bildstabilisator unterstützt und ist außerdem schön schnell. Neben den oben beschriebenen Modi, die durch den EXR-Sensor ermöglicht werden, kann die Digitalkamera auch normal arbeiten. Der Modus "HR" ist der Standardmodus für Tageslicht. Dieser ist auf ISO 800 beschränkt und liefert die volle Auflösung von 10 Megapixeln.
Der Normalmodus (ohne Zuschaltung des EXR-Modus) der Fujifilm F70EXR ist schon mal sehr gut. Rauschen ist zwar erwartungsgemäß ab spätestens ISO 400 sichtbar, aber laut eines Tests so geschickt gefiltert, dass es eher an die Körnung analoger Filme erinnert. Bis ISO 400 können die Bilder des Normalmodus laut eines Testberichts problemlos entwickelt werden. Hier zeigen sich auch die Vorteile der kleineren Megapixelzahl der F70EXR gegenüber der größeren F200EXR: eine bessere Textur in den höheren Empfindlichkeiten durch eine sanftere Filterung, die dadurch möglich wird, dass das ursprüngliche Rauschen durch die geringere Pixelzahl weniger stark ausfällt.
Die Auflösung der F70ER im Normalmodus hat in den Tests besonders bei ISO 100 gefallen – hier sieht man, dass eine kleinere Anzahl von Pixeln auf einem großen Sensor sich lohnt. Die nominelle Auflösung von 10 Megapixeln wird fast vollständig umgesetzt. Allerdings stellte ein Test vor allem in den höheren Empfindlichkeiten und im Telebereich einen Auflösungsabfall in den Randbereichen fest – was typisch ist für Kameras mit großem Zoomumfangs und kleinen Gehäusemaßen. An der Dynamik zeigen sich die Vorteile der EXR-Technik: Im normalen Modus ist die Dynamik mit 11,2 Blenden bei ISO 100 ausgezeichnet. Bei höheren Empfindlichkeiten sinkt sie aber schnell auf ca. 7 Blenden ab. Im EXR-Modus Dynamikerweiterung bleibt der Blendenumfang bei den selben Empfindlichkeiten bei sehr guten 10,6 Blenden!
Die EXR-Modi scheinen laut der Testberichte zu halten, was sie versprechen. Die Dynamikerweiterung schafft selbst so schwierige, kontrastreiche Motive wie einen Raum inklusive der Aussicht aus einem Fenster korrekt zu belichten. Auch der Rauschunterdrückungs-Modus wurde in den Tests wiederholt gelobt. Die Empfindlichkeit kann in den EXR-Modi bis ISO 12800 hochgestellt werden – aber diese Höhen sind von der Bildqualität her nur noch zum Spielen gut.
Die Farbwiedergabe der Fujifilm Finepix F70EXR ist laut der Tests sehr gut, das beweist die Digitalkamera sowohl im Labor als auch im Sichttest. Hauttöne werden sehr gut abgebildet. Die Sättigung ist im Farbmodus „neutral“ sehr präzise bei 102% - nahezu perfekt. Wer knalligere Farben bevorzugt, kann in sehr guten Farb-Voreinstellungen gehen. Kleine Fehlmessungen des Weißabgleichs fallen in der Praxis nicht auf. Nur der Weißabgleich in der Kunstlicht-Voreinstellung war laut der Test-Messungen nicht ganz überzeugend – hier kann ein manueller Weißabgleich problemlos Abhilfe schaffen.
Ausstattung & Geschwindigkeit
Die Gesichtserkennung der FinePix F70EXR identifiziert nicht nur frontal in die Kamera blickende Gesichter, sondern auch solche, die nach rechts oder links bzw. nach oben oder unten geneigt sind. Auch eine Verwacklungswarnung ist an Bord, aber die meldet sich schon bei 1/70 Sekunde – etwas früh. Ein Videomodus ist ebenfalls mit dabei, aber leider kein HD. Die Filme in VGA-Qualität bieten eine Länge von maximal 30 Minuten und 41 Sekunden, dabei kann der 10-fache Zoom voll genutzt werden. Die Schärfenachführung springt leider nur bei Brennweitenänderungen an und nicht, wenn sich das Motiv bewegt. Beim Zoomen wird die Tonaufnahme nicht unterbrochen. Die Kamera verwendet den günstigen Speicherkartentyp SD(HC). Der Akku hält laut eines Tests 150 bis 420 Aufnahmen lag durch. Wie in vielen Fujifilm-Kameras ist auch die FinePix F70EXR mit den u.a. aus der S100FS bekannten Filmsimulationsmodi ausgestattet. Hierbei konstruiert die Kamera die optische Wirkung alter Analogfilme wie z.B. Velvia, Provia und Astia nach.
Fujifilm hat die FinePix F70EXR mit einem innovativen Feature ausgestattet, das ebenfalls durch den EXR-Sensor möglich wurde: Im "Pro Focus"-Modus will die Kompakte eine Spiegelreflexkamera nachahmen und erstellt aus zwei bis drei Serienbildern ein Bild mit geringer Tiefenschärfe. Das Motiv im Vordergrund ist also scharf, während der Hintergrund in Unschärfe verschwimmt. Allerdings klappt das nur bei ausreichender Helligkeit, bei Dämmerlicht verweigert der Modus den Dienst. Auch im "Pro Low Light"-Modus generiert die F70EXR aus mehreren Serienbildern – wieder ein Verdienst des schnellen Sensors – ein einziges Bild, um z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen Aufnahmen mit wenig Bildrauschen erzeugen zu können. Das klappt laut Test recht gut. Einen Nachteil haben die vielen Modi, deren Ergebnis stark nachbearbeitet wurde: Auf einen RAW-Modus muss man verzichten.
