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Sony Alpha 900 im Test

Test Sony Alpha 900

Zusammenfassung von eTest zu Sony Alpha 900

Mit der Sony Alpha 900 mit Vollformat-Sensor und einer Auflösung von 24,6 Megapixeln versucht sich Sony an einer Profi-Kamera. Zwar schafft es die DSLR im Test nicht, ihre angegebenen Megapixel komplett umzusetzen, trotzdem bleibt die Auflösung rekordverdächtig. Die extrem hohe Auflösung, das langsame, aber präzise Einstellen der Belichtung über...

Bester Preis


Sony Alpha 900 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Mit der Sony Alpha 900 mit Vollformat-Sensor und einer Auflösung von 24,6 Megapixeln versucht sich Sony an einer Profi-Kamera. Zwar schafft es die DSLR im Test nicht, ihre angegebenen Megapixel komplett umzusetzen, trotzdem bleibt die Auflösung rekordverdächtig. Die extrem hohe Auflösung, das langsame, aber präzise Einstellen der Belichtung über Vorschaubilder und die verhältnismäßig langsame Auslösezeit prädestinieren die Alpha 900 als Begleiterin für Landschafts- oder Architekturfotografen.

Gehäuse & Bedienung
Das Gehäuse der Sony Alpha 900 ist aus Magnesium und mit gegen Staub und Wasser abgedichteten Nähten und Tasten versehen. Im Inneren schützt Aluminium das empfindliche Innenleben der verhältnismäßig leicht gebauten Kamera. Das Gehäuse ist griffig und ähnelt dem der Alpha 700, macht aber einen stabileren Eindruck, wenngleich nach Meinung einer Test-Redaktion das Niveau der Profiklasse von Canon oder Nikon nicht ganz erreicht wird. Neben dem Auslöseknopf mit weichem Druckpunkt gibt es zusätzlich ein kleines Statusdisplay. Der Spiegelschlag ist recht weich.
Das Bedienkonzept orientiert sich laut Test am Vorbild Konika Minola. Die Tasten liegen in Mulden und sind so auch ohne Hinsehen gut zu finden. Lediglich der fummelige Schalter für die Lupe fiel im Test auf und die Fn-Taste liegt so, dass der Daumen nicht ganz verrenkungsfrei herankommt. Das Bedienkonzept erinnert an die Alpha 700; das Menü ist übersichtlich und immer auf dem Display zu sehen. Außerdem kippt es mit, wenn die Kamera hochkant gehalten wird. Der Modus-Ring wurde entrümpelt: Neben den manuellen Modi ist dort nur noch die Vollautomatik zu finden. Für häufig benötigte Parameter können drei Modi selbst belegt werden.

Display & Sucher
Das Display ist hell und gut einsehbar, aber ohne Live View. Dafür kann aber eine digitale Vorschau abgebildet werden, die über einen Zwischenspeicher die vom Fotografen vorgenommenen Einstellungen der Farbe, der Dynamik und der EV-Korrektur einbezieht. Diese Funktion ist zwar praktisch beim Herantasten an die richtige Belichtungseinstellung, ist aber nur für Situationen geeignet, in denen kein Zeitdruck besteht. Es wird gemunkelt, dass die LiveView-Funktion den Einbaukosten des extrem guten Pentaprismensuchers zum Opfer gefallen ist. Dieser hat eine Abdeckung von 100 Prozent und zeigt mit einer Vergrößerung von 0,74 ein helles, klares Bild. Allerdings muss man mit dem Auge recht nah an die Muschel heran; folglich werden sich schnell Nasenabdrücke auf dem Display finden. Im Sucher gibt es eine Verwacklungs-Warnanzeige, die per Balken den aktuellen Grad der Verwacklungsgefahr anzeigt. Die Abblendtaste ist nicht mehr nur eine Tiefenschärfe-Vorschau durch den Sucher, sondern liefert auch ein Vorschaubild auf dem Display, der außer der Tiefenschärfe auch eine Vorschau auf die anderen Belichtungsparameter gibt, wie die Auswirkungen des Weißabgleichs, der Dynamikoptimierung oder der Belichtungskorrektur.

