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Nikon D610 im Test

Test Nikon D610
Nikon D610 Test - 0 Nikon D610 Test - 1

Zusammenfassung von eTest zu Nikon D610

Das Erscheinen der Einsteiger-Vollformat-Spiegelreflexkamera Nikon D610 kam etwas überraschend. Ihre Vorgängerin D600 war zu diesem Zeitpunkt schließlich erst knapp ein Jahr alt, und so kurze Produktionszyklen sind bei High-End-DSLRs nicht üblich. Neuerungen sind bei der Nikon D610 auch nur im Detail zu finden, weshalb die Gerüchteküche im...

Bester Preis


Nikon D610 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Vollformat-Sensor
  • Sehr gute Bildqualität
  • Sehr hohe Auflösung
  • Gute Feinzeichnung
  • Sehr hoher Dynamikumfang
  • Kaum Veränderungen gegenüber Vorgänger
  • Kürzeste Belichtungszeit 1/4.000 Sekunden

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Das Erscheinen der Einsteiger-Vollformat-Spiegelreflexkamera Nikon D610 kam etwas überraschend. Ihre Vorgängerin D600 war zu diesem Zeitpunkt schließlich erst knapp ein Jahr alt, und so kurze Produktionszyklen sind bei High-End-DSLRs nicht üblich. Neuerungen sind bei der Nikon D610 auch nur im Detail zu finden, weshalb die Gerüchteküche im Internet ob der schnellen Nachfolge kochte. Laut vieler Stimmen ist der Grund in einer Kinderkrankheit der frühen Modellen der D600 zu suchen. Durch diese war der Sensor häufig mit schwer zu reinigenden Partikeln verschmutzt, die durch Abrieb des Verschlusses entstanden sein sollen. Das mag stimmen und wirft natürlich einen Schatten auf die Nachfolgerin… was aber nichts daran ändert, dass die Nikon D610 laut der Tests eine sehr gute Einsteiger-Vollformat-DSLR ist, und nicht zuletzt eine der günstigsten Spiegelreflex mit Vollformatsensor.

Gehäuse – alles beim Alten

Die Nikon D610 liegt mit über 800 Gramm (ohne Optik) schwer und sicher in der Hand und vermittelt damit das hochwertige Feeling, das sich für diese Kameraklasse gehört. Die Dichtungen gegen Spritzwasser und Staub sind auch wieder mit dabei, Regen oder ein staubiges Umfeld machen der Vollformat-Spiegelreflex also nichts aus. Auch an der Verarbeitungsqualität und der Materialwahl gibt es nichts auszusetzen. Die Maße sind bis auf den Millimeter genau identisch mit der Vorgängerin, und auch bei den Tasten hat sich nichts getan. Bis auf die Modellnummer auf der Front kann man die beiden nicht auseinanderhalten.
Das Display auf der Rückseite ist mit 3,2 Zoll, also ca. 8 cm, überdurchschnittlich groß, die Auflösung von 921.000 Pixeln dafür ausreichend hoch – obgleich es natürlich besser geht. Dreh- oder schwenkbar ist das Display aber nach wie vor nicht, und auch eine Touchscreen-Funktion fehlt der Vollformat-Kamera. Der Sucher bietet bei FX-Objektiven 100% Bildfeldabdeckung und eine Vergrößerung von 0,7x.

Nikon D610 Front

Bedienung – für Fortgeschrittene ein Traum

Die Tastenaufteilung der Nikon D610 ist haargenau wie bei der D600, und laut der Tests ist auch mit ihr wieder eine flüssige, komfortable Bedienung möglich. Punkten kann die D610 mit einem Moduswahlrad mit zwei Ebenen – mehr Schnellzugriffe kann man kaum auf so wenig Raum quetschen. Darüber hinaus bietet die D610 wieder Anzahl von Schnellzugriffstasten und -schaltern, die das Verstellen der Parameter nach einer kurzen Einarbeitung sehr flüssig von der Hand gehen lassen. Die zwei Einstellräder (für Zeigefinger und Daumen) sind in dieser Preisklasse sowieso Pflicht, die Kür hingegen ist das Info-Display auf der Oberseite. Das lässt sich sogar beleuchten. Ein Pluspunkt ist auch der Acht-Wege-Taster auf der Rückseite.
An dieser Stelle möchten wir uns aber kurz fassen, denn nichts, was hier gesagt werden kann, unterscheidet die D610 von der D600.

