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Olympus E-520 im Test

Test Olympus E-520

Zusammenfassung von eTest zu Olympus E-520

Olympus bringt mit der E-520 eine gute Nachfolgerin der E-510 auf den Markt. Sie ist keine Neuerfindung, sondern einfach eine gute Aktualisierung ihrer Vorgängerin, an der alle aktuellen Trends der DSLR-Entwicklung umgesetzt wurden – so z.B. Live View ohne Blackout dank Kontrast-Autofokus... Gehäuse & Bedienung Die Olympus E-520 ist mit dem...

Bester Preis


Olympus E-520 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Olympus bringt mit der E-520 eine gute Nachfolgerin der E-510 auf den Markt. Sie ist keine Neuerfindung, sondern einfach eine gute Aktualisierung ihrer Vorgängerin, an der alle aktuellen Trends der DSLR-Entwicklung umgesetzt wurden – so z.B. Live View ohne Blackout dank Kontrast-Autofokus...

Gehäuse & Bedienung
Die Olympus E-520 ist mit dem Four-Thirds-Standard ausgerüstet, das die Entwicklung kleinerer und leichterer Objektive zulässt. Der Body liegt durch die Gummierung am Haltewulst gut in der Hand, außerdem ist das Gehäuse verhältnismäßig klein und leicht, was die Kamera zu einer guten Reisebegleitung macht. Laut eines Testberichts ist der Haltewulst aus diesem Grund aber zu klein für große Hände. Das 2,7-Zoll-Display ist nicht nur mit einem im Vergleich zur Vorgängerin verschnellerten Live View ausgestattet, auch Helligkeit und Farbtemperatur sind verstellbar. Die Sucherlupe bietet eine 7- oder 10-fache Vergrößerung an. Der optische Sucher kann dagegen nicht überzeugen – mit einer nur 0,44-fachen Vergrößerung ist er leider zu klein geraten, was laut der Testberichte an den kompakten Maßen der E-520 liegt.
Die Bedienung ist schnell erarbeitet: Die Vier-Wege-Tasten beherbergen Schnellzugriffe für Weißabgleich, AF-Modus, ISO und Belichtungsmessmethode. Dazu kann eine weitere Taste programmiert werden. Der Weißabgleich bietet neben einer Automatik auch sieben weitere Voreinstellungen an. Die Farbtemperatur kann auch in Calvin angegeben werden. Für Fotos mit Blitzbelichtung lässt sich in der Zeit- und Blendenautomatik ein unteres Zeitlimit programmieren.
Die Belichtungskorrektur setzt neue Maßstäbe, denn statt der markttypischen +/- 2 Blendenstufen können mit der Olympus E-520 Bilder um 5 Blendenstufen verdunkelt oder aufgehellt werden. Dazu sind die Schritte zwischen den Blendenstufen klein wie noch nie. Genauer geht eine Belichtungskorrektur laut der Testberichte nicht.
Auch mit der internen Nachbearbeitung kann die DSLR punkten. So bietet sie eine interne RAW-zu-JPEG-Umwandlung an. Leider gibt es kein Vorschaubild in dieser Funktion.

