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Fujifilm X-A2 im Test

Test Fujifilm X-A2
Fujifilm X-A2 Test - 0 Fujifilm X-A2 Test - 1
Alle: Systemkameras Letzter Test: 01/2015

Zusammenfassung von eTest zu Fujifilm X-A2

Fujifilm für Einsteiger: Mit der Fujifilm X-A2 kommt die zweite Generation der X-A-Serie auf den Markt, der kleinsten Systemkamera-Reihe des Herstellers. In ihr steckt leider nicht der edle X-Trans-Sensor, mit dem Fujifilm die High-End-Systemkamerawelt erobern konnte, sondern nur ein normaler CMOS-Sensor. Trotzdem konnte die ca. 1,5 Jahre ältere Vorgängerin...

Bester Preis


Fujifilm X-A2 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Noch bessere Bildqualität als Vorgängermodell
  • Eines der besten Verhältnisse von Bildqualität zu Preis
  • Rauschverhalten sehr gut
  • Hohe Schärfe
  • Sehr gute Farbdarstellung
  • Relativ wenige Veränderungen gegenüber Vorgängerin
  • Kein Touchscreen

Preisvergleich


Testberichte

Fujifilms Einsteiger-Systemkamera mit Mittelklassen-Qualitäten

Fujifilm für Einsteiger: Mit der Fujifilm X-A2 kommt die zweite Generation der X-A-Serie auf den Markt, der kleinsten Systemkamera-Reihe des Herstellers. In ihr steckt leider nicht der edle X-Trans-Sensor, mit dem Fujifilm die High-End-Systemkamerawelt erobern konnte, sondern nur ein normaler CMOS-Sensor. Trotzdem konnte die ca. 1,5 Jahre ältere Vorgängerin Fujifilm X-A1 in den Tests eine hervorragende Bildqualität präsentieren. Und was gibt es Neues? Offensichtlich nur eines: ein Selfie-taugliches Klappdisplay. Ansonsten scheint alles beim Alten – allerdings zeigt Fujifilm einmal mehr, dass "Einsteiger-Systemkamera" hier etwas anderes bedeutet als bei den meisten anderen Herstellern!

Anmerkung der Redaktion: Im September 2016 wurde die Nachfolgerin Fujifilm X-A3 angekündigt. Die haben wir hier vorgestellt.

Ein großer Vorteil wird auf den ersten Blick deutlich: Der Preis. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499,- Euro mit 16-55-mm-Kitobjektiv ist die Systemkamera 100,- Euro günstiger angelegt als die erste Fujifilm X-A. Erhältlich ist die Fujifilm X-A2 ab Februar 2015 in Schwarz, Weiß oder Braun.

Fujifilm X-A2 Klappdisplay Weiss

Selfie-taugliches Klappdisplay

Gehäuse: Es klappt – nach oben

Als typische Einsteiger-Systemkamera bietet die Fujifilm X-A2 keinen Sucher, sondern nur ein Display. Das bietet eine Größe von 3 Zoll und eine gute Auflösung von 920.000 Pixeln. Das verspricht eine scharfe Vorschau. Eine Touchscreen-Funktion ist nicht nicht dabei, allerdings ist das Display beweglich. So weit, so gut – all das hat auch schon die X-A1 gehabt. Neu ist nur die Art der Beweglichkeit. Während das Display der Vorgängerin um ca. 90° nach oben oder unten geklappt werden konnte (und so das Fotografieren bodennaher Motive und über Kopfhöhe zu erleichtern), bietet das Klappdisplay der Fujifilm X-A2 darüber hinaus einen Selfie-Modus. Dabei kann das Display um 175° nach oben geklappt werden. Selbstporträts sind also kein Problem. Hochgeklappt schaltet die Kamera automatisch in einen Modus, in dem die Augen scharfgestellt werden (Eye Detection AF).

Ansonsten gibt es bei der Fujifilm X-A2 kaum Unterschiede zur Vorgängerin. Das Gehäuse ist mit 6,6 x 11,7 x 4 cm ziemlich genauso groß. Das Gewicht hat etwas zugenommen, ist aber mit 350 Gramm (inklusive Akku und Speicherkarte) immer noch sehr gering.

