Panasonic Lumix DMC-GH3 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Panasonic Lumix DMC-GH3
Die Panasonic Lumix DMC-GH3 ist das 2012er-Flaggschiff der Panasonic’schen Systemkamerareihe. Folglich darf man hohe Erwartungen an die GH3 herantragen, die diese aber voll und ganz zu erfüllen weiß. Nicht nur, dass die Bedienung stark an die von DSLRs erinnert, auch die Bildqualität kann in diesem Punkt mit der größeren Verwandtschaft mithalten. Wer von Systemkameras...
Bester Preis
Panasonic Lumix DMC-GH3 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Rauscharme Bilder, hohe Bildqualität
- Spritzwassergeschütztes Gehäuse liegt dank Beschichtung gut in der Hand
- Sehr schneller AF, besonders im Filmmodus auch sehr zuverlässig
- 3-Zoll-Touchscreen ist schwenk- und klappbar
- Auch geräuschloses Auslösen ist möglich
- Texturverluste schon bei mittleren ISO-Bereichen
- Kein eingebauter Bildstabilisator
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 06.12.2012, zuletzt geändert am: 18.02.2014
Auswertung der Testberichte: Die erste Systemkamera auch für Profis
Die Panasonic Lumix DMC-GH3 ist das 2012er-Flaggschiff der Panasonic’schen Systemkamerareihe. Folglich darf man hohe Erwartungen an die GH3 herantragen, die diese aber voll und ganz zu erfüllen weiß. Nicht nur, dass die Bedienung stark an die von DSLRs erinnert, auch die Bildqualität kann in diesem Punkt mit der größeren Verwandtschaft mithalten. Wer von Systemkameras bislang dachte, es seien bessere Knipsen, muss spätestens jetzt umdenken.
Sie ist die Nachfolgerin der fast zwei Jahre älteren GH2, die in den Tests sehr gut abschneiden konnte. Inzwischen gibt es auch eine Nachfolgerin: die Panasonic Lumix DMC-GH4 mit einem ebenfalls hochprofessionellen Anspruch.
Gehäuse: outdoortauglich
Die Panasonic Lumix DMC-GH3 ist spritzwasserfest und staubdicht, was zu ihrem Markterscheinen bei den Systemkameras sonst nur die Olympus O-MD E-M5 anbieten kann. Die Digitalkamera ist laut der Tests sehr gut verarbeitet, auch die Haptik des Außenmaterials hinterlässt einen hochwertigeren Eindruck. Sie ist etwas größer als die Vorgängerin, vor allem bei der Gehäusetiefe ist einiges dazugekommen. Das liegt offenbar an dem ausgeprägteren Handgriff, durch den die Kamera laut der Tests sehr gut in der Hand liegt, und dem weiter nach hinten herausstehenden Sucher.
Die Vorschaumöglichkeiten haben sich ein wenig verbessert. Das dreh- und schwenkbare Touchscreen-Display der Panasonic GH3 ist wieder drei Zoll (7,5 cm) groß, löst jetzt aber mit 614.400 Pixeln auf. Das ist zwar besser als bei der Vorgängerin, aber immer noch nicht High-End. Trotzdem wurde es in den Tests als sehr gut gelobt. Das liegt nicht zuletzt an der OLED-Technologie, die für einen hohen Kontrast sorgt.
Der elektronische Sucher der Panasonic Lumix DMC-GH3 hat sich bei der Auflösung mit 1.744.000 Pixel ebenfalls verbessert und bietet laut der Testberichte eine knallscharfe Vorschau. Die Vergrößerung von 0,7x ist schön groß. Laut Hersteller soll die Qualität des elektronischen Suchers sehr gut sein, es soll schnell reagieren und bei schnellen Schwenks kaum nachziehen. Die Umschaltung zwischen Display und Sucher geschieht durch einen Augensensor automatisch.
Bedienung: DSLRs, zieht Euch warm an!
Im Gegensatz zu vielen anderen Systemkameras muss man laut der Tests als Fortgeschrittener bei der Panasonic Lumix DMC-GH3 keine Kompromisse bei der Bedienung eingehen. Anstatt die Anzahl der Tasten zu reduzieren, um die Handhabung zu simplifizieren, lässt Panasonic seiner Systemkamera alles an Tasten und Schnellzugriffen. Im Vergleich zur Vorgängerin GH2 sind sogar einige dazugekommen. Das Ergebnis: beim Bedienfluss steht die Lumix GH3 semiprofessionellen DSLR-Kameras in nichts nach.
