Canon PowerShot G7 X im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon PowerShot G7 X
Canon baut sein Repertoire an Kompaktkameras mit großem Sensor weiter aus. Die Canon PowerShot G7 X ist ein typischer Vertreter dieser Art: mit kleiner, aber sehr guter Optik, einer Bedienung für Fortgeschrittene und einer umfangreichen Ausstattung.
Bester Preis
Canon PowerShot G7 X - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Großer 1-Zoll-Sensor
- Hervorragende Bildqualität
- Rauschverhalten bei ISO 3.200 weit über Kompaktkameradurchschnitt
- Für dieses Ausstattungspaket relativ günstig
- Lichtstark
- Kein Sucher
- Kein Zubehörschuh
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 19.09.2014, zuletzt geändert am: 09.12.2014
Auswertung der Tests: Kompakte High-End-Digitalkamera
Canon baut sein Repertoire an Kompaktkameras mit großem Sensor weiter aus. Die Canon PowerShot G7 X ist ein typischer Vertreter dieser Art: mit kleiner, aber sehr guter Optik, einer Bedienung für Fortgeschrittene und einer umfangreichen Ausstattung.
[Anm. d. Red.: Inzwischen gibt es mit der Canon PowerShot G7 X Mark II eine Nachfolgerin.]
Die Canon PowerShot G7 X ist mit ihrem 1-Zoll-Sensor keiner bisherigen Canon-Serie zuzuordnen. Geht man von der Prämisse "Sensorgröße = Kameraklasse" aus, ist die Canon PowerShot G7 X unter der G1 X Mark II und über der PowerShot G16 einzuordnen. Inzwischen gibt es so viele Edel-Kompakte, dass man auch hier differenzieren muss. So gesehen stellt die G7 X die Mittelklasse im Canon-Repertoire.
Konzeptionell macht die Canon G7 X der Sony Cyber-shot DSC-RX100 III sehr starke Konkurrenz: Sie bietet einen sehr ähnlichen Sensor und ein Selfie-Display, kostet aber mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 649,- Euro deutlich weniger. Ob die Canon an die sehr gute Sony herankommt, lesen Sie hier in unserer Auswertung der Tests
Gehäuse: Sehr gutes Klappdisplay, aber kein Sucher
Das Metallgehäuse der Canon PowerShot G7 X ist hochwertig verarbeitet. Insgesamt bringt es die Kamera mit Akku und Speicherkarte auf 304 Gramm – das ist für eine Kamera dieser Klasse sehr leicht! Auch die Maße sind mit 10,3 x 6 x 4 cm deutlich kompakter als die der G1 X Mark II. Bei Gewicht du Maßen ähnelt die Canon G7 X sehr der Sony RX100 III.
Die Canon PowerShot G7 X ist für eine Edel-Kompatkamera leicht und kompakt. Optimal für Fotografen, die eine Zweitkamera zum Immer-dabei-Haben neben ihrer DSLR suchen.
Das gilt auch für das Display. Dieses lässt sich nämlich hier wie bei der Sony um 180° nach oben klappen, womit man sich selbst sehr gut aufnehmen kann - Selfie-tauglich. Mit 3 Zoll und einer Auflösung von 1.040.000 Pixeln ist das Display außerdem schön groß und löst gut auf. Was die Canon der Sony voraus hat: ein Touchscreen. Allerdings muss man dafür auf einen Sucher verzichten.
Bedienung: Ambitioniert
Die Bedienung der Canon PowerShot G7 X ist auf Fortgeschrittene ausgelegt, die schnell auf diverse Parameter zugreifen können wollen. Das löst Canon nicht über eine Vielzahl an Tasten, sondern über das Touchscreen.