Sensor & Bildqualität
Der Exmor-Sensor mit 24,6 Megapixeln digitalisiert das Signal bereits auf dem Chip, um das Interferenz-Rauschen gering zu halten. Dafür nutzt er einen AD-Wandler pro Pixelzelle. Die Bildqualität kann im Test mit ihrer extremen Schärfe und sehr gutem Detailreichtum beeindrucken, auch wenn die Auflösung nominell nicht umgesetzt werden kann. Natürlich ist in jedem Fall ein angemessen gutes Objektiv notwendig. Ab ISO 800 hat ein Test einen Schärfeverlust festgestellt, so dass die Messwerte ab ISO 1600 hinter denen der Canon 1Ds Mark III zurückbleiben und ein leichter Texturverlust hingenommen werden muss. Im JPEG-Modus wurden die Bilder zudem manchmal etwas weich.
Das Rauschverhalten ist gut, laut einem Test sogar das beste, was Sony bisher geschafft hat. Aber über die Messlatte, die Nikon mit der D3 oder D700 gesetzt hat, schafft es die Sony Alpha 900 nicht. Ab ISO 1600 ist das Rauschen sichtbar. Das ist unter anderem auf die dezente interne Nachbearbeitung zurückzuführen – eigentlich ein Vorteil, weil dem Fotografen so mehr Spielraum für eigene Nachbearbeitungen bleibt. Der Kontrast ist leider recht schwach geraten; ein Test beschrieb ihn als höchstens durchschnittlich. Der Tonwertumfang und die Farbgenauigkeit in der Grundeinstellung konnten überzeugen, wodurch besonders Porträts gut gelingen. Ein Test weist darauf hin, dass die Vollautomatik dazu neigt, die Blendenwerte recht hoch einzustellen, was die Belichtungszeit unnötig verlängert und oft zu verwischten Bildern führt.

Ausstattung
Die Sony Alpha 900 ist die erste Vollformat-Kamera mit einem integrierten Bildstabilisator, der den Testberichten zufolge sehr gut funktioniert. Der Nachteil eines Stabilisators außerhalb des Objektivs ist natürlich, dass außer dem Sensor nichts stabilisiert wird. So auch nicht das Sucherbild, dessen Wackeln beim manuellen Scharfstellen schon mal stört. Andererseits können so auch ältere Objektive von Minolta an der Kamera eingesetzt werden, ohne dass der Stabilisierungseffekt verloren geht. An- und ausgeschaltet wird der Stabilisator leicht und schnell per Schiebeschalter. Des Weiteren kommt die DSLR mit einer Dynamikerweiterung, Bracketing für Kontrast, einer stromsparenden automatischen Display-Abschaltung, wenn sich das Auge der Suchermuschel nähert und einem BIONZ-Doppelprozessor, der für eine gewaltige Rechenpower sorgt. Die Profi-Ambitionen der Alpha 900 merkt man am Fehlen eines internen Blitzes, getreu dem Motto: Profis geben sich erst gar nicht mit kleinen internen Blitzen ab. Die HDMI-Schnittstelle ermöglicht es, dass die Vorschau auch auf einem Computermonitor oder HD-Fernseher übertragbar ist. Für das ultrapräzise Scharfstellen im Studio nicht schlecht. Laut verschiedener Tests fehlt für eine echte Profikamera noch der Servics-Support, wie ihn Canon mit der EOS 5D Mark II oder Nikon mit der D3x vorweisen können. Rein von der Bildqualität betrachtet, kann die Sony Alpha 900 durchaus mithalten.