Das Design mit dem kleinen Handgriff ist das gleiche. Allerdings ist Fujifilm bei der Farbauswahl und der Oberflächenbeschichtung konservativer geworden. Die Fujifilm X-A2  ist in klassischen Kunstlederbezug-Farben und silberner Ober- und Unterseite zu bekommen.

Fujifilm X-A2 Farben
Schwarz, Braun und Weiß: Die Farbauswahl der Fujifilm X-A2 ist klassisch-schlicht (zum Vergrößern anklicken)

Bedienung: Flüssig auch für Viel-Einsteller

Fujifilms Zielgruppe sind fortgeschrittene Fotografen. Folglich kann selbst die Einsteiger-Systemkamera X-A2 Eigenschaften aufweisen, die bei anderen Herstellern (Wir schielen auf Samsung und Sony) eher in der Mittelklasse zu finden sind. Das merkt man vor allem an der Bedienstruktur.

Die Fujifilm X-A2 bietet ein Moduswahlrad auf der Oberseite, über das sich die manuellen Belichtungsoptionen, einige Voreinstellungen und viele Sondermodi schnell und einfach aufrufen lassen. Ebenfalls einzigartig in der Einsteiger-Klasse: Die X-A2 hat zwei Rändelräder, über die sich Zeit und Blende separat einstellen lassen. Das haben selbst viele Mittelklassen-Systemkameras nicht!

Auf der Rückseite liegen um die Menü/Ok-Taste vier Schnellzugriffe. Im Vergleich zur X-A1 hat sich nur eine Belegung geändert. Dort, wo früher der Makromodus war, liegt jetzt ein Schnellzugriff auf die Zeitverzögerung. Wieder mit dabei ist die Q-Taste, die ein Quick-Menü auf die wichtigsten Parameter zulässt. Darüber hinaus lassen sich viele Tasten umprogrammieren. Ein Touchscreen wird hier also kaum einer vermissen.

Bildqualität: Alles beim Alten?

Mit 16 Megapixeln auf einem CMOS-Sensor im APS-C-Format (23,6 x 15,6 mm) bietet die Fujifilm X-A2 die gleichen Eckdaten wie die Vorgängerin. Auch beim ISO-Umfang ist nichts passiert: in der Grundeinstellung werden hier ISO 200 bis 6.400 geboten, die auf ISO 100 bis 25.600 erweitert werden können. Selbstverständlich können die Fotos auch im RAW-Modus aufgenommen werden.

Dass sich bei der Fujifilm X-A2 im Vergleich zur X-A1 um den Sensor herum keine Veränderungen feststellen lassen, muss nichts schlechtes heißen. Schließlich konnte die Vorgängerin im Bildqualitätstest voll und ganz überzeugen. Wir sind gespannt, ob sich die X-A2 ebenso gut schlagen kann.

Ausstattung: Full-HD & Wi-Fi-Modul

Der Videomodus bietet Full-HD-Qualität und maximal 30 Bilder/sek. Eine Blendenvorwahl für die Beeinflussung der Tiefenschärfe und der Zurgiff auf Farbvoreinstellungen sind möglich, aber wie ein Video-Profi klingt die Fujifilm X-A2 nicht.

Ein Wi-Fi-Modul ist mit an Bord. Damit können die Bilder kabellos übertragen und die Kamera über das Smartphone ferngesteuert werden.

Ein Alleinstellungsmerkmal bei Fujifilm-Systemkameras sind die Filmsimulationen. Schließlich heißt der Hersteller nicht umsonst Fujifilm: Seine Wurzeln hat er in der analogen Fotografie. Wollte man damal unterschiedliche Bildcharakteristika erreichen, hat man auf verschiedene Filme zurückgegriffen. Diese Klassiker hat Fujifilm in seinen besseren Digitalkameras digital ein zweites Leben geschenkt. In der Fujifilm X-A2 finden sich die Filmsimulationsmodi Provia, Velvia, Astia, Monochrome/Sepia und – neu – Classic Chrome. Darüber hinaus bietet die Fujifilm X-A2 natürlich auch die "normalen" Spiel-Modi, also eine Miniaturisierung, High- und Low-Key, Teilfarben, Spielzeugkamera und mehr.

Neu bei der X.A2 ist der intelligente Blitz. Dieser soll seine Leistung besser an das Motiv und die herrschenden Lichtbedingungen anpassen und und eine natürlichere Farbabbildung erreichen. Super: Ein Zubehörschuh für einen größeren Blitz oder einen Aufstecksucher ist bei der Fujifilm X-A2 mit dabei. Auch das findet man bei Einsteiger-Systemkameras längst nicht immer.