Optik & Bildqualität
Die Olympus E-520 wurde u.a. mit dem Kitobjektiv Zuiko Digital 3,5–5,6/14–42 mm getestet und erzielte dabei ähnlich gute Ergebnisse in puncto Bildqualität wie die E-420. Die Sättigung ist zurückhaltend und die Farbwiedergabe akkurat und insgesamt stimmig. Hauttöne werden sehr natürlich wiedergegeben. Der Dynamikumfang ist recht gut für eine Four-Thirds-Kamera, die wegen der kleinen Sensoren anfällig in diesem Bereich sind.
Die Auflösung ist hoch - auch hier kann man als Vergleich die E-420 heranziehen. Laut der Testberichte fällt die Auflösung in den höheren Empfindlichkeiten kaum ab. Beim Rauschverhalten in den niedrigen Empfindlichkeiten schneidet die E-520 etwas schlechter ab als die Vorgängerin E-510. Dafür hat sie sich laut Test in den höheren Empfindlichkeiten von ISO 800 und 1600 stark verbessert. Damit gehört die E-520 zu den wenigen DSLRs, bei denen alle Empfindlichkeiten tatsächlich verwendet werden können. Die interne Rauschunterdrückung sollte nur aktiviert werden, wenn man mit dem damit einhergehenden Texturverlust (mangelnde Zeichnung in kontrastarmen Bereichen) leben kann. Oder man geht den Mittelweg, zu dem eine Test-Redaktion riet: Rauschfilter anlassen und nur bei kontrastarmen Motiven deaktivieren.
Der 10-Megapixel-NMOS-Sensor speziell für das Four-Thirds-System ist zur Kontrastmessung fähig. Deshalb gehört der kurze "Blackout" beim Autofokussieren via Live View jetzt der Vergangenheit an. Der Autofokus kann in drei Modi geschaltet werden: Der klassische Phasen-AF, die Kontrastmessung und – das ist neu an der Olympus E-520 – eine Kombination aus beidem, wobei erst grob mit der Kontrastmessung vorfokussiert wird, um dann mit dem Phasen-AF die Feinabstimmung zu machen.

Ausstattung & Geschwindigkeit
Die Olympus E-520 ist mit CF- und xD-Karten kompatibel und hat zwei Kartenslots. Die Gesichtserkennung kann bis zu acht Gesichter gleichzeitig berücksichtigen. Bracketing ist zur Freude der Testberichte nicht nur mit Belichtung, sondern auch mit Weißabgleich und Blitzbelichtung möglich. Der Bildstabilisator steckt im Body, was die Folgekosten beim Objektivkauf reduziert, aber auch den Nachteil hat, dass der Blick durch den optischen Sucher nicht mit stabilisiert wird – ein weiterer Schwächepunkt des Suchers neben der geringen Größe, worunter das SLR-Feeling ein wenig leidet. Über den internen Blitz lassen sich bis zu drei Blitze kabellos steuern. Der Olympus E-520 wurde ein großer Akku mitgegeben, den man aber aufgrund des energiefressenden Bildstabilisators auch braucht. Auch eine laut Test gut funktionierende Sensorreinigung und eine Dynamikerweiterung sind mit an Bord. Bilder können neben JPEG auch im RAW-Format aufgenommen werden, auch beides parallel. Das mitgelieferte RAW-Programm (Olympus Master 2.0) zeigte sich im Test allerdings etwas schwach; dazu können die gängigen Bildbearbeitungsprogramme das Olympus-eigene RAW-Format nicht öffnen.
In den Geschwindigkeitstests schnitt die Olympus E-520 gut ab. Die Auslöseverzögerung ist mit weit unter einer halben Sekunde gut. Die Serienbildgeschwindigkeit ist mit ca. 3,5 Bildern in der Sekunde etwas langsam, dafür sind die Serien aber im JPEG-Modus unendlich und im RAW kommen immerhin 8 Bilder zusammen. Die Einschaltzeit ist wegen der bei jedem Start stattfindenden Sensorreinigung etwas verlangsamt.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Olympus E-520
Vorteil: Olympus E-520
Nachteil: Olympus E-520

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Olympus E-520

Zitat: Serienbildfunktion RAW/JPEG: 3,4 Bilder/s bis 8 in Folge/ 3,4 Bilder/s (Anzahl speicherabhängig)

Platz 12 von 12

Wertung 66.7%

» zum Test

Zitat: Beim Rauschen (in Standardeinstellung mit Rauschfilter) bringt die Kamera trotz des kleineren Four-Thids-Sensors akzeptable Ergebnisse bis ISO 800 (VN 2,5) und ist mit VN 4,4 bei ISO 1600 besser als die Pentax K-m (VN 5,0), die allerdings weniger Texturverluste aufweist. Bei der Dynamik werden Werte zwischen 8,5 und 6 Blenden erreicht.

Platz 6 von 9

Wertung 56%

» zum Test

Zitat: Ab der E-520 ist der Bildwandler beweglich gelagert, um ungewollte Verwackelungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Platz 20 von 31

Wertung 88.53%

» zum Test

Zitat: Die E-520 rauscht etwas mehr als die E-420 und bietet bei ISO 400 und 1600 jeweils eine halbe Blende weniger Dynamik.