Autofokus & Geschwindigkeit
Der Autofokus kommt mit 9 Sensor-Punkten, von denen der in der Mitte liegende ein Doppelkreuzsensor ist. Die automatische Motiv-Verfolgung klappt gut. Die Auslösegeschwindigkeit ist abhängig von der Qualität der Optiken und liegt in den verschiedenen Tests zwischen 0,5 und 0,14 Sekunden. Aktiviert ist die Sony Alpha 900 in schnellen 0,3 Sekunden. Serien schafft die DSLR mit einer Folgegeschwindigkeit von 5 Bildern pro Sekunde über 12 RAWs oder 105 JPEGs in feiner Auflösung. Die normale Folgegeschwindigkeit liegt bei ca 0,55 Sekunden.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Sony Alpha 900
Vorteil: Sony Alpha 900
Nachteil: Sony Alpha 900

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Sony Alpha 900

Zitat: Die A900 hält sich nun schon seit 4 Jahren am Markt und arbeitet noch mit Rückschwingspiegel. Zur photokina rechnen wir mit einem Nachfolger auf SLT-Basis.

Platz 8 von 10

Wertung 44.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Das Vollformat-Flaggschiff Alpha 900 ist in die Jahre gekommen, holt aber auch nach dem neuen Bewertungssystem noch gute bis sehr gute Noten. Im Laufe des Jahres wird ein Nachfolger erwartet.

Platz 28 von 34

Wertung 78%

» zum Test

Zitat: Mit 24,6 Megapixeln löst die Profi-DSLR Alpha 900 ausgesprochen hoch auf. Die Bildqualität überzeugt mit sehr guten 90,56%.

Platz 4 von 9

Wertung 91.6%

» zum Test

Zitat: Die A900 gleicht der A850 fast aufs Haar – äußerlich wie technisch. Beispielsweise muss man mit beiden Sony-Vollformaten auf Live-View und Video verzichten. Zu den kleinen, aber feinen Unterschieden gehört, dass bei der Alpha 900 der Sucher zwar die gleiche effektive Vergrößerung aufweist wie bei der A850, die Bildfeldabdeckung aber 100 statt 98 Prozent beträgt.

Platz 27 von 46

Wertung 44%

» zum Test

Zitat: Einschaltzeit (ohne Startbild und -ton) 0,35s, Auslöseverzögerung (ohne Fokus): unterhalb des messbaren Bereichs, Auslöseverzögerung (WW/Tele): 0,26s/0,44s, Bildfolge (Sekunden): 0,44s
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 91.69%


Zitat: Einschaltverzögerung: 0,5 s , AF Zeit bei 1000/30 Lux: 0,22 / 0, 30 s

Platz 4 von 10

Wertung 40%

» zum Test

Zitat: Zu den kleinen, aber feinen Unterschieden gehört, dass bei der Alpha 900 der Sucher zwar die gleiche effektive Vergrößerung aufweist wie bei der A850, die Bildfeldabdeckung aber 100 statt 98 Prozent beträgt.

Platz 23 von 51

Wertung 40%

» zum Test

Zitat: Bei der Grenzauflösung erreichen die Sonys Spitzenwerte um 200 LP/BH, die bis ISO 1600 deutlich absinken. Die Texturverluste sind mit Werten zwischen 1,1 und 1,8 recht hoch, ebenso das Rauschen ab ISO 800.

Platz 13 von 22

Wertung 69.5%

» zum Test

Zitat: Die Flagschiffe verzichten auf einen Live-View-Modus, bieten aber eine so genannte digitale Vorschau. Anhand dieses Bildes kann der Fotograf Belichtungsparameter, EV- und Dynamik-Einstellungen sowie den Weißabgleich verstellen und bekommt die Auswirkungen auf dem Bildschirm simuliert.
Auszeichnung sehr gut

Platz 1 von 2

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Sonys Profi-Vollformat-SLR unterscheidet sich von der 700 Euro günstigeren Alpha 850 vor allem durch den größeren Sucher mit 100-%-Bildfeld und den schnelleren Serienbildmodus.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 5

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Ausstattung: 9 Autofokus-Messfelder, SD- und MemoryStick-Duo-SpeicherKarten-Slot, Sucher mit 100%-Motivabdeckung.

