TrekStor SurfTab breeze 7.0 im Test

Auch TrekStor spielt jetzt im Markt der Billig-Tablets mit: das TrekStor SurfTab breeze 7.0 ist ein kleines, supergünstiges 7-Zoll-Tablet für eine UVP von 120,- Euro – Der Preis ist allerdings innerhalb kürzester Zeit in den zweistelligen Bereich gerutscht.

Typisch für ein 7-Zoll-Tablet (17,78 cm) beträgt die Auflösung 800 x 480 Pixel. Die Bedienung ist über fünf Punkte möglich. Das Gehäuse ist mit 337 g zwar an sich nicht besonders schwer, allerdings ist es auch ein kleines Tablet – es ginge also besser. Auch die Dicke ist mit 12 mm nur Durchschnitt. An Hardware bringt das TrekStor SurfTab breeze 7.0 einen 1,2 GHz-Prozessor mit, der Arbeitsspeicher bietet 512 MB. Keine sehr beeindruckenden Werte, aber bei Tablets dieser Preisklasse häufiger zu finden. Mit Android 4.0.4. ist das Betriebssystem gut aufgestellt.

Eine Kamera ist an Bord, allerdings handelt es sich dabei nur um eine Frontkamera von 0,3 MP - gerade mal als mäßige Webcam zu gebrauchen. Der integrierte Speicher bietet nur "niedliche" 4 GB, kann allerdings über SD-Karen um bis zu 32 GB erweitert werden. Ein USB-Slot ist vorhanden, HDMI ist nicht integriert. Ins Internet kommt man nur über WiFi, selbst einwählen kann sich das kleine Tablet nicht.

Vergleichbare 7-Zoll-Tablets dieser Preisklasse sind das Ployer MePad Momo9.3 oder das Odys Neo X7. Ein hochklassiges Modell dieser Art ist z.B. das Toshiba AT270, während das Huawei MediaPad 7 Lite die solide Mittelklasse stellt.