Platz 5 von 8

Wertung 56%

» zum Test

Zitat: Das 10-Megapixel-Modell von Olympus besitzt einen eingebauten Bildstabilisator und eine eingebaute Sensorreinigung mittels Super-Sonic-Wave-Filter, wodurch die Einschaltzeit allerdings auf störend lange 1,6 s verlängert wird.

Platz 4 von 5

Wertung 56%

» zum Test

Zitat: Die E-520 hat der E-420 vor allem die Bildstabilisierung voraus. Die Bildqualität ist fast identisch.
Auszeichnung sehr gut

Platz 10 von 17

Wertung 73%

» zum Test

Zitat: Bildqualität "befriedigend", besser mit manuellen Einstellungen. "Gute" Bilder bei wenig Licht. Schärfeeindruck unter dem Klassendurchschnitt. Großer Spielraum für die Belichtungskorrektur. Monitor starr. Live-View mit langer Auslöseverzögerung durch Kontrast-Autofokus. Gesichtserkennung. Der integrierte Bildstabilisator ist wirksam.

Platz 12 von 14

Wertung Note 2.40

» zum Test

Zitat: Größer und griffiger: Die E-520, die... über einen eingebauten Bildstabilisator verfügt. Das schafft die Möglichkeit, vorwiegend mit ISO-Einstellungen bis 400 zu arbeiten. Somit relativiert sich hier der Nachteil aller aktuellen Four-Thirds-Kameras, der darin besteht, dass bei höheren Empfindlichkeiten das Rauschen stark zunimmt und der Objektkontrast absinkt.
Auszeichnung Kauftipp Bildstabilisator

Platz 1 von 3

Wertung 56%

» zum Test

Zitat: "Evolution statt Revolution", so lautet das Motto bei Olympus' digitaler Einsteiger-Spiegelreflexkamera E-520. So hat sich die Kamera in ihren wesentlichen Funktionen und im Aussehen gegenüber ihren beiden Vorgängerinnen kaum verändert. Die Innovationen stecken eher im Detail wie dem stetig verbesserten LiveView, neuen Menüfunktionen oder der Möglichkeit, die neueren Systemblitzgeräte drahtlos zünden zu können ? dafür reicht der interne Blitz der E-520 aus. Wie sich die Kamera bei Ausstattung, Bedienung und in der Bildqualität schlägt, zeigt der ausführliche Test. Ergonomie und Verarbeitung Die Olympus E-520 wirkt für eine kleine Spiegelreflexkamera im ersten Moment etwas "bullig", fasst sich aber sehr gut an und passt exzellent in die Hand. Das liegt nicht nur am ausgeprägten und ergonomisch geformten Griffwulst, sondern auch an dessen Gummiüberzug mit lederähnlicher Struktur und der Daumenmulde auf der Kamerarückseite, die mit demselben Material rutschfest ausgestattet ist. Das Gehäusematerial ist hochwertiger Kunststoff, der sauber verarbeitet ist und einen soliden Eindruck macht. Sehr groß ist die Klappe an der rechten Kameraseite ausgefallen, hinter der sich die Speicherkarteneinschübe verbergen. Hiervon hat die E-520 nämlich gleich zwei: Der große Einschub nimmt CompactFlash-Speicherkarten des Typs I und II (also auch Microdrives) auf, der kleinere dagegen die von Olympus Kompaktkameras bekannten xD-Speicherkarten. ...
Auszeichnung 4 Dots

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Die Eigenschaften der E-520 lesen sich ebenso wie die der E-420 von Olympus, allerdings ist ihr 10-Megapixel-Live-MOS Sensor beweglich gelagert, was den kreativen Gestaltungsspielraum um etwa drei bis vier Blendenstufen erweitert...

Platz 7 von 10

Wertung 88.53%

» zum Test

Zitat: Im harten Konkurrenzfeld der digitalen Einsteiger-DSLRs kann sich Olympus behaupten und ist auch immer wieder ein Ideengeber. Hier etwas sticht besonders der hybride Live-Autofokus hervor.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 88.5%


Zitat: Komfortable Kamera mit hochwertigem Gehäuse. Vorzüge: sehr gutes Liveview, einfache Bedienung, bestes Kit-Objektiv im Test. Nachteile: geringste gemessene Auflösung im Test, noch keine RAW-Unterstützung von Apple.

