Sony Alpha 99 im Test



Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 99
Wer Sony als ernstzunehmenden Spielgelreflex-Hersteller bislang noch nicht auf der Platte hatte, sollte spätestens jetzt eines besseren belehrt sein. Die Sony Alpha 99 (aka Sony SLT-A99) ist die erste Vollformat-Kamera von Sony mit elektronischem Sucher – und will gleich bei den Großen mitspielen. Preislich liegt sie mit einer UVP von 2799,- Euro ziemlich...
Bester Preis
Sony Alpha 99 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
- Sehr hoch auflösendes Klapp-Display
- Vollformat-Sensor
- Sehr gutes Rauschverhalten
- Intelligente Rauschunterdrückung
- Dynamik bis in die hohen ISO-Stufen sehr gut
- Recht schwer und groß
- Detailwiedergabe im Videomodus
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 19.11.2012, zuletzt geändert am: 05.12.2013
Auswertung der Testberichte
Wer Sony als ernstzunehmenden Spielgelreflex-Hersteller bislang noch nicht auf der Platte hatte, sollte spätestens jetzt eines besseren belehrt sein. Die Sony Alpha 99 (aka Sony SLT-A99) ist die erste Vollformat-Kamera von Sony mit elektronischem Sucher – und will gleich bei den Großen mitspielen. Preislich liegt sie mit einer UVP von 2799,- Euro ziemlich gleichauf mit der Canon EOS 5D Mark III oder der Nikon D800. Mal sehen, wie die Sony Alpha 99 im Vergleich zu diesen abschneiden wird.
Gehäuse – Vollformat mit Klappdisplay
Die erstklassig verarbeitete Sony Alpha 99 kommt mit einem abgedichteten Gehäuse, wie es auch die beiden Konkurrentinnen haben. Ihrer Klasse entsprechend ist die Sony A99 ziemlich schwer und klobig: 810 Gramm sind nicht wenig, und da kommt noch ein Objektiv dazu. Allerdings ist sie zierlicher als die Sony-Vollformat-Vorgänger Alpha 850 oder 900. Durch den Gummiüberzug ist die Kamera laut Test griffig zu halten.
Der Sucher bietet zwar wie bei der Nikon- und der Canon-Vollformat-DSLR eine 0,7-fache Vergrößerung und 100%-Bildfeldabdeckung (sogar bei APS-C-Objektiven), ist aber nicht optisch, sondern elektronisch. Er ähnelt stark dem elektronischen Sucher der Alpha 77. Bei 2.359.296 Pixeln und OLED-Technologie muss man sich um eine schlechte Bildqualität aber nicht sorgen, laut aller Tests ist die Suchervorschau sehr gut. Sogar bei Mitziehern im Serienbildmodus wird permanent ein Bild angezeigt (was einige Systemkameras nicht können). Bei wenig Licht rauscht das Bild kaum, auch das zu befürchtende Bildruckeln tritt nur selten auf. Es können außerdem viele Informationen eingeblendet werden.
Das Display ist in der Vollformat-Klasse eine Innovation: es ist nach oben und unten klappbar. Mit einer Größe von 3 Zoll und 1,23 Millionen Pixeln bietet es laut der Tests eine große, scharfe und kontrastreiche Vorschau. Das wird durch die neue RGBW-Technologie erreicht, bei der sich zwischen den farbigen Pixeln auch weiße Pixel für mehr Helligkeit verstecken.
Bedienung – für Fortgeschrittene
In einem Test wurde die Sony Alpha 99 als die am besten zu bedienende Kamera bislang beschrieben. Mit einer Fülle an Tasten und Direktzugriffen bietet die Sony Alpha 99 fortgeschrittenen Fotografen die Möglichkeit, die Belichtung schnell und flüssig zu steuern. Neben dem Joystick mit umgebendem Vier-Wege-Schalter stehen zwei Einstellräder bereit – eines für den rechten Daumen, eines für den rechten Zeigefinger. Diese Räder liegen in puncto Ergonomie laut Test sehr gut. Alles zusammen ermöglicht laut Test eine nahezu blinde Bedienung der Kamera.
Sehr gut gefallen konnte im Test auch der „Multi-Controller“ samt Bestätigungstaste, der, gut erreichbar für die linke Hand, neben dem Bajonett auf der Vorderseite liegt. Der arbeitet lautlos (also nicht-einrastend), was im Videobetrieb sehr gut ist. Außerdem steht ein sehr gutes Quick-Menü bereit. Das Moduswahlrad ist nur bei Druck der Entsicherung drehbar, so dass ein unbeabsichtigtes Verstellen erschwert ist.
Bildqualität – Oberklassen-Niveau
Der neu entwickelte CMOS-Sensor der Sony Alpha 99 mit 35.8 x 23.9 mm bietet eine Auflösung von effektiv 24,3 MP. Als neu wird von Sony die hohe Transistordichte beworben, die eine schnellere Signalverarbeitung und gute Qualität bei hohen ISO-Werten ermöglichen soll. Als ISO-Umfang bietet die Sony Alpha 99 ISO 50 bis 25.600, die Daten können im JPEG- oder im RAW-Format gespeichert werden.
