Gastroback Home Culture Mini Chopper 40959 im Test

Der Gastroback Home Culture Mini Chopper 40959 verfügt über einen ein Liter großen Glasbehälter mit Maximalmarkierung, über dessen Fassungsvermögen leider keine Angabe vorliegt.

Er besticht durch seinen einfachen Zusammenbau und die ebenso simple Bedienung mittels Taste zum Pulsen + Powern. Auch die Reinigung gelingt problemlos. Als praktisches Zubehör gehört ein Deckel, der auf den Behälter aufgesetzt wird und womit sich anschließend zubereitete Speisen oder andere Lebensmittel aufbewahren lassen. Um die Zutaten zu verkleinern, besitzt der Gastroback 40959 zwei Edelstahlmesser mit 7 Zentimetern Länge. Zwei der getesteten Kenwood-Modelle verfügten als einzige von 13 Testkandidaten über ein Vierfach-Edelstahlmesser, der Kenwood CH256 und der Kenwood CH580.

Der Gastroback 40959 wird auch ohne Antirutschmatte als recht standfest beschrieben. Möhren, Äpfel und Zwiebeln können mit 7 Pulsen gleichmäßig grob zerkleinert werden. 5 weitere Pulse später sind diese feiner zerkleinert. Nüsse, Schoolade und Zwieback sind nach 10 Pulsen grob zerkleinert. Weitere 10 Sekunden Powern später ist das Ergebnis ungleichmäßig fein. Kräuter werden recht gut zerkleinert, wobei dabei hin und wieder einzelne Kräuter etwas stückig bleiben können. Dips, Shakes und Saucen werden hingegen recht gleichmäßig vermischt.

Als Gesamtwertung erhielt der Gastroback ein "gut", wobei die Tester der Meinung waren, dass dieser Multizerkleinerer bessere und einheitlichere Eregbnisse beim Powern als beim Pulsen erzielt. Der Anschaffungspreis des Gastroback Home Culture Mini Chopper 40959 lag zum Testzeitpunkt im gehobenen Mittelfeld. Auch in etwa auf diesem Preisniveau bewegten sich der Rommelsbacher UZ 400/G und der Philips HR1399/80. Einiges günstiger lag der vorgenannte Kenwood CH580. Der Kenwood CH256 war das teuerste Gerät im Test.