Platz 20 von 21

Wertung Note 2.27

» zum Test

Zitat: Serienbildfunktion RAW/JPEG: 5 Bilder/s bis 14 in Folge/ 5 Bilder/s (Anzahl speicherabhängig)

Platz 6 von 7

Wertung 85.3%

» zum Test

Zitat: Der 24 Megapixel-Sensor liefert eine unglaubliche Detailauflösung. Insgesamt überzeugende Bildqualität...
Auszeichnung super

Platz 5 von 5

Wertung 91.3%

» zum Test

Zitat: Viel Pixel fürs Geld: Trotz ihrer extrem hohen Auflösung ist die Sony Alpha 900 vergleichsweise günstig.
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 7

Wertung 80%

» zum Test

Zitat: Mit der Alpha 900 ist Sony in der Profi-Liga angekommen und folgt im Auftritt der Tradition der analogen Minolta Dynax 9...
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 5

Wertung 93.52%

» zum Test

Zitat: ...auch Sonys Alpha 900 [macht] eine sehr gute Figur, wenngleich den relativen DSLR-Neuling noch niemand ernsthaft auf dem Profi-Plan hat. Das Werkzeug jedenfalls wird Profi-Ambitionen gerecht, das Umfeld muss in diese großen Fußstapfen noch herein wachsen. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Zeiss Vario-Sonnar 24-70 mm f2,8 und dem Minolta 28-70 mm f2,8 G
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 4

Wertung 93.5%

» zum Test

Zitat: Mit der Alpha 900 kann Sony trotz der höheren Pixelzahl nur den dritten Platz in der Auflösungwertung erreichen und liegt beim Rauschverhalten weiter deutlich zurück; gleichwohl bekräftigt Sonys neues Spitzenmodell den Anspruch, künftig im Profisegment mitzuspielen.

Platz 6 von 6

Wertung Note 1.30

» zum Test

Zitat: Anders als die Nikon D700 setzt die Alpha 900 den Akzent nicht auf minimales Rauschen bei hohen Empfindlichkeiten, sondern schwingt sich zu Pixel-Höhenflügen auf: Mit 24,5 Megapixeln erreicht die Kamera einen neuen Rekord unter den SLR-Kameras.

Platz 5 von 5

Wertung 69.5%

» zum Test

Zitat: ...hohe Detailtreue, dezente Scharfzeichnung, gute Rauschwerte... [aber] kontrastarm abgestimmt.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 5

Wertung 79%

» zum Test

Zitat: Die Alpha 900 setzt nicht nur Maßstäbe bei der Auflösung, sie ist auch die erste digitale Spiegelreflexkamera mit Vollformat-Sensor, der eine bewegliche Lagerung gegen ungewolltes Verwackeln bietet. Anmerkung zum Test: U.a. getestet mit dem Sony Carl Zeiss Vario-Sonnar T* 24-70 mm F2,8 ZA SSM
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 93.26%


Zitat: Kann die extrem hohe Sensorauflösung nur bei ISO 100&200 voll umsetzen. Die Auflösung nimmt mit der Empfindlichkeit ab. Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Sony SAL 2,8/50 mm Macro
Auszeichnung super

Platz 3 von 3

Wertung 91.3%

» zum Test

Zitat: PLUS: Sehr gute Auflösung, hervorragender Sucher, sehr gute Bildqualität, hohe Arbeitsgeschwindigkeit. MINUS: Kein Live-View, erhöhtes Bildrauschen ab ISO 800.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung Note 1.30


Zitat: PLUS: Enorme Auflösung, Bildstabilisator, fantastischer Sucher, gute Bedienung. MINUS: Rauscht deutlich stärker als die aktuellen Vollformat-Konkurrenten.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 90%


Zitat: Die "Sony a900" liegt gut in der Hand und erfüllt Profi-Ansprüche. Sie lässt sich dennoch einfach bedienen und hat einige tolle Ausstattungs-Details wie Bildstabilisator und Fernbedienung. Die Bildqualität ist beeindruckend... Der Preis allerdings auch.