Platz 3 von 4

Wertung Note 2.00

» zum Test

Zitat: Die Spiegelreflexkamera war gut ausgestattet und schaffte bis auf die Auflösung, die zum Rand etwas nachließ, gute Ergebnisse bei der Bildqualität.

Einzeltest

Wertung 4.00
von 5 Punkten


Zitat: PLUS: Wenig Rauschen, viel Leistung für den Preis. MINUS: Mit ISO 1.600 Potential noch nicht ausgeschöpft.

Einzeltest

Wertung Note 1.90


Zitat: Zwar lässt sich nicht daran rütteln, dass alle Four-Third-Modelle derzeit mehr rauschen als die meisten Kameras mit APS-C-Format-Sensor. Bei der E-520 relativiert sich dieser Punkt zumindest dahingehend, dass man dank des eingebauten Bildstabilisators seltener ISO-Einstellungen oberhalb 400 wählen muss, als bei nichtstabilisierten Kameras.

Einzeltest

Wertung 56%


Zitat: Eine handliche und gut verarbeitete Kamera mit einfacher Bedienung und einer Fülle an nützlicher Ausstattung. Die E-520 macht viel Spaß.

Einzeltest

Wertung 79%


Zitat: PLUS: Gute Bildqualität, sehr leichtes und kompaktes Gehäuse, Bedienung, Bildstabilisator.

Einzeltest

Wertung Note 1.60


Zitat: Die brandneue Olympus E-520 brilliert mit guter Bildqualität sowie überdurchschnittlicher Ausstattung und setzt sich an die Spitze des Testfeldes
Auszeichnung sehr gut, fM-Sieger Spiegelreflex (Basisklasse)

Platz 1 von 14

Wertung 73%

» zum Test

Zitat: Nichts ist so gut, das man es nicht noch besser machen könnte. Gemäß diesem Motto übernimmt die Olympus E-520 die Qualitäten ihrer kleinen Schwester (hohe Auflösung, Geschwindigkeit und einfache Bedienung) und erweitert sie um einen leistungsstarken Bildstabilisator. Dafür muss der Anwender neben einem höheren Preis nur ein leicht vergrößertes Gehäuse in Kauf nehmen.
Auszeichnung Bildqualität sehr gut

Einzeltest

Wertung 91.9%


Zitat: Die Entwicklung gegenüber den Vorgängermodellen ist zwar nicht revolutionär - aber beide Kameras sind schneller, haben mehr Funktionen und liefern bessere Bildqualität. Anmerkung zum Test: Getestet mit der Olympus E-420

Platz 1 von 2

Wertung Note 1.90

» zum Test

Zitat: Die E-520 hat die neutralste Farbwiedergabe im Test.
Auszeichnung sehr gut

Platz 8 von 10

Wertung 80.1%

» zum Test


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Datenblatt Olympus E-520

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 11,8 MP
  • Bildsensor k.A.
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 17,3 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 13 mm
  • Vollformat-Sensor k.A.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett FourThirds
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe 36 Bit
  • Displaygröße 2,7 Zoll
  • Displayauflösung 230000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Manuell, Halbautomatik, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 1600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4.000 sek
  • Verschlusszeit max. 60 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator wird unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher CF, xD-Picture Card
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss nicht unterstützt.
  • Video k.A.
  • Videoformat k.A.
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz nicht unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
  • Gewicht 475 g
  • Maße (Höhe) 9,1 cm
  • Maße (Breite) 13,6 cm
  • Maße (Tiefe) 6,8 cm
  • Sonstiges Blitzempfindlichkeit einstellbar, Staubschutzfilter mit Ultraschall-Selbstreinigungsfunktion, eingebauter Tiefpass-Filter und Infrarot-Sperrfilter, auswechselbare Sucherokular-Abdeckung, Schärfenachführung, Gesichtserkennung, Gitternetz

Spiegelreflexkameras

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