Steinel HL 1920 E im Test




Zusammenfassung von eTest zu Steinel HL 1920 E
Verschiedene Heimwerker-Magazine haben das Steinel Heißluftgebläse HL 1920 E zusammen mit dem separat erhältlichen Steinel Temperaturscanner HL Scan einem Test unterzogen. Das Heißluftgebläse hat mit einem sehr guten Gesamtergebnis abgeschnitten.
Bester Preis
Steinel HL 1920 E - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- 3 Gebläsestufen
- Einfache, stufenlose Temperaturvorwahl
- Schnelle Aufheizzeit
- Stationärer Betrieb möglich
- Großes Zubehörangebot (Düsenvorsätze, Temperaturscanner)
- HL Scan bietet eine exakte Temperaturkontrolle, ist aber teuer
Preisvergleich
Testberichte
Karin Kallweit 17.02.2015, zuletzt geändert am: 22.10.2015 von Karin Kallweit
Auswertung der Testberichte
Verschiedene Heimwerker-Magazine haben das Steinel Heißluftgebläse HL 1920 E zusammen mit dem separat erhältlichen Steinel Temperaturscanner HL Scan einem Test unterzogen. Das Heißluftgebläse hat mit einem sehr guten Gesamtergebnis abgeschnitten.
Mit der Kombination aus Heißluftgebläse und Temperaturscanner kann nicht nur Heißluft und Hitze erzeugt, sonder auch überwacht werden. Mit dem 2.000 Watt starken Steinel HL 1920 E und dem Temperaturscanner HL Scan lassen sich beispielsweise Folien schweißen oder ablösen, Kunststoffe verschweißen, Kabel schrumpfen, verformen, löten, trocknen, auftauen oder auch Farbe entfernen. Dabei reicht der stufenlos regelbare Temperaturbereich von 80 bis 600 Grad Celsius.
Um Schäden wie Brandspuren an temperaturempfindlichen Materialien (wie beispielsweise beim Glätten von Leder) zu verhindern, erfasst der mit 9-Volt-Batterien betriebene Temperaturscanner HL Scan die Temperatur des Werkstücks mittels LED-Strahl von 0 bis 300 Grad Celsius und warnt bei Über- und Unterschreiten der zulässigen Temperatur mittels eines akustischen und optischen Signals. Wobei der optimale Abstand für die Messung zum Werkstück dabei laut Hersteller etwa 15 Zentimeter beträgt.
Die elektronisch geregelte Luftmenge des Steinel HL 1920 E Heißluftgebläses lässt sich in drei Stufen von 150 bis 500 Liter pro Minute variieren. Eine Thermosicherung ist vorhanden, jedoch keine Thermoschutzabschaltung. Im Praxistest wurde u.a. ein glattes Kabel um einen Metallstab gewickelt und die Oberfläche einige Minuten auf etwa 150 Grad Celsius erhitzt, wodurch das Kabel die gewünschte Spiralform annahm und vorerst auch beibehalten hat. Weitere Aufgaben, die der HL 1920 E im Test bewältigen musste und ebenfalls gut erledigt hat, waren das Abbrennen alter Farbe und das Verarbeiten von Schrumpfverbindern.
Dabei beurteilten die Tester die stufenlose Temperaturvorwahl als einfach und die Ergonomie des etwa 840 Gramm leichten Steinel HL 1920 E Heißluftgebläses als gut. Es war schnell aufgeheizt und ist durch viele nutzbare Düsenvorsätze vielseitig einsetzbar. Selbst ein stationärer Betrieb ist möglich, wobei das Anschlusskabel mit ca. 2,2 Metern relativ lang ausfällt. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt jedoch, denn das Steinel HL 1920 E Heißluftgebläse kostet derzeit etwa 70 Euro, wobei für den aufsteckbaren Steinel Temperaturscanner HL Scan dann nochmals knappe 50 Euro zu berappen sind.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0
- 3 Gebläsestufen
- Einfache, stufenlose Temperaturvorwahl
- Schnelle Aufheizzeit
- HL Scan bietet eine exakte Temperaturkontrolle, ist aber teuer
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Steinel HL 1920 E
Heimwerker Praxis
Heimwerker Praxis
Ausgabe 6/2015
Einzeltest
Wertung Note 1.40
Selbst ist der Mann
Selbst ist der Mann
Ausgabe 10/2014
Einzeltest
Wertung 5.00
von 5 Punkten
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Verschiedenes
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