Bildqualität – Bewährter Vollformat-Sensor

Der Bildsensor der Nikon D610 klingt nach dem der Vorgängerin: 24 Megapixel auf einem Vollformat-CMOS von 35.9 x 24.0 mm. Auch der Prozessor, ein Expeed 3, ist bereits aus der Vorgängerin bekannt. Das alles sind Indizien, dass der Grund für die überraschend schnelle Neuauflage der Einsteiger-Spiegelreflexreihe tatsächlich die Probleme mit der Sensorverschmutzung waren.
Wie erwartet liefert die Nikon D610 laut der Testberichte darum auch wieder eine exzellente Bildqualität. Schließlich bietet sie einen Sensor im digitalen Vollformat, der besonders bei wenig Licht eine Leistung zeigt, von der APS-C-Sensoren nur träumen können. Dass die Nikon D610 trotzdem nur eine Einsteiger-Spiegelreflex ist, merkt man an Details wie der kürzesten Belichtungszeit von 1/4.000 Sekunden. Profimodelle bieten hier 1/8.000 Sekunden.
Im Test schnitt die Nikon D610 sehr gut ab. Unterschiede in der Bildqualität im Vergleich zur Vorgängerin waren nur marginal. Zwar gaben sich alle Testzeitschriften große Mühe, die beiden möglichst genau zu vergleichen, aber die Ergebnisse lagen immer extrem nah beieinander. Das bedeutet im Detail: eine sehr gute Auflösung, sehr schöne Detaildarstellung und nahezu kein Unterschied zwischen ISO min und ISO 1.600.
Die Farbdarstellung kann besonders bei den für Farbfehler sehr anfälligen Rottönen und Hautfarben überzeugen. Auch die Dynamik ist wieder fantastisch. Laut einiger Tests hat sich immerhin der Weißabgleich verbessert, wobei bereits bei der Vorgängerin in dieser Hinsicht kein Anlass zu Kritik bestand.

Nikon D610 Rueckseite Bedienung

Ausstattung – Full-HD-Videos

Schade: das Update der Serie hätte man bei der Nikon D610 nutzen können, um die Kamera um ein Wi-Fi-Modul zu ergänzen – aber Fehlanzeige. Wieder mit dabei ist aber selbstverständlich der Full-HD-Videomodus. Auch der HDR-Modus findet sich wieder in der Ausstattungsliste. Gut ist der neue Modus „Leise Auslösung“, der in lärmsensibler Umgebung praktisch ist, aber nur in Ausnahmefällen ein Must-Have darstellt. Ansonsten gilt für die D610 wieder: Siehe D600.

Geschwindigkeit – etwas schnellere Serien

Mit 39 AF-Punkten (davon 9 Kreuzsensoren) hat Nikon auch hier die D610 nicht aufgewertet. Die Auslösegeschwindigkeiten entsprechen denen der D600, was da bedeutet: die DSLR ist sehr schnell und arbeitet auch bei Dämmerlicht noch zuverlässig.  
Nur die Serien sind einen Hauch schneller geworden: die Nikon D610 kann nun maximal 6 Bilder pro Sekunde aufnehmen, die Vorgängerin kam nur auf 5,5 B/S – ein marginaler Unterschied, der ein Nachfolgemodell nicht wirklich rechtfertigt.

