Fujifilm X-S1 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Fujifilm X-S1
Die Fujifilm X-S1 wird als eine Bridgekamera für den Fortgeschrittenen-Anspruch beworben. Mit Blick auf die technischen Daten läuft einem tatsächlich das Wasser im Munde zusammen. Das Konzept: Ein Kauf, alles drin. Die Kamera ist ein Mitglied der hochwertigen X-Familie, die außerdem aus der X10 und der X100 besteht. Von der X10 scheint sie den hochwertigen...
Bester Preis
Fujifilm X-S1 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Fortgeschrittenen-Bridgekamera mit sehr großem Zoomumfang
- Sehr gutes Weitwinkel
- Sehr gute Lichtstärke
- Gute Handhabung dank ausgeprägter Ringe und Griffe
- Klappdisplay
- Groß & schwer
- Teuer
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 04.03.2014
Auswertung der Testberichte
Die Fujifilm X-S1 wird als eine Bridgekamera für den Fortgeschrittenen-Anspruch beworben. Mit Blick auf die technischen Daten läuft einem tatsächlich das Wasser im Munde zusammen. Das Konzept: Ein Kauf, alles drin. Die Kamera ist ein Mitglied der hochwertigen X-Familie, die außerdem aus der X10 und der X100 besteht. Von der X10 scheint sie den hochwertigen Sensor geerbt zu haben.
Gehäuse – Bridgekamera-Bolide
Gute Qualität bedeutet Gewicht und Größe. Mit fast einem Kilo und Maßen von 13,5 x 10,7 x 14,9 cm (B,H,T) bietet die Fujifilm X-S1 keinen direkten Kompaktheitsvorteil mehr gegenüber digitalen Spiegelreflexkameras – ganz zu schweigen gegenüber den winzigen MFT-Kameras von Panasonic (G-Reihe) und Olympus (Pen-Reihe). Man muss bei einem Vergleich allerdings bedenken, dass man keine zusätzlichen Linsen mit sich herumschleppen muss. Trotzdem sei gewarnt, dass ein Gewicht von einem Kilogramm um den Hals sich während einer Tagestour definitiv bemerkbar macht.
Zwecks eines sichereren Griffs ist das Gehäuse von einer gummiartigen Beschichtung umhüllt. Im Test wurde die Rutschfestigkeit dieser Oberfläche gelobt, die Kamera lässt sich erstklassig halten. Auch große Hände haben keine Probleme.
Der LCD-Monitor bietet eine Größe von 3 Zoll und löst mit 460.000 Pixeln anständig auf. Schde, eine etwas höhere Displayauflösung hätte den hochwertigen Gehäuseeindruck vervollkommnet. Er ist nach oben und unten klappbar. So sind Fotos aus der Froschperspektive oder über dem Kopf kein Problem.
Auch ein elektronischer Sucher ist mit an Bord, der mit 1.440.000 Pixeln sehr gut auflöst und eine 100%-Abdeckung liefert. Im Test wurde er als hell und brillant beschrieben, kommt aber nicht ganz an die Qualität optischer DSLR-Sucher heran. Die Schärfe lässt sich darüber aber gut beurteilen. Er wird automatisch aktiviert, wenn sich das Auge dem Okular nähert.
Bedienung – Ein Traum für Fortgeschrittene
Mit der Fujifilm X-S1 werden alle Spielarten fotografischen Verhaltens abgedeckt. Die wahre Zielgruppe der X-S1 sind die Fortgeschrittenen. Ein voll manueller Modus und Halbautomatiken sind dabei nur das Sahnehäubchen. Zugegriffen wird auf diese Modi über ein Moduswahlrad auf der Oberseite. Dazu gibt es weiteres Einstellrad und viele, viele Direktzugriffe. Das bedeutet: viele, viele Tasten, zum Beispiel für einen Schnellzugriff auf ISO-Empfindlichkeit, RAW-Modus oder Belichtungskorrektur. Auch zwei Fn-Tasten, also programmierbare Tasten, sind mit dabei, und es können drei Positionen auf dem Moduswahlrad selbst belegt werden. Teilweise sind die Tasten doppelt belegt. Auf den Weißabgleich kann manuell zugegriffen werden, das kann auch direkt über eine Kelvinzahl-Einstellung geschehen. Unterm Strich wirkt die Fujifilm X-S1 sehr DSLR-artig.