Auf der Oberseite der GH3 finden sich zwei Räder: links ein Serienbild/Selbstauslöser- und rechts ein Moduswahlrad. Neben letzteren findet sich wieder eine Funktionstaste, der Videoauslöser ist aber auf die Rückseite gewandert, wo er jetzt gut erreichbar für den rechten Daumen liegt. An seiner Stelle sitzen jetzt drei Schnellzugriffe (ISO, Weißabgleich und Belichtungskorrektur). Darüber findet sich ein neues Einstellrad – sehr gut, denn davon kann man nie genug haben.
Auf der Rückseite der ist wieder ein Einstellrad für den Daumen zu finden. Damit hat die Panasonic Lumix DMC-GH3 zwei Einstellräder, was selbst viele Mittelklassen-DSLRs nicht zu bieten haben. Die AF-Lock-Taste übernimmt mit einem ihm umgebendem Kippschalter die Funktion der Fokusartbestimmung, was früher oben links auf der Oberseite zu finden war. Ein Schritt Richtung Professionalität ist auch das Rändelrad um den Menü/Set-Knopf, der die vier Richtungstasten der Vorgängerin ersetzt. Das Quick-Menü und die Löschtaste gibt es noch, sie sind aber auch als Funktionstasten für andere Parameter markiert.
Beworben wird die Panasonic Lumix DMC-GH3 außerdem mit einem manuellen Weißabgleich, der auch in Kelvin eingestellt werden kann.
Bildqualität: zwei Jahre Fortschritt
Bei der Bildqualität erwarten wir bei der Panasonic Lumix DMC-GH3 eine deutliche Steigerung gegenüber der Vorgängerin. Immerhin hat sich in den zwei Jahren einiges im Bereich Datenverarbeitung getan.
Schaut man nur auf die technischen Eckdaten, sind die Veränderungen irreführenderweise nur klein. Nach wie vor finden sich 16 Megapixel auf dem MFT-Sensor (17,3 x 13,0 mm) des Tys Live MOS. Der ISO-Umfang geht von ISO 200 bis 12.800 und ist auf 125 bis 25.600 erweiterbar. Neu ist der Venus-Engine Prozessor, der die interne Datenverarbeitung übernimmt. Vor allem am Rauschverhalten will Panasonic viel gedreht haben. Außerdem soll die Auflösung durch einen überarbeiteten Tiefpassfilter verbessert worden sein.
Soviel zu den Herstellerangaben, nun zu den Praxisergebnissen der Panasonic Lumix DMC-GH3: Hier zeigt sich, dass die GH3 in nahezu allen Punkten besser ist als ihre Vorgängerin. Bei dem Alternsunterschied war das zu erwarten.
Die Auflösung ist sehr gut und kann laut eines Tests in den niedrigen ISO-Stufen sogar mit professionellen DSLRs mithalten. Aber auch in den hohen ISO-Zahlen hält sie sich ausgezeichnet. ISO 3.200 zeigte noch eine gute Schärfe und Details und selbst ISO 6.400 wurde in einem Test noch als scharf beschrieben. Das Rauschen der Panasonic GH3 ist bis inklusive ISO 800 sehr gut und ebenfalls auf einem nahezu professionellen Niveau, ab ISO 3.200 ist es laut mehrerer Tests schließlich zu sehen. Wirklich starkes Rauschen und Detailverlust lässt sich laut eines Tests erst ab ISO 12.800 feststellen.
Die Dynamik ist mit über elf Blendenstufen bei ISO 200 sehr gut, und das bleibt lange so. Bei ISO 1.600 liegt der Wert noch knapp bei zehn, bei 3.200 noch bei neun Blendenstufen. Das schafft kaum eine Systemkamera, und selbst viele DSLRs kommen da nicht ran! Danach aber fällt der Wert schnell ab und liegt bei 25.800 schließlich nur noch bei knapp über sechs Blendenstufen.
Die Farben werden von der Panasonic Lumix DMC-GH3 sehr gut, naturnah und realistisch wiedergegeben. Auch der Weißabgleich arbeitet präzise.
Ausstattung: anspruchsvoller Videomodus
Der Videomodus der Panasonic Lumix DMC-GH3 ist weiter ausgebaut worden und soll nun auch anspruchsvollere Bedürfnisse befriedigen. Das will was heißen, denn die Vorgängerin hat damals neue Maßstäbe beim Videomodus gesetzt. Zur Verfügung stehen jetzt eine Vielzahl wählbarer Videoformate und Bildraten. Ein Mikrofon kann angeschlossen und in 19 Stufen modifiziert werden, ein Kopfhörerausgang ist auch vorhanden. Gefallen wird vielen fortgeschrittenen Videodrehern auch die Möglichkeit, das Videosignal über HDMI auszugeben. Auf die Belichtung kann beim Dreh natürlich voll manuell zugegriffen werden. Die Videoqualität ist laut der Tests bei der GH§ in puncto Schärfe verbessert worden, das Rauschen bei Schwachlicht hingegen soll gestiegen sein.