Die Canon PowerShot G7 X besitzt zwar nicht ausufernd viele, aber gut gewählte Tasten und Einstellräder. Abgerundet wird die Bedienung durch das Touchscreen. |
Physische Verstellmöglichkeiten gibt es aber trotzdem: Die übereinandergelegten Einstellräder für Modi (PASM) und die Belichtungskorrektur (+/-3) hat die G7X von der Vorgängerin der G1 X Mk II geerbt, der G1 X.
Ein individualisierbarer Schnellzugriff ist der Ring um die Optik. Hier lässt sich z.B. die Blende oder die Verschlusszeit hin verlegen.
Der Blick auf die Rückseite zeigt außerdem rechts des Displays ein Rändelrad mit Vier-Wege-Wippe und Schnellzugriffen auf Wi-fi, Serienbildmodus, Makromodus, den manuellen Fokus, Blitz und Displaydarstellung. Zentral liegt die SET-Taste. Um das Rad liegen vier weitere Tasten: Video-Aufnahme, Display-Wiedergabe, Menü und die Löschtaste. Letztere fungiert gleichzeitig als Schnellzugriff auf die Ring-Funktion.
Mit dieser Ausstattung an Bedienelementen kann man zwar nicht blind zwischen ISO-Werten, Zeit und Blende und RAW-Modus hin. Und herspringen, wie man es von anderen High-End-Kameras gewöhnt ist, aber als Immer-Dabei-Kompaktkamera für den ambitionierten Fotografen macht sich die Canon PowerShot G7 X sehr gut.
Optik: klein, aber fein
Wie so viele High-End-Kameras muss man auch bei der Canon PowerShot G7 X mit einem kleinen Zoom leben. Hier ist er 4,2-fach und deckt ein Brennweitenspektrum von 24 bis 100 mm ab.
Punkten kann die Digitalkamera aber mit hervorragender Lichtstärke von f1,8 bis f2,8 und neun Blendenlamellen. Damit lassen sich in Kombination mit dem großen Sensor bereits gute Bokeh-Effekte erreichen.
Mit an Bord der Canon G7 X ist der bewährte 5-Achsen-Bildstabilisator, er ist dreistufig für horizontale oder vertikale Schwenks und Stabilisation in alle Richtungen. Im Test leistete der Stabilisator gute Arbeit. Der Makro bietet eine Naheinstellgrenze von 5 cm, ein Abbildungsmaßstab wird von Canon leider nicht verraten.
Bildqualität: Neuer Sensor mit 1 Zoll
Die Canon PowerShot G7 X bietet auf dem 1-Zoll-Sensor eine Auflösung von 20 Megapixeln. Sony-Fans dürfte das bekannt vorkommen, finden sich hier doch eine weitere Parallele zur Sony RX100 III. Mit Sensor-Maßen von vermutlich um die 13 x 9 mm ist die Canon G7 X zwischen der G1 X Mark II (18,7 x 14 mm) und der Canon PowerShot G16 mit 1/1.7 Zoll Sensor (7,4 x 5,6 mm) einzuordnen.
Ob das auch für die Bildqualität gilt? Mit 20 MP ist die Pixeldichte jedenfalls sehr viel höher als bei den beiden Canon-Schwestern, die je nur 12 MP bieten. Und das ist nicht unbedingt gut für das Rauschverhalten, auch wenn in der Kamera der gleiche, sehr schnelle Prozessor DIGIC 6 steckt wie in der großen Schwester.
Der ISO-Umfang reicht von 125 bis 3.200 und kann bis 12.800 freigeschaltet werden, wie auch bei den anderen Canon-Modellen mit großem Sensor. Auch die (leider relativ kurze) Belichtungszeit von 1/2.000 Sekunden wurde übernommen. Bei viel Licht und großer Blende kann man aber auf einen integrierten ND-Filter zurückgreifen. Ein RAW-Modus ist selbstverständlich vorhanden.