Drauflosknipser können sich dank einer intelligenten Automatik und vielen Motivprogrammen ganz auf die Kamera verlassen. Auf Einsteiger und andere, die sich nicht groß mit der Kamera beschäftigen wollen, wird die große Tastenanzahl aber wahrscheinlich leicht abschreckend wirken.
Die Menüs sind laut Test groß, gut leserlich und verständlich formuliert. Zu einigen Punkten lassen sich sogar Hilfetexte einblenden. Die Menü-Anzeige erscheint auch im Sucher. Wenn man die wichtigsten Räder und Tasten blind findet, braucht man also nicht einmal das Auge vom Motiv zu nehmen. Im Menü gibt es viel zu entdecken, laut eines Tests gibt es an fast jedem Parameter etwas zu verändern.
Optik – großer Zoom
Wie beim Objektiv einer Spiegelreflex wird die Brennweite über einen Ring an der Optik verstellt. Dieser konnte in den Tests voll und ganz überzeugen. Das Einstellen der Brennweite gelang damit "butterzart und punktgenau", so ein Test. Die starke Riffelung und spielfreie Verarbeitung sind weitere Pluspunkte. Durch die manuelle Zoomeinstellung sollen Zoomsprünge vermieden werden, die ein Zoomhebel oder eine Zoomwippe so oft mit sich bringen. Die gewünschte Brennweite kann also sehr präzise eingestellt werden.
Zwischen Zoomring und Gehäuse findet sich ein Fokusring, der haptisch klar abgetrennt und gut greifbar ist. Zwischen Autofokus, Dauer-AF und manuellem Modus wird per Schalter auf der Vorderseite umgeschaltet. Die Schärfe wird über den Ring übrigens nicht mechanisch, sondern motorisch eingestellt. Daran muss man sich etwas gewöhnen, denn die Schärfe wird leicht zeitversetzt zur Bewegung des RIngs angepasst.
Der Brennweitenumfang beträgt 24 bis 624 mm. Das ist ein 26-facher Zoom mit super Weitwinkel und mehr Tele, als man wahrscheinlich jemals braucht. Die Anfangslichtstärke beträgt f2,8 bis f5,6 – sehr gut. Auch ein optischer Bildstabilisator ist natürlich an Bord, der laut Test ausgezeichnet funktioniert. Zusammen mit dem digitalen Zoom lässt sich der Zoomfaktor auf 52-fach erweitern – das hat aber negativen Einfluss auf die Bildqualität. Der Makromodus kann mit einer maximalen Nahbereichsgrenze von 1 cm gefallen.
Bildqualität – sehr gut für ihre Klasse
Der überdurchschnittlich große 2/3-Megapixel-CMOS-Sensor der Fujifilm X-S1 bietet 12 Megapixel – das klingt nach dem Sensor der X10, die ebenfalls in die Kategorie High-End eingeordnet wird. Es können JPEGs und RAW-Dateien aufgenommen werden, auch parallel. Der ISO-Bereich geht von ISO 100 bis 3.200. Wer will, kann ihn auch auf 12.800 erweitern, aber Fujifilm wird die automatische ISO-Grenze aus gutem Grund begrenzt haben.
Im Test präsentierte die Fujifilm X-S1 ausgezeichnete Ergebnisse. Die Bilder waren schön scharf. Die Auflösung bei ISO 100 war nicht rekordverdächtig, aber gut. Vor allem konnte sie sich laut eines Tests bis ISO 800 fast konstant halten. Für Poster reicht die Auflösung laut Test nicht, aber alles darunter dürfte kein Problem sein. Der Auflösungsabfall zum Rand hin, den man bei Megazoom-Kameras fast immer findet, ist laut Test moderat.
Das Rauschen wurde in den Testberichten als unproblematisch beschrieben. Selbst bei Dämmerlicht waren die Fotos noch ausgewogen. Dafür ist auch eine interne Rauschunterdrückung mitverantwortlich, die arbeitet aber sehr gut: die Details blieben auch in den höheren ISOs bis inklusive ISO 800 gut erhalten, selbst ISO 3.200 wurde in einem Test noch als brauchbar beschrieben. Erstes feines Rauschen ist laut Test ab ISO 400 zu entdecken.
Verzeichnung ist in den Brennweitenextremen sichtbar und mit 1,2% auch etwas stärker, bei einem so starken Weitwinkel aber vertretbar. Vignettierung (Randabschattung) ist gar kein Thema. Anders sah es da mit der chromatischen Aberration aus, also Farbsäumen an Kontrastkanten. Dieser Effekt ist typisch bei Kameras mit großem Zoom und ist auch bei der Fujifilm X-S1 zu entdecken.