SLT steht übrigens für die „Translucent Mirror Technologie“. Das bedeutet, dass zwar der Spiegelreflex-typische Schwingspiegel zwar nach wie vor vorhanden ist, doch er klappt beim Auslösen nicht mehr nach oben, sondern ist halb transparent. Das Licht fällt also vor dem Drücken des Auslösers nicht nur auf den Spiegel, der das Licht normalerweise zum Sucher und zum AF-Sensor umleitet, sondern auch da schon auf den Aufnahmesensor. Das bedeutet, dass der im Vergleich zum Kontrast-Autofokus schnellere und zuverlässigere Phasen-Autofokus auch im Live-View-Modus (also bei der Display-Vorschau) arbeiten kann.
Im Test musste sich die Sony Alpha 99 häufig einen Vergleich mit der Nikon D600 gefallen lassen. Kein Wunder, denn beide Kameras bieten eine Auflösung von 24 Megapixeln.
Das Rauschverhalten ist laut der Tests sehr gut. Auch bei steigenden ISO-Werten kann die Sony Alpha 99 locker mit der Nikon-Konkurrenz mithalten und ist einem Test zufolge sogar teilweise besser. Bis ISO 800 gibt es kaum einen Abfall der Schärfe. Hinweise auf die interne Rauschunterdrückung sind ab ISO 3.200 bei genauem Hinsehen zu entdecken. Der Grund dafür: in der Sony Alpha 99 arbeitet ein neuartiger Filter, der zwischen farblich homogenen und strukturierten Flächen unterscheidet und die Rauschfilterung dementsprechend anpasst. Mit dem RAW-Format und Bereitschaft zur Nachbearbeitung kann man laut der Tests sogar noch höhere ISO-Werte verwenden. Ab ISO 6.400 sind leichte Schlieren zu entdecken. Aber selbst ISO 25.600 war mit Einschränkungen noch verwendbar.
Die Auflösung profitiert durch die nur dezent arbeitende Rauschunterdrückung. Das führt zu einem natürlichen Bildeindruck, auch wenn rein von den Messwerten her die Schärfe nicht das Niveau anderer Vollformatkameras erreicht. Die Nikon D600 oder die Canon 5D Mark III sind da besser-
Der Weißabgleich arbeitet sehr gut, nur einige Voreinstellungen für Kunstlicht waren laut Test zu bläulich. Hauttöne wurden sehr gut wiedergegeben, im Porträtmodus sorgen die Voreinstellungen für eine Schönung in Richtung „leicht gebräunt“. Höchst korrekte Bilder bekommt man selbstverständlich im RAW-Modus. Auch in den hohen ISO-Zahlen gab es kaum Verfälschungen.
Die Dynamik schnitt im Test ebenfalls sehr gut ab: Bis ISO 1.600 blieb der Wert über der Marke von 9 Blendenstufen. Selbst ISO 12.800 schaffte noch knapp 8 Blendenstufen. Noch besser wird die Dynamik mit eingeschaltetem DRO, der Dynamikerweiterung, und wenn das nicht reicht, gibt es immer noch den HDR-Modus.
Unterm Strich schafft die Sony Alpha 99 als erste SLT-Kamera mit Vollformatsensor in den Tests ein erstklassiges Ergebnis.
Ausstattung – professionell & doch verspielt
Den professionellen Anspruch der Sony Alpha 99 bemerkt man an Details: der Verschluss z.B. soll für 200.000 Auslösungen halten. Gleichzeitig ist man sich auch für Spielereien wie Effektfilter nicht zu schade. Hier finden sich z.B. eine Miniaturisierung und ein HDR-Modus. Auch ein automatischer Schwenkpanoramamodus ist mit an Bord, ebenso ein Belichtungsreihen-Modus. Gut gefallen kann auch der im Gehäuse integrierte Bildstabilisator. Ein GPS-Modul ist ebenfalls mit dabei.
Ein Blitz ist nicht integriert, dafür aber ein standardisierter Zubehörschuh. Der ist zum ersten Mal in einer Sony-DSLR standardisiert, also stehen der Sony A99 auch viele Drittherstellerprodukte offen. Wer aber noch einen alten Sony-Blitz zuhause hat, kann den weiter verwenden: ein Adapter für den alten Sony-Anschluss liegt im Lieferumfang bei.
Der Videomodus ist Sonys erster in einer Vollformatkamera und erfüllt gleich beim ersten Mal schon gehobene Ansprüche. Nicht nur nimmt er in Full-HD-Qualität auf, er bietet auch ein umfangreiches Spektrum an Bildraten von 50p, 25p, 24p oder 65p. Der dreistufig einstellbare Autofokus wird bei Bedarf beim Videodreh durch den halbtransparenten Spiegel permanent nachgeführt, was laut Test sehr gut klappt. Manuelles Fokussieren ist dank Peaking-Funktion ebenfalls komfortabel. Sony bewirbt die Alpha 99 damit, dass die Kamera während des Filmens komplett lautlos eingestellt werden kann – siehe dazu den Controller auf der Vorderseite im Punkt „Bedienung“. Der Ton wird in Stereo aufgenommen, der Aufnahmepegel kann in 31 Stufen justiert und der Ton über Kopfhörer kontrolliert werden. Aber auch ein externes Mikrofon kann angeschlossen werden. Auch sehr gut: Das Videosignal kann rein, ohne eingeblendete Informationen etc. über HDMI weitergegeben werden. Die Videoqualität wurde im Test als gut beschrieben, ein Testbericht stellte allerdings Alasing-Effekte (Treppen an Kontrastkanten) fest.