Nun aber zu den Testergebnissen... und die können sich sehen lassen. Ein Vergleich mit der Sony RX100 III ist angemessen, auch wenn die Bildqualität leicht darunter liegt. Das ist aber laut der Tests in erster Linie auf den größeren Zoom der Canon zurückzuführen. Der ist ein großer Komfort-Gewinn, aber eben auch ein kleiner Dämpfer bei der Bildqualität.
Sehr gelobt wurde im Test das Rauschverhalten der Canon G7 X. Ein großer Sensor lohnt sich eben! Die Auflösung kommt nah an die theoretisch mögliche Sensorauflösung heran. Die Detaildarstellung ist sehr gut, allerdings auch wegen eine internen Datenaufbereitung.
Wer viel bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, findet in der Canon-Edelkompakten eine sehr gute Begleitung, denn selbst in den hohen ISO-Zahlen hält sich die Bildqualität hervorragend. Allerdings ist ab ISO 1.600 ein Detailverlust festzustellen, denn hinter dem guten Rauschverhalten steht nicht nur ein großer Sensor, sondern auch eine Rauschunterdrückung.
Das alles ist übrigens Meckern auf sehr hohem Niveau, denn die Bildqualität liegt weit über dem, was normale Kompakte liefern.
Die Farbwiedergabe konnte im Test ebenfalls überzeugen. Wer farblich korrekte Reproduktionen braucht, sollte sich allerdings nicht auf die Voreinstellungen verlassen. Die sind Massengeschmack-kompatibel etwas übersättigt. Hauttöne werden schön dargestellt.
Die Optik hat eine hohe Qualität, allerdings muss man für die beeindruckende Offenblende von f1,8 bis f2,8 einige Kompromisse eingehen. Dazu gehören ein Randbereich-Schärfeabfall im Weitwinkel und eine insgesamt niedrigere Auflösung im Tele. Die Verzeichnung ist sehr gering: trotz 24 mm Anfangsbrennweite gibt es hier nur eine leichte tonnenförmige Verzerrung. Probleme mit der Vignettierung gab es keine. Allerdings scheint es, als würde hier eine kamerainterne Berechnung nachhelfen - das sieht man an den unbearbeiteten RAW-Bildern. Auch chromatische Aberration ist hier und da sichtbar.
Unterm Strich ist die Canon PowerShot G7X eine der besten Kompaktkameras 2014. Die Bildqualität kann unter guten Bedinungen sogar mit DSLRs mithalten. Spiegelreflex-Fotografen auf der Suche nach einer kleinen Zweitkamera, die in die Jackentasche passt, finden hier eine zuverlässige Begleiterin.
Ausstattung: Komplettpaket… bis auf den Zubehörschuh
Canon PowerShot G7 X erlaubt Videoaufnahmen in Full-HD-Qualität und Stereoton über ein integriertes Mikrofon. Der Dreh kann über eine Schnellstart-Taste begonnen werden und bietet eine Menge manueller Einstellungsmöglichkeiten sowie die Fokussierungshilfe "Focus Peaking". Leider bietet die Kamera keine Anschlussmöglichkeit für ein externes Mikro und nur Raten von 60 bzw. 30 fps, keine 25 oder 50. Immerhin: für NTSC und Internet-Videos ist das gut. Die Videoqualität der Canon G7 X konnte im Test gut gefallen, besonders das Rauschverhalten und die gute, wenn auch nicht ganz natürliche Farbdarstellung wurde gelobt. Weniger überzeugen konnte die Auflösung. Aber die Canon PowerShot G7 X ist auch kein Video-Profi, wie das Fehlen eines Mikrofonanschlusses und die wenigen fps-Raten deutlich zeigen.
Mit an Bord ist außerdem ein Wi-Fi-Modus mit NFC, der kabellose Datenübertragung, eine Fernsteuerung der Kamera über ein Smartphone oder Einfügen der GPS-Daten vom Smartphone in die Fotos der Kamera erlaubt.