Pluspunkte gab es für die sehr gute Farbtreue und die Dynamik. Der Weißabgleich arbeitete laut mehrerer Tests sehr präzise und schaffte natürliche Ergebnisse. Nur Rot- und Violett-Töne wurden etwas verstärkt wiedergegeben. Das kann aber auch Absicht sein, denn dadurch wirken die Bilder brillanter und lebendiger. Die Dynamik ist mit maximal 11,6 Blendenstufensehr gut, selbst wenn man DSLRs als Maßstab nimmt. Bei steigenden ISO-Werten nimmt der Blendenstufenumfang kontinuiertlich ab und sackt laut eines Tests spätestens bei ISO 800 unter 10 Blendenstufen.
Abschließend lässt sich die Bildqualität der Fujifilm X-S1 folgendermaßen zusammenfassen: An DSLR-Bildqualität kommt sie zwar nicht heran, vor allem in puncto Schärfe. Sie ist und bleibt eine Bridgekamera – aber in ihrer Klasse ist sie eine der Besten.
Ausstattung – das Komplettpakt
Nicht nur, dass die Fujifilm X-S1 eine Gesichtserkennung bietet – die ist inzwischen die Norm – es ist auch eine GesichtsWIEDERerkennung mit an Bord. Damit können z.B. alle Bilder mit einer bestimmten Person ausgewählt werden.
Wie in vielen Fujifilm-Kameras finden sich auch hier die Filmsimulationsmodi, welche die Charakteristika alter analoger Filme nachstellen. Auch eine Bracketing-Funktion für Filmsimulationen, Dynamik und ISO ist mit dabei. Im Panorama-Modus sind 360° im Hoch- und Querformat möglich. Für gute Ergebnisse braucht es aber ein statisches Motiv.
Ein Blitz ist integriert. Zum Aufhellen reicht er, aber Fortgeschrittenen-Arbeiten sind damit nicht möglich. Eine Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang ist z.B. nicht möglich, und die Ausleuchtung wird mit kürzerer Brennweite zunehmend ungleichmäßiger. Es kann über einen Zubehörschuh auch ein größerer externer angebracht werden.
Die Kamera bietet auch einen EXR-Modus, also eine komplexe Dynamikerweiterung, basierend auf einem speziellen Sensoraufbau. Die Funktionsweise ist z.B. aus der Fujifilm FinePix F550EXR bekannt. Im Test konnte der EXR-Modus zur Dynamikerweiterung bzw. Rauschminderung bereits in vielen Fujifilm-Kameras überzeugen, auch bei der X-S1 waren die Testergebnisse wieder sehr gut. Betrieben wird die Kamera mit einem Lithium-Ionen-Akku.
Auch ein Videomodus ist natürlich mit bei der Fujifilm X-S1 dabei. Der nimmt in Full-HD, also 1920x1080 Pixeln und mit Stereoton auf. Der große, manuelle optische Zoom steht auch hier zur Verfügung, die manuellen Belichtungseinstellungen aber leider nicht. Es eine Zeitlupenaufnahme von bis zu 200 Bilder/Sek. möglich. Die Videoqualität ist gut, bei Kameraschwenks zeigten sich aber leichte Ruckler. Der nachjustierende Autofokus ist gut, war allerdings manchmal etwas langsam – manuell geht’s besser. Der Ton zeigte ein durchwachsenes Ergebnis. Im Großen und Ganzen war er zufriedenstellend, hatte aber laut Test wenig Bass und der Zoommotor ist ab und zu hörbar. Ein externes Mikrofon kann angesteckt werden, dadurch könnte der Ton gewinnen, auch wenn er laut Test dann immer noch nicht manuell ausgesteuert werden kann.
Geschwindigkeit – schnell
Serienfotos können laut Hersteller im JPEG-Modus mit bis zu 7 Bildern/Sekunde bei voller Auflösung gemacht werden. Mit reduzierter Auflösung sind bis zu 10 Bilder/Sekunde möglich. Das wird allerdings nicht lange durchgehalten: nach 7 Bildern verlangsamte sich die Serie auf ca. zwei Bilder pro Sekunde. Der verlustfreie RAW-Modus, der große Datenmengen produziert, lässt die Kamera noch langsamer werden.