Einzeltest

Wertung Note 2.27


Zitat: Die Sony Alpha 900 erhält aufgrund des hohen Funktionsumfangs, der vielen technischen Raffinessen wie dem gehäuseintegrierten optischen Bildstabilisator und der hohen Bildqualität den dkamera Kauftipp.
Auszeichnung Kauftipp

Einzeltest

Wertung 94%

» zum Online-Test

Zitat: PRO: Defensive Aufbereitung (sehr gute Modulation von feinen Strukturen), hohe Detailtreue, dezente Scharfzeichnung, gute Rauschwerte, hohe Ergonomie, sehr großer und heller Sucher. CONTRA: hohe Vignettierung, kein Live-View, kein paralleles Schreiben auf die Speicherkarten, relativ kontrastarm abgestimmt.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 79%


Zitat: Bis ISO 800 bietet sie die höchste Auflösung aller bisher gemessenen SLR-Modelle... Einfaches Handling, schnelle Bildfolge und der brillante Sucher sind weitere Pfunde, zu denen der Bildstabilisator im Gehäuse hinzukommt.
Auszeichnung Kauftipp Auflösung

Einzeltest

Wertung 69.5%


Zitat: Die technische Leistung der neuen Vollformatkamera, die mit einer aggressiven Preispolitik auf den Markt gebracht wird, bietet wenig Anlass zur Kritik. Nur einige Ausstattungsmerkmale wie vor allen Dingen die Live-Preview fehlen... Dennoch ist die Alpha 900 eine Kamera, die Fotografen zum Systemumstieg bewegen könnte... Anmerkung zum Test: Getestet mit dem Zeiss 24-70 mm/f2,8 ZA SSM
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Wertung 92.3%


Zitat: Die Vorstellung der Alpha 900 überraschte bei Sonys Vorankündigungspolitik zwar niemanden mehr, aber sie setzt im Bereich der gehobenen und bezahlbaren Amateurkameras neue Maßstäbe. Das betrifft nicht nur die Auflösung, sondern beispielsweise auch den besten Sucher seiner Klasse. Und den Sensor-Shift-Bildstabilisator darf man selbstverständlich auch nicht vergessen, feiert dieser doch eine ...
Auszeichnung 4 Dots

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test


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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Tolle Kamera

Mittwoch, den 04.02.2009 von lichtblick

stars (Sehr gut)

Habe die Sony alpha 900 seit etwa 4 Monaten, ca. 10000 Auslösungen, ich habe auch die Canon 5D und 5 D Mark II, sodass ich sehr gut vergleichen kann.
Die Sony ist selbst mit dem SAL 24-105 schärfemäßig besser als die 5D Mark II mit dem 24-105. Die Hautton- und Farbwiedergabe ist bei der Sony ebenfalls deutlich harmonischer.
Insgesamt ist die Sony zwar etwas langsamer, aber die bessere Kamera, wenn's um Auflösung, Schärfe und Farbnatürlichkeit geht.
Bei der Verarbeitung machen die Canonkameras subjektiv den besseren Eindruck.


Datenblatt Sony Alpha 900

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 24,6 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 35,9 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 24 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor wird unterstützt.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Sony / Konica Minolta A
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe 36 Bit
  • Displaygröße 3 Zoll
  • Displayauflösung 921600 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 6400 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/8.000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz k.A.
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung nicht unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher CF, Memory Stick
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss nicht unterstützt.
  • Video k.A.
  • Videoformat k.A.
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz wird unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 915 g
  • Maße (Höhe) 11,7 cm
  • Maße (Breite) 15,6 cm
  • Maße (Tiefe) 8,2 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

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