Die Geschwindigkeit der Fujifilm FinePix F70EXR scheint in Ordnung. Ein Test berichtete von einer Auslösegeschwindigkeit von 0,46 Sekunden – das ist schnappschusstauglich. Aktiviert ist die Digitalkamera in ca. 3 bis 4 Sekunden.
Meine persönliche Bewertung:
3.5/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Fujifilm FinePix F70EXR
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2010
PC Welt
PC Welt
Ausgabe 6/2010
CHIP FOTO VIDEO digital
CHIP FOTO VIDEO digital
Ausgabe 5/2010
CHIP
CHIP
Ausgabe 4/2010
PC Welt
PC Welt
Ausgabe 3/2010
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 2/2010
Digitalkamera.de
Digitalkamera.de
Ausgabe 1/2010
dkamera.de
dkamera.de
Ausgabe 1/2010
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 1/2010
Audio Video Foto Bild
Audio Video Foto Bild
Ausgabe 12/2009
PC Welt
PC Welt
Ausgabe 12/2009
CHIP FOTO VIDEO digital
CHIP FOTO VIDEO digital
Ausgabe 11/2009
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 11/2009
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 11/2009
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 11/2009
Einzeltest
Wertung 79.3%
Netzwelt.de
Netzwelt.de
Ausgabe 10/2009
TESTALARM
Wir benachrichtigen Sie gerne, sobald ein neuer Testbericht zum Produkt "Fujifilm FinePix F70EXR" vorliegt!
Meinungen
Mit die beste in ihrer Klasse
Donnerstag, den 12.07.2012 von Cicco
(Gut)
Irgendwie scheinen da zwei Arten F70EXR auf dem Markt zu sein, liest man die Kritiken. Meine jedenfalls kann mit teureren Mitstreitern ohne Weiteres mithalten. "Absolut unbrauchbar" ist eine Frechheit, oder diese Kamera stammt aus dem Duty Free in Peking. OK, die vielen, aber in der Praxis recht brauchbaren Einstellmöglichkeiten sollten etwas einstudiert werden, aber ich habe keine Probleme damit, weil die Anleitungen dazu einleuchtend sind. Schlechte Wiedergabe dann im Bildschirm kann ich überhaupt nicht bestätigen, selbst auf einem älteren TOSHIBA super gut, erst recht hier auf dem VAIO und ebenso auf dem HP.
Der EXR-Modus ist Gold wert, wenn's schnell gehen muss und liefert prächtige Bilder. Unscharf, verrauscht und keine Farbbrillanz habe ich noch nie entdeckt. Schnell ist sie auch: Ich habe einfach mal eine laufende Stoppuhr fotografiert und war erstaunt, dass die (aus einer Serie berechnete) Auslöseverzögerung 0,285 sec beträgt - das sollen teurere Modelle erst mal nachmachen. Also ich weiß nicht, was "mk" da erworben hat. Die Meinung von "fossy" teile ich hingegen voll. Preis-Leistungsverhältnis ist - wie anderenorts vielfach bestätigt - echt i.O.
Geschenkt zu teuer
Sonntag, den 27.12.2009 von mk
(Mangelhaft)
Nach dem Einkauf habe ich erst mal die Anleitung studiert - bei den vielen verschiedenen Modi ein Muss. Danach ging es ans Testen. Die ersten Bilder wurden bei schlechten Lichtverhältnissen mit den verschiedenen Modi aufgenommen. Auf dem Display sah alles noch ganz OK aus. Die Ernüchterung kam jedoch beim Anschauen der Bilder auf dem Bildschirm. Unscharf, verrauscht, keine Farbbrillianz, wie ich sie z.B. von meiner Lumix LX3 kenne. Entweder ist das Gehäuse versehentlich mit der falschen Technik bestückt worden (von irgend einer Kaugummiautomatenkamera) oder aber alle Testberichte über die F70EXR sind getürkt. Absolut unbrauchbar.
beste Kamera auf dem Markt
Freitag, den 25.12.2009 von fossy
(Sehr gut)
Die F 70 EXR überzeugte mich mit ihrer Ausstattung. Besonders die automatische Motiverkennung im EXR-Modus trifft immer die passende Einstellung! Dank des EXR-Sensors ist nun auch jede meiner Nachtaufnahmen ein klasse Bild geworden. Für mich gibt es keine andere Kamera momentan, die so überzeugende Bilder macht.
Praxistest
Donnerstag, den 17.12.2009 von Anonym
(Gut)
Eine komfortable Kamera, auch für einen ambitionierten Amateur. Bei der im Leben kaum je ausreizbaren Ausstattung braucht man nie mehr eine andere. Aber man muss den vielen Schnickschnack erst mühsam einüben.
Datenblatt Fujifilm FinePix F70EXR
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 10 MP
- Bildsensor Super-CCD EXR
- Sensorgröße (Zoll) 1/2 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 10 x
- Anfangsbrennweite 27 mm
- Maximalbrennweite 270 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 3,3 f
- Anfangslichtstärke Tele 5,6 f
- Digitaler Zoom 4
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 2,7 Zoll
- Displayauflösung 230000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Manuell, Halbautomatik, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG
- Verschlusszeit min. 1/2000 sek
- Verschlusszeit max. 8 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation
- Makro 5cm - 250cm (Weitwinkel), 90cm - 250cm (Tele)
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video VGA
- Videoformat AVI
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 180 g
- Maße (Höhe) 5,9 cm
- Maße (Breite) 9,9 cm
- Maße (Tiefe) 2,3 cm
- Sonstiges Pro Focus-Modus zum Erstellen von Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe, Filmsimulationsmodi (Velvia, Provia, Astia, Sepia, Schwarz/Weiß)
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