Tchibo Blitz- (2016) im Test

Unterschiedliche Teesorten brauchen für den perfekten Aufguss verschiedene Temperaturen. Während schwarzer Tee sowie Kräuter- und  Früchtetees am besten heiß mit ca. 95° aufgegossen werden, entfaltet sich grüner Tee je nach Sorte am besten bei ca. 60° bis 80°. Teeliebhaber tun also gut daran, sich einen Wasserkocher mit Temperatureinstellung zu besorgen. Der Tchibo-Wasserkocher bietet nicht nur eine Temperatureinstellung am Griff, sondern  beleuchtet den semitransparenten Innenraum auch noch farblich passend in den Schritten 50°, 60°, 70° und 85° wechselnd von Hellblau zu Rot.

Der Tchibo Blitz-Wasserkocher hat noch einen weiteren Vorteil – der aber niemanden überraschen wird. Er kocht besonders schnell. Dabei verbraucht er aber auch eine Menge Strom. Mit einer Nennleistung von 3.000 Watt zieht das Tchibo-Angebot deutlich mehr als andere Wasserkocher.

Der Sockel ist rund, so dass sich der Tchibo Blitz-Wasserkocher in jedem Winkel abstellen lässt. Der Halbtransparente Behälter hat eine Skala aufgedruckt, die sich gut ablesen lässt.

Alternativen zum Tchibo Blitz-Wasserkocher…

…gibt es einige, und das sogar deutlich günstiger. Von Grundig gibt es zeitgleich den WK 7280 in schlichtem Design für nur ca. 25,- Euro, bei dem sich Temperaturen von 40°, 60°, 80° und 100° einstellen lassen. Recht günstig ist mit ca. 34,- Euro auch der Melitta Look Aqua Vario, allerdings lässt sich hier die Temperatur nicht gradgenau einstellen. Besser ist da der Severin WK 3342, bei dem Temperaturen in den Stufen von 80°, 85°, 90° und 100° am Griff wählbar sind.