Fazit & Alternativen

Lohnt sich das Upgrade von der Nikon D600 auf die Nikon D610? Nein. Aber die D610 soll auch nicht die Käufer der D600 zum Kauf des Nachfolgemodells verlocken. Stattdessen soll die neue Modellnummer signalisieren, dass man sich bei der D610 sicher sein kann, dass das Problem mit dem Verschluss und der Sensorverschmutzung nicht auftreten wird.
Die D600 ist jetzt wahrscheinlich vielerorts günstig zu schießen, da man sich aber nicht sicher sein kann, ob der Verschluss nicht vielleicht der Sensor-verschmutzenden, früheren Generation angehört (was bei vielen Nutzern zum Einschicken der Kamera, langen Reparaturzeiten etc. geführt hat), sollte man sich das gut überlegen.
Eine gute Alternative, von der keine gravierenden Kinderkrankheiten bekannt sind, ist die Einsteiger-Vollformatspiegelreflex Canon EOS 6D, die zeitgleich mit der Nikon D600 erschienen ist.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Nikon D610
Vorteil: Nikon D610
  • Vollformat-Sensor
  • Sehr gute Bildqualität
  • Sehr hohe Auflösung
Nachteil: Nikon D610
  • Kaum Veränderungen gegenüber Vorgänger

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Nikon D610

Zitat: Die D610 stimmt ihre JPEG-Aufnahmen auffallend weich ab.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 4 von 5

Wertung 61.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Nur wenige Kameras können ihre für die Feinzeichnung relevanten Dead-Leaves-LC-Werte i RAW-Test so überzeugend steigern wie die D610…
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Für Videos ist der Autofokus zu langsam.
Auszeichnung gut

Platz 16 von 62

Wertung Note 2.14

» zum Test

Zitat: Ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, das der D610 den Kauftipp sichert...
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 7 von 40

Wertung 61.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die günstigste Vollformatkamera des Nikon-Systems kostet mittlerweile nur noch rund 1400 Euro und bringt neben ihrem großen 24-Megapixel-Sensor eine ordentliche, obwohl gegenüber den übergeordneten Geschwistermodellen abgespeckte Ausstattung mit. [...] Die Auslöseverzögerung lag im Labor zwischen 0,38 und 0,57 s, die Einschaltverzögerung bei vorbildlichen 0,2 s, das Serientempo bei 5,9 RAW-Bildern/s. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das RAW-Format
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 8 von 12

Wertung 77.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die D610 kombiniert die Bildqualität eines großen 24-Megapixel-Vollformatsensors mit der Ausstattung, die an das gehobene APS-C-Modell D7100 erinnert – Kauftipp Preis/Leistung.
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 3 von 5

Wertung 61.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 90,47 %, Ausstattung: 89,50 %, Handling: 97,65 %.

Platz 7 von 17

Wertung 92.74%

» zum Test

Zitat: Gemessen an der defensiven Detailaufbereitung ist die Auflösung sehr gut. Das Rauschen ist niedrig, der Weißabgleich einwandfrei. Gute Dynamik bis ISO 800. Nicht ganz so knackig wie bei der EOS 6D, aber die feinen Details wirken natürlich, und die Bilder lassen sich sehr gut nachbearbeiten. Exzellente Bildqualität. Fokussiert mit dem 24-85er AF-S-Zoom sehr schnell und leise. Anmerkung zum Test: Objektiv im Test: Nikon AF-S VR Micro Nikkor 2,8/105 mm G
Auszeichnung sehr gut, Highlight

Platz 5 von 10

Wertung 89.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 83 %, Geschwindigkeit: 85 %, Ausstattung: 86 %, Bedienung: 85 %
Auszeichnung sehr gut

Platz 12 von 26

Wertung 84%

» zum Test

Zitat: Bildqualität (45%): 80, Ausstattung / Handling (40 %): 89, Geschwindigkeit (15 %): 79.
Auszeichnung gut

Platz 3 von 3

Wertung 83.1%

» zum Test

Zitat: Die D610 überzeugt mit toller Bildqualität und großem 100-%-Sucher. Die Messfelder des aus der D7000 stammenden Autofokus sind etwas zu mittig angeordnet.
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 5

Wertung 84%

» zum Test

Zitat: Die D610 überzeugt als sorgfältig abgestimmte Einsteigerkamera, überholt in der Gesamtwertung ihre Gegenspielerin Canon EOS 6D wie auch das teurere Retro-Modell Df. Für einen Kauftipp Preis/Leistung ist sie aber dann doch 400 Euro zu teuer.