Die Auslösegeschwindigkeit war sehr gut. Im Weitwinkel schaffte die Fujifilm X-S1 das Scharfstellen in rasanten 0,2 Sekunden. Selbst im sonst so langsamen Telebereich schaffte der Autofokus 0,4 Sekunden. Das liegt immer noch weit im grünen Bereich – unsere Schnappschusstauglichkeitsgrenze liegt bei 0,5 Sekunden.
Fazit & Alternativen
Die Fujifilm X-S1 liefert, bedingt durch den großen Zoom, zwar keine phänomenalen Ergebnisse in puncto Auflösung und Rauschen, Farben und Dynmaik sind aber sehr gut. Eine High-End-Bridgekamera mit großem Sensor, das ist ein interessantes Konzept. Fotografie-Einsteiger, die sich nach einer ernstzunehmenden Kamera umsehen, können in Versuchung kommen, zu der Fujifilm X-S1 anstatt zu einer Einsteiger-Spiegelreflex zu greifen. Zwar kommt die X-S1 in puncto Bildqualität nicht an die höherklassigen DSLRs heran, aber das Alles-in-Allem-Paket bei Brennweitenumfang und Ausstattung ist verlockend. Eine weitere Zielgruppe sind fortgeschrittene Fotografen, die sich – z.B. auf Reisen – nicht ständig mit einer kompletten DSLR-Ausrüstung beladen möchten.
Alternativen oder direkte Konkurrenz gibt es kaum. Große Sensoren in Bridgekameras einzubauen, auf diese Idee ist erst Fujifilm gekommen. Interessant ist vielleicht die Fujifilm FinePix HS30 EXR. Wem es dagegen mehr um Zoom-Power geht, könnte auch einen Blick auf den neuen Zoom-Rekordhalter Nikon Coolpix P510 werfen. Wenn es eher um einen großen Sensor in kompakten Maßen geht und der Brennweitenumfang nur eine untergeordnete Rolle spielt, könnte auch die High-End-Kompaktkamera Canon PowerShot G1 X interessant sein. Für größtmögliche Flexibilität in puncto Brennweite in Verbindung mit einem großen Sensor muss auf eine Kamera mit Wechseloptik ausgewichen werden, z.B. die Systemkamera Sony NEX-7.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0- Fortgeschrittenen-Bridgekamera mit sehr großem Zoomumfang
- Sehr gutes Weitwinkel
- Sehr gute Lichtstärke
- Groß & schwer
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Fujifilm X-S1
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Einzeltest
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Einzeltest
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Einzeltest
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Ausgabe 4/2012
TESTALARM
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Meinungen
Bildschirm beachten
Sonntag, den 22.04.2012 von c4harry
(Sehr gut)
Im Test wird leider nur so nebenbei beschrieben: Der LCD-Monitor bietet eine Größe von 3 Zoll und löst mit 460.000 Pixeln anständig auf. Er ist nach oben klappbar, so dass Fotos aus der Froschperspektive kein Problem sind. Auch ein elektronischer Sucher ist mit an Bord, der mit 1.440.000 Pixeln sehr gut auflöst und eine 100%-Abdeckung liefert. (Zitat Ende)
Gerade der nach oben klappbare Schirm ist aber der Gag, denn die Konkurrenz frönt ja inzwischen durchweg dem schwachsinnigen seitlichen Wegklappen. Es fällt anscheinend keinem auf, dass da immer der Tragriemen im Weg ist und man die Kamera am Schirm und nicht am Gehäuse halten muss.
Fuji bleibt bei der Lösung der oberen Befestigung und das gibt den direkten Einblick von oben bei ruhiger und normaler Kamerahaltung, wie beim Lichtschacht der alten 6x6.
Bildqualität unglaublich gut
Mittwoch, den 04.04.2012 von Harry Fischer
(Sehr gut)
Kein Vergleich mit den Kameras mit kleineren Chips. Perfekte manuelle Eingriffe möglich, Profiklasse.
Datenblatt Fujifilm X-S1
- Typ Bridgekamera
- Auflösung 12 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 2/3 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 26 x
- Anfangsbrennweite 24 mm
- Maximalbrennweite 624 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 2,8 f
- Anfangslichtstärke Tele 5,6 f
- Digitaler Zoom 2
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 460000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Manuell, Halbautomatik, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz 1
- Makro 1 cm (Weitwinkel)
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video VGA, HD, Full-HD
- Videoformat k.A.
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 945 g
- Maße (Höhe) 10,7 cm
- Maße (Breite) 13,5 cm
- Maße (Tiefe) 14,9 cm
- Sonstiges k.A.
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