Ein Blitz ist integriert, der mit Leitzahl 12 zwar nicht sehr groß ist, aber zum Aufhellen reicht. Wieder mit dabei sind umfangreiche Spielereien in Form von Effektfiltern, zu finden im „Kreativ-Modus“. Möglich sind auch Intervallaufnahmen und ein lautloser Betrieb, was z.B. bei Feierlichkeiten und bei der Tierfotografie seinen Sinn hat.
Auf die Bedürfnisse von Fortgeschrittenen und Videofilmer ausgerichtet ist das optional erhältliche Zubehör, z.B. ein Hochformatgriff, ein Stereo-Richtmikrofon, ein Blitz mit Videoleuchte und mehr. Der Akku ist neu und sehr leistungsstark. Im Test hielt er je nach Beanspruchung ca. 510 bis 1100 Auslösungen durch – ein sehr gutes Ergebnis.
Geschwindigkeit: Serien sehr gut
Die Auslösegeschwindigkeit der Panasonic Lumix DMC-GH3 ist sehr gut: bei Tageslicht-Verhältnissen waren die meisten Bilder nach ca. 0,2 Sekunden im Kasten, und Dämmerlicht verlangsamte dieses gute Ergebnis mit 0,27 Sekunden kaum.
Serien kann die Systemkamera mit maximal sechs Bildern pro Sekunde aufnehmen, davon beeindruckende 80 JPEGs in Folge, bzw. 10 JPEG/RAW-Parallelaufnahmen. Das ist eine kleine Verbesserung in der Geschwindigkeit und verglichen mit der zwei Jahre älteren GH2 ein sehr großer Sprung in der Folgemenge.
Fazit zur Panasonic Lumix DMC-GH3
Die Panasonic Lumix DMC-GH3 ist eine sehr gute, schon semiprofessionell zu nennende Systemkamera für alle, die beim Fotografieren mehr machen wollen, als zu zielen und abzudrücken. Das spritzwasserfeste Gehäuse kann angstfrei bei Regen eingesetzt werden. Die vielen Tasten plus Touchscreen liefern einen erstklassigen Bedienfluss, bei dem selbst viele DLSRs nicht mithalten können. Und das Beste: auch die Bildqualität steht nicht hinter der Leistung der meisten Spiegelrefelxkameras zurück – wenn man nicht gerade Vollformat-Modelle zum Vergleich heranzieht. Damit ist die Kamera z.B. im Reportagebereich auch für professionelle Fotografen nicht uninteressant.
Alternativen
Eine Alternative für Outdoor-Fotografen ist z.B die ebenfalls spritzwassergeschützte Systemkamera Olympus O-MD E-M5, die ungefähr in der gleichen hohen Preisklasse rangiert. Wer eher in zivilisierter Umgebung fotografiert, kann auch etwas sparen und sich die um einiges günstigere Panasonic-Schwester DMC-G5 ansehen.
Was die DSLR-artige Bedienung angeht, hat die Panasonic Lumix DMC-GH3 in der kleinen Samsung NX20 eine scharfe Konkurrentin, diese kann sogar einen großen APS-C-Sensor vorweisen. Wer etwas für den Charme analoger Kameras übrig hat, kann sich auch die vielversprechende Fujifilm X-E1 ansehen, die zwar mit klassischem Design, aber edelster digitaler Fototechnik im Inneren kommt.
