Fujifilm X-A3 im Test



Zusammenfassung von eTest zu Fujifilm X-A3
Die Fujifilm X-A3 ist die neue Einsteiger-Systemkamera von Fujifilm. Sie erscheint nur etwas über 1,5 Jahre nach ihrer Vorgängerin Fujifilm X-A2. Das ist nicht viel Zeit für technische Revolutionen, aber Verbesserungen gibt es trotzdem einige.
Bester Preis
Fujifilm X-A3 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Neues Touchscreen
- Höhere Auflösung auf dem Sensor
- Klappmonitor mit Selfie-Position
- Leicht & kompakt
- Zwei Rändelräder
- Wenige physische Schnellzugriffe
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 26.08.2016
Jetzt mit Touchscreen
Die Fujifilm X-A3 ist die neue Einsteiger-Systemkamera von Fujifilm. Sie erscheint nur etwas über 1,5 Jahre nach ihrer Vorgängerin Fujifilm X-A2. Das ist nicht viel Zeit für technische Revolutionen, aber Verbesserungen gibt es trotzdem einige.
Die Fujifilm X-A3 ist in Silber mit schwarzer, brauner oder pinkfarbener Kunstlederbeschichtung ab September 2016 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 649,- Euro zu haben.
Gehäuse & Bedienung: ein neues Touchscreen
Die Fujifilm X-A3 ist eine klassische Einsteiger-Kamera. Das bedeutet: Sehr kompakt, sehr leicht, aber nicht viele Bedienelemente. Die Rückseite erinnert eher an eine Kompaktkamera. Nur die beiden Rändelräder auf Ober- und Rückseite und das Moduswahlrad auf der Oberseite erlauben einen schnellen Zugriff auf Halbautomatiken und mehr.
Während sich das Design kaum verändert hat, gibt es doch eine klare Verbesserung bei der Bedienung: Ein Touchscreen. Während die Fujifilm X-A3 wie ihre Vorgängerin verhältnismäßig wenige Tasten für eine Systemkamera hat, wird dieser Mangel durch das Touchscreen klar kompensiert. Ein schneller Zugriff auf die Belichtungsparameter ist so sehr gut möglich. Außerdem kommt die Touchscreen-Bedienung der Intuition der meisten Smartphone-Nutzer entgegen. Nachteil: Eine "blinde" Bedienung, bei der man den Blick nicht vom Motiv nehmen muss, ist kaum möglich. Aber das ist bei Einsteiger-Kameras selten der Fall.
Das Display ist ansonsten wie gehabt: 3 Zoll, um 180° nach oben in den "Selfie-Modus" klappbar und eine gute (wenn auch nicht sehr gute) Auflösung von 920.000 Pixeln. Einen Sucher bietet die Kamera nicht.
Bildqualität: Noch mehr Pixel
Die Einsteiger-Serie X-A von Fujifilm, so auch die Fujifilm X-A3, verzichtet auf den hervorragenden X-Trans-Sensor, sondern setzt auf einen "normalen" Bayer-Sensor. Das muss nichts schlechtes sein, denn die Testergebnisse zur Bildqualität der Vorgängerin waren nichtsdestotrotz hervorragend. Die Fujifilm X-A3 muss in diesem Punkt allerdings komplett neu bewertet werden, denn anstatt der 16 MP der Vorgängerin bietet ihr Sensor jetzt eine deutlich höhere Auflösung von 24 MP. Der ISO-Umfang ist dabei aber gleich geblieben: Nativ bietet der ISO 100 bis 6400, erweiterbar ist er bis 25600.
Ausstattung: Solider Standard
Wieder mit dabei ist die kabellose Datenverbindung über WLAN. Die erlaubt außerdem, dass die Fujifilm X-A3 über ein Smartphone oder Tablet ferngesteuert werden kann. Der Umfang der Einstellungsmöglichkeiten weiß dabei zu gefallen. Mit an Bord ist außerdem wieder ein Full-HD-Videomodus.
Typisch für Fujifilm sind außerdem die verschiedenen Voreinstellungen mit Charakteristika alter analoger Fuji-Filme wie PROVIA oder ASTIA. Außerdem gibt es eine Menge Effektfilter wie eine Miniaturisierung, Fischauge, Lochkamera oder High- und Low-Key.
Beworben wird die Kamera außerdem mit einer verbesserten Akkuleistung. Schaffen soll die Fujifilm X-A3 jetzt bis zu 410 Auslösungen. Ein Wunderwerk ist das nicht – eher Mittelmaß.
Fazit zur Fujifilm X-A3
Die Fujifilm X-A3 bringt überraschend viele Neuerungen dafür mit, dass sie kaum mehr als 1,5 Jahre nach ihrer Vorgängerin erscheint. Ein dickes Plus im Komfort ist der Touchscreen. Wie sich allerdings die 24 MP in der Praxis äußern, können uns erste die Tests verraten.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0
- Neues Touchscreen
- Höhere Auflösung auf dem Sensor
- Klappmonitor mit Selfie-Position
- Wenige physische Schnellzugriffe
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Testberichte der Fachpresse zu Fujifilm X-A3
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Datenblatt Fujifilm X-A3
- Typ Systemkamera
- Auflösung 24 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 23,6 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
-
Vollformat-Sensor
-
APS-C-Sensor
-
MicroFourThirds-Sensor
- Bajonett Fujifilm X
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor 1,5 x
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung k.A.
-
Display beweglich
-
Touchscreen
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
-
Moduswahlrad
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/4000 sek
- Verschlusszeit max. 60 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz ja
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC k.A.
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat k.A.
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
-
Wi-Fi
-
Bluetooth
-
GPS
-
Zubehörschuh
-
Sofortbildkamera
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 339 g
- Maße (Höhe) 6,7 cm
- Maße (Breite) 11,7 cm
- Maße (Tiefe) 4 cm
- Sonstiges k.A.
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