Geschwindigkeit: Wie gehabt

Der Serienbildmodus der Fujifilm X-A2 bietet wie der der Vorgängerin maximal 5,6 Bilder pro Sekunde. Das ist solide und ein typischer Wert für eine Einsteiger-Systemkamera.

Die Autofokus-Modi sowie die Anzahl und Aufteilung der AF-Felder (49 Felder, aufgeteilt nach 7 x 7) sind identisch mit denen der Vorgängerin. Die konnte sich bei der Geschwindigkeit im Test gut schlagen. Nur die Aktivierungsdauer wurde damals als zu lang kritisiert. Die soll sich bei der Fujifilm X-A2 verbessert haben. Mal sehen, was die Tests sagen.

Fazit zur Fujifilm X-A2

Mögen die Unterschiede der Fujifilm X-A2 im Vergleich zur X-A1 auch im Wesentlichen nur der der Selfie-Tauglichkeit des Klappdisplays liegen, bleibt die Systemkamera doch eine der interessanteren Einsteiger-Kameras mit Wechseloptik. Dank vieler Direkt-Einstellungsmöglichkeiten ist sie besonders Fortgeschrittenen und lernwilligen Einsteigern zu empfehlen. Und der Preis? Ist sehr gut! Die unverbindliche Preisempfehlung liegt deutlich unter der der Vorgängerin, und das trotz eines besseren Klappdisplays. Allerdings liegt hier auch der Knackpunkt: Wer keinen Wert auf das Selfie-Display legt, kann zu Markterscheinen der XA-2 die X-A1 mit 16-50-mm-Optik für rund 400,- Euro bekommen.

Alternativen

Bei einer Einsteiger-Systemkamera lohnt es sich, einen Blick auf die vergleichbaren Modelle der Konkurrenz-Hersteller zu werfen:

  • Nicht zuletzt macht sich Fujifilm selbst Konkurrenz. Zumindest ausgehend von der UVP der X-A2 (die aber wahrscheinlich bald deutlich unterschritten werden wird) kann man für das gleiche Geld auch die Fujifilm X-M1 erwerben, die den hochwertigeren X-Trans-Sensor ohne Tiefpassfilter hat.
  • Mit Moduswahlrad und Touchscreen gehört die Samsung NX300M im Vergleich zu ihren Schwestern zwar nicht mehr ganz in die Einsteigerklasse. Außerdem ist der Bedienfluss weniger Tasten-lastig, sondern geht primär über das Touchscreen. Trotzdem richtet sich die Smaung NX300M an eine ähnliche Zielgruppe – zu einem sehr niedrigen Preis.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Fujifilm X-A2
Vorteil: Fujifilm X-A2
  • Noch bessere Bildqualität als Vorgängermodell
  • Eines der besten Verhältnisse von Bildqualität zu Preis
  • Rauschverhalten sehr gut
Nachteil: Fujifilm X-A2
  • Relativ wenige Veränderungen gegenüber Vorgängerin

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Fujifilm X-A2

Zitat: Alle aktuellen Fuji-Kameras erzielen sehr gute Testergebnisse, wobei die preiswerte X-A2 deutlich hinter ihren Geschwistern zurück liegt.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 6

Wertung 81%

» zum Test

Zitat: Bild: gut (2,1); Video: befriedigend (3,2); Blitz: gut (1,8); Sucher: Entfällt; Monitor: gut (2,2); Handhabung: gut (2,4)
Auszeichnung gut

Platz 4 von 6

Wertung Note 2.10

» zum Test

Zitat: Fujifilms Einstieg in das X-System erreicht ebenfalls insgesamt sehr gute Ergebnisse, hat aber den llangsamsten Autofokus im Testfeld.
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 6

Wertung 81%

» zum Test

Zitat: Pro: hohe Auflösung, wenig Bildrauschen, hoher Dynamikumfang. Contra: Videofunktion, Displayauflösung und Schnittstellen nicht zeitgemäß.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung Note 2.04


Zitat: Serienbildgeschwindigkeit RAW/JPEG: 5,6/5,6 B/s; Serienbildanzahl RAW/JPEG: 11/bis 38 in Folge
Auszeichnung gut