Meine persönliche Bewertung:
4.8/5.0- Rauscharme Bilder, hohe Bildqualität
- Spritzwassergeschütztes Gehäuse liegt dank Beschichtung gut in der Hand
- Sehr schneller AF, besonders im Filmmodus auch sehr zuverlässig
- Texturverluste schon bei mittleren ISO-Bereichen
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Panasonic Lumix DMC-GH3
Foto Magazin
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Ausgabe 4/2015
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 13/2014
FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 3/2014
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 2/2014
CHIP FOTO VIDEO
CHIP FOTO VIDEO
Ausgabe 10/2013
Foto Magazin
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Ausgabe 10/2013
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 10/2013
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 9/2013
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2013
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 7/2013
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 7/2013
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 7/2013
Einzeltest
Keine Wertung
CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 5/2013
dkamera.de
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Ausgabe 4/2013
Video
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Ausgabe 3/2013
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 3/2013
avguide.ch
avguide.ch
Ausgabe 3/2013
SFT
SFT
Ausgabe 2/2013
Digitalkamera.de
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Ausgabe 2/2013
CHIP FOTO VIDEO
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Ausgabe 1/2013
Einzeltest
Wertung 87.3%
Foto Magazin
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Ausgabe 1/2013
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 1/2013
FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 1/2013
Einzeltest
Wertung 97%
DigitalPHOTO
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Ausgabe 12/2012
Einzeltest
Wertung 90%
Foto Hits
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Ausgabe 12/2012
Einzeltest
Wertung 88.20
von 100 Punkten
slashCAM.de
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Ausgabe 12/2012
DigitalPHOTO
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Ausgabe 12/2012
slashCAM.de
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Ausgabe 12/2012
TESTALARM
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Meinungen
4 Sterne
Montag, den 02.02.2015 von Anonym
(Gut)
Die beste Filmkamera ist ein Fotoapparat, die GH3.
Samstag, den 14.09.2013 von Kurt
(Sehr gut)
Ich bin seit vielen Jahren Kameramann vor allem beim Fernsehen, aber auch für andere Produktionen und habe schon mit vielen professionellen Kameras gearbeitet. Hätte mir nie gedacht, dass die beste Bildqualität beim Filmen ein Fotoapparat bietet. Auch die Bedienung geht in Ordnung, wenn ich auch in manchen Situationen das Handling der Filmkamera vermisse. Die Hersteller werden ihre Gründe haben, warum sie eine Filmkamera zu dem Preis nicht mit dieser Bildqualität bauen. Können tun sie es, aber aus Geschäftsgründen wollen sie es nicht. Trotzdem egal, wenn man eine Lumix GH3 hat. Es lassen sich mit ihr so hochwertige Produktionen erstellen, dass dahinter eine vielfach teuere Kamera vermutet werden kann. Super!
LUMIX GH3
Sonntag, den 17.03.2013 von Günter Zint PANOTO.de
(Sehr gut)
Ich bin seit über 50 Jahren Pressefotograf und mache auch seit 15 Jahren Filme. Schnell hatte ich nach der Umstellung auf die Digitalfotografie erkannt, daß der Spiegel in der Kamera ein Relikt aus der Vorrzeit ist. Das Ding klappert, macht Erschütterungen und ist einem Verschleiß unterworfen. Da kam es mir sehr entgegen, daß Panasonic mit ihren Systemkameras als erste den Mut hatten auf diese Volksverdummung zu verzichten. Die Spiegelreflexkameras wurden erfunden, um den Paralaxenausgleich zu schaffen und um die Scharfstellung zu vereinfachen. Beides ist durch den Sucher, der ganau das wiedergibt, was man sieht (Sensorchip), überflüssig geworden. Die meisten Kamerahersteller nutzten die Unkenntnis der Amateure schamlos aus und bauten weiter Spiegel in die Kameras, die völlig überflüssig sind. Das nennt man "Marketing". Ich nenne es Verdummung der Verbraucher. Gut, dass es nun eine Kamera gibt, die Maßstäbe für eine neue und ehrlichere Fotografie-Ära setzt.
Ich arbeite seit 6 Monaten mit der GH3 und bin endlich als 72jähriger in der Digitalfotografie angekommen.
Die GH3 ist einfach der Hammer
Montag, den 17.12.2012 von Harald
(Sehr gut)
Habe schon 2 Spiegelreflex von Canon (550+650), aber die Panasonic GH3 übertifft diese meiner Meinung nach deutlich! Habe sie 2 Tage getestet und in Sachen Video ohne Zweifel besser und die Fotos haben mehr Pepp und sehen brillanter aus! Trotz dem kleineren Sensor meiner Meinung nach die bessere Kamera! Einfach genial die GH3.
genial, gleichwertig mit der D800
Sonntag, den 16.12.2012 von Tim
(Sehr gut)
Vom Preis-Leistungsverhältnis genial. Kaum ein Unterschied zu erkennen zwischen meiner D800 und der GH 3. Sehr zu empfehlen.
Datenblatt Panasonic Lumix DMC-GH3
- Typ Systemkamera
- Auflösung 16 MP
- Bildsensor Live MOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
- Vollformat-Sensor
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett MicroFourThirds
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 2 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 614000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 200 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz 1
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat AVCHD, MP4, MOV
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 470 g
- Maße (Höhe) 9,3 cm
- Maße (Breite) 13,3 cm
- Maße (Tiefe) 8,2 cm
- Sonstiges k.A.
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