Geschwindigkeit – zwei Phasen-AFs
Hier macht Sony besonders viel Werbung für die Alpha 99. Der Grund: das innovative Autofokus-System, basierend auf zwei (!) Phasen-AF-Sensoren. Auf dem Aufnahmesensor, der durch den halbdurchlässigen Spiegel die ganze Zeit mit Licht versorgt wird, sitzen 102 Messpunkte. Dazu sitzt, vom Spiegel mit Licht versorgt, noch ein weiterer AF-Sensor in der Sony A99, der 19 Messpunkte zu bieten hat, von denen 11 Kreuzsensoren sind. Insgesamt kann die Sony Alpha 99 also 121 Messpunkte vorweisen.
Diese ermöglichen laut der Tests eine besonders gute Motivverfolgung, die in dieser schnellen Form aber nur mit neuen Objektiven bzw. bei älteren Sony-Linsen mit einem Firmware-Update zusammen funktionieren soll. Wichtig ist diese Fähigkeit der Kamera vor allem für Sportfotografen. Und tatsächlich schnitt die Sony A99 in allen Tests in diesem Punkt sehr gut ab. Besonders bei AF-Bereichsreduzierung war die Sony Alpha 99 richtig fix. Der einzige Kritikpunkt war eine recht lange Aktivierungsdauer.
Serien soll die Sony SLT-A99 mit bis zu 6 Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung schaffen. Dazu gibt es einen Telezoom-Highspeedmodus, der sogar in 10 B/S aufnahmen kann – das aber nur bei automatischer Belichtung.
Fazit & Alternativen
Die Sony Alpha 99 bietet in der Vollformat-Klasse als erste ein Klappdisplay und Sonys Spezialität, den halbdurchlässigen SLT-Spiegel. Die Bildqualität ist sehr gut, die Bedienung wurde in allen Tests in den Himmel gelobt und auch die Geschwindigkeit stimmt.
Als Alternativen zeichnen sich tatsächlich die Canon EOS 5D Mark III oder die Nikon D800 ab, aber auch die neuen „Einsteiger-Vollformat“ Nikon D600 oder die Canon EOS 6D könnten interessante Konkurrentinnen sein.
Meine persönliche Bewertung:
3.6/5.0
- Sehr hoch auflösendes Klapp-Display
- Vollformat-Sensor
- Sehr gutes Rauschverhalten
- Recht schwer und groß
Preisevergleich und Aktuelle Angebote

Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 99
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TESTALARM
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Meinungen
kein Spielzeug
Samstag, den 09.11.2013 von hm
(Sehr gut)
sondern eine Kamera für Kenner
Top Kamera!
Freitag, den 23.11.2012 von Fotohauser
(Sehr gut)
eine Kamera, die man gerne bei sich hat. Top ausgerüstet. Geniale Aufnahmen, wenn der Benutzer das Auge für gute Aufnahmen hat!
Spitzenklasse
Mittwoch, den 14.11.2012 von mimat
(Sehr gut)
Ich habe die Kamera seit einer Woche und kann als langjähriger SONY Fotograf nur sagen: Das ist die bis jetzt bei weitem beste SONY, die ich je hatte. Zum Händler gehen und Probe Aufnahme schießen, sage ich nur, bevor man hier ein negatives Urteil abgibt.
Akuell habe ich auch noch die A900 und die A77, wobei ich mich jetzt von der A900 trennen werde, da die A99 definitiv in allen Belangen die bessere ist.
Akku und Preis
Mittwoch, den 07.11.2012 von manomann
(Mangelhaft)
Sony bringt eine mangelhafte A77 raus und statt einem Update kommt die A99 mit Verbesserungen der A77.
Zu viele Spielereien
Mittwoch, den 07.11.2012 von seniora
(Ausreichend)
Um ein Foto zu machen brauchst diese ganzen Spielereien nicht.
Datenblatt Sony Alpha 99
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 24 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 35,8 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 23,9 mm
-
Vollformat-Sensor
-
APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Sony / Konica Minolta A
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 1228800 Pixel
-
Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher elektronischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
-
Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz k.A.
- Makro k.A.
-
optischer/ mechanischer Bildstabilisator
-
Digitale Bildstabilisierung
-
Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
-
HDMI-Anschluss
- Video Full-HD, HD, VGA
- Videoformat AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
-
Wasserdicht
-
Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
-
GPS
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 812 g
- Maße (Höhe) 11,2 cm
- Maße (Breite) 14,7 cm
- Maße (Tiefe) 7,8 cm
- Sonstiges k.A.
Spiegelreflexkameras
Sony Alpha 99


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