Platz 3 von 3

Wertung 77.9%

» zum Test

Zitat: Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung kann man im Falle der Fujifilm X-A2 nicht aussprechen, in Sachen Bildqualität dürfte sie jedoch die derzeit beste Systemkamera bis 500 Euro darstellen - und womöglich noch ein ganzes Stück darüber hinaus.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Die A2 ist kompakt, lässt sich bequem und intuitiv bedienen, erleichtert Selbstporträts und bietet ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
Auszeichnung Kauftipp Einsteiger

Platz 34 von 40

Wertung 48.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die X-A2 überzeugt mit niedrigem Rauschen, ihr Autofokus ist der langsamste im Testfeld.
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 4

Wertung 81%

» zum Test

Zitat: Pro: Tolle Auflösung, die zu den hohen Empfindlichkeiten (ISO 1600) nur langsam abnimmt. Besonders rauscharm bis ISO 1600... Kontra: Kein Sucher. Autofokus könnte noch schneller sein.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 90%


Zitat: Plus: Starke Bildqualität, WLAN, starkes Selfie-Display. Minus: Träger Autofokus, kurze RAW-Serienaufnahme, wenig Extras.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung 77.8%


Zitat: Für Anwender der X-A1 bietet die neueste Fujifilm X-A2 nur wenige Gründe, um das Modell zu wechseln. Neueinsteiger erhalten mit der sehr kompakten X-A2 aber eine leistungsstarke Systemkamera, die bis auf einige Abstriche (Fernsteuerung) einfach zu bedienen ist. Viele Einstellungsmöglichkeiten erlauben ein kreatives Arbeiten mit ihr.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 95.20
von 100 Punkten


Zitat: Die gute Leistung auf Seiten der Fotoaufnahmen kann die X-A2 beim Auflösen der Videos nincht erreichen. [...] Die Kombination aus Glättungsfiltern gegen das Bildrauschen und eine entsprechende Nachschärfung ist auch in den Videos erkennbar. [...] Die Farbdarstellung ist ein Pluspunkt der X-A2-Videos. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videoqualität

Einzeltest

Wertung 86.80
von 100 Punkten


Zitat: Plus: Sehr gute Bildqualität und hohe Auflösung bis ISO 1.600. Vergleichsweise sehr gute Bildqualität auch im hohen ISO-Bereich (ab ISO 1.600). Um 170 Grad nach oben und um 40 Grad nach unten schwenkbares Display...
Auszeichnung gut, Bildqualitäts-Tipp, Kauftipp

Einzeltest

Wertung 88.15%

» zum Online-Test

Zitat: Plus: Beste Bildqualität, kaum Rauschen, leicht und kompakt. Minus: Detailverlust ab ISO 3.200, kein Bildstabilisator, Autofokus.
Auszeichnung gut

Platz 3 von 4

Wertung Note 2.30

» zum Test

Zitat: Die X-A2 kommt […] auf maximal 1581 LP/BH – im direkten Vergleich wirken ihre JPEG-Aufnahmen minimal unschärfer als die der Geschwistermodelle. […] Die A2 verliert mit ihrer schwächeren Auflösung wertvolle Punkte, hat dafür aber den Visual Noise gut im Griff.

Platz 12 von 14

Wertung 48.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Sehr hohe starke Auflösung. Sehr starke Kantenschärfung. Traumwerte beim Signal-Rausch-Abstand, dem Bildrauschen und der Ausgangsdynamik.
Auszeichnung Highlight, sehr gut

Einzeltest

Wertung 86.30
von 100 Punkten



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Datenblatt Fujifilm X-A2

  • Typ Systemkamera
  • Auflösung 16 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 23,6 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 15,6 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor nicht unterstützt.
  • APS-C-Sensor APS-C-Sensor wird unterstützt.
  • MicroFourThirds-Sensor MicroFourThirds-Sensor nicht unterstützt.
  • Bajonett Fujifilm X
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1,5 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 920000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich wird unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen nicht unterstützt.
  • Sucher k.A.
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz ja
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi wird unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera Sofortbildkamera nicht unterstützt.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 350 g
  • Maße (Höhe) 6,6 cm
  • Maße (Breite) 11,7 cm
  • Maße (Tiefe) 4 cm
  • Sonstiges k.A.

Systemkameras

Fujifilm X-A2

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