Aber auch Effekt- und Farbfilter kommen bei der G7 X nicht zu kurz. Hier eine kleine Auswahl: Sternenhimmel-Modus, HDR, Sternen-Time-Lapse-Film, Spielzeugkamera, Fischauge, Miniaturisierung, Hintergrundunschärfe und mehr.
Allerdings zeigt sich auch ein deutlicher Magel, der für einige – wenn auch nicht viele – Fotografen ein Ausschlusskriterium sein dürfte: Die Canon PowerShot G7 X hat keinen Zubehörschuh! Für eine Fortgeschrittenen-Kamera eigentlich ein No-Go. Vielleicht möchte Canon so die Nutzer zur höherklassigen G1 X Mark II locken?
Schade: Die Canon PowerShot G7 X hat keinen Zubehörschuh.
Etwas schade finden wir außerdem die relativ kurze Akkulaufzeit: Laut Hersteller schafft die Canon PowerShot G7 X ca. 210 Auslösungen. Im Test kam die Kamera immerhin auf 570 Auslösungen bzw. 85 Video-Minuten. Das ist für eine so teure Kamera immer noch etwas schlapp. Immerhin wird der Akku nicht in der Kamera, sondern in einem externen Ladegerät aufgeladen. Bei Bedarf kann man also mit einem optionalen Zweitakku weiter fotografieren gehen.
Geschwindigkeit: Solide Serien
Die Geschwindigkeitswerte der Canon PowerShot G7 X sind gut. Reaktions- und Anschaltzeit wurden im Test gelobt. Hier sind die Vorzüge des guten Prozessors deutlich zu spüren. Die Autofokusgeschwindigkeit liegt bei ca. 0,15 Sekunden, was weit, weit im schnappschusstauglichen Bereich liegt. Wer manuell Fokussieren möchte, kann das mit Hilfe einer Focus-Peaking-Funktion sehr gut tun… oder er tippt einfach den gewünschten Punkt auf dem Touchscreen an.
Der Serienbildmodus bietet 6,5 Bilder/Sekunde. Das ist etwas schneller als die höherklassige G1 X Mark II, allerdings langsamer als die RX100 III mit 10 B/S. Immerhin kann die Canon diese Serie laut Hersteller für 700 Auslösungen durchhalten.
Fazit zur Canon PowerShot G7 X
Die Canon PowerShot G7 X ist eine elegante, kleine und leichte Kompaktkamera mit großem Sensor, weit überdurchschnittlicher Bildqualität und vielen Eigenschaften, die dem Fotografie-Verhalten Fortgeschrittener sehr entgegen kommen. Kosten- wie Klassentechnisch möchte sich die Canon PowerShot G7 X zwischen der G1 X Mk II und der G16 positionieren. Die stärkste Konkurrenz ist aber die Sony RX100 III.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Großer 1-Zoll-Sensor
- Hervorragende Bildqualität
- Rauschverhalten bei ISO 3.200 weit über Kompaktkameradurchschnitt
- Kein Sucher
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon PowerShot G7 X
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Einzeltest
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Ausgabe 7/2015
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Einzeltest
Wertung 89.3%
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Einzeltest
Wertung 86%
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von 100 Punkten
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Wertung 91.40
von 100 Punkten
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TESTALARM
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Meinungen
genau mein Ding
Samstag, den 25.10.2014 von goli
(Sehr gut)
pro: schnell, farbechte Fotos, viele direkte Einstellmöglichkeiten. Sehr (!) lichtstark auch im Zoombereich.
con: Für Schnappschussknipser zu teuer und kompliziert (außer im AUTO-Modus)
Datenblatt Canon PowerShot G7 X
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 20 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 4,2 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 100 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 1,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 2,8 f
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1040000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 125 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/2000 sek
- Verschlusszeit max. 250 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro 5 cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 304 g
- Maße (Höhe) 6 cm
- Maße (Breite) 10,3 cm
- Maße (Tiefe) 4 cm
- Sonstiges k.A.
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