Platz 8 von 10

Wertung 57.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bei der Bildqualität kommt die D610 nicht ganz an die Alpha 7 heran, dafür ist sie etwas schneller und besser ausgestattet.
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 6

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Dem systemungebundenen Aufsteiger würden wir beim Neukauf zur D610 raten – vorausgesetzt der Geldbeutel ist gut gefüllt. Denn zu den 1.500 Euro für die Kamera gesellen sich weitere Ausgaben für vollformattaugliche Objektive. So summiert sich die Investition fürs Vollformat schnell auf mehrere Tausend Euro.

Platz 1 von 4

Wertung 92.7%

» zum Test

Zitat: Bewertung Bildqualität / Geschwindigkeit / Ausstattung / Bedienung in Prozent: 84 / 85 / 90 / 85.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 15

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Die D610 ist Nikons Einstiegsmodell mit Vollformatsensor. Die Bildqualität ist top, das Gehäuse dank Metallchassis und vieler Dichtungen sehr solide. Im Vergleich mit der größeren D800 hat Nikon in erster Linie an der Auflösung (24 statt 36 Megapixel) und beim Autofokus gespart - die 39 Messfelder sitzen vor allem in der Bildmitte. Dafür fällt die D610 spürbar kleiner und leichter aus.
Auszeichnung gut

Platz 6 von 14

Wertung Note 2.14

» zum Test

Zitat: Die Nikon D610 legt im RAW- gegenüber dem JPEG-Format überdurchschnittlich deutlich zu und kann sich dank der guten Detaildarstellung bei RAW auf einen der vorderen Plätze diese Testfelds hocharbeiten. Anmerkung zum Test: Getestet wurde der Raw-Modus
Auszeichnung Kauftipp Preis/Leistung

Platz 3 von 13

Wertung 67.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Nikon D610 liefert Bilder in Topqualität und ist für eine Kamera mit Vollformatsensor vergleichsweise günstig. Wer schon den Vorgänger D600 hat, braucht sich nicht ärgern - im direkten Vergleich liegt die D610 nur minimal vorn. Videofilmer stellen am besten selber scharf - hier ist der sonst so schnelle Autofokus einfach zu lahm.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung Note 2.14


Zitat: Nikons Vollformat-Spiegelreflexkamera für Amateure leidet unter dem mitverkauften Objektiv, das am Bildrand deutlich verzerrt. [...] Mit einem besseren Objektiv ist das Problem aus der Welt. Es lohnt sich: Sucher, Monitor und Blitz sind perfekt.
Auszeichnung gut

Platz 14 von 18

Wertung Note 2.30

» zum Test

Zitat: Der Vergleich zur Canon EOS 6D ist, und das ist leider viel zu selten, sehr interessant. Nikon punktet bei der D610 eindeutig mit den "inneren Werten": Serienbild, Autofokus, zwei Speicherkarten-Slots und ein integrierter Blitz erfreuen Fotografen. Beim Rauschverhalten kommt man nicht ganz an die sehr guten Werte der 6D heran.

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Die D610 erreicht bis ISO 1600 die höhere Auflösung als die Df. Das Rauschverhalten ist bis ISO 3200 so gut wie beim Retromodell, das aber ab ISO 6400 bessere Ergebnisse erzielt.
Auszeichnung sehr gut

Platz 1 von 2

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Die Nikon D610 liefert Bilder in Topqualität und ist für eine Kamera mit Vollformatsensor vergleichsweise günstig. Wer schon den Vorgänger D600 hat, braucht sich nicht ärgern – im direkten Vergleich liegt die D610 nur minimal vorn. Videofilmer stellen am besten selber scharf – hier ist der sonst so schnelle Autofokus einfach zu lahm.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung Note 2.14


Zitat: Weitere Unterschiede zwischen D600 und D610: Die Serienbildgeschwindigkeit wurde im Standardmodus von 5,3 auf 6,1 B/s und im Silent-Betrieb von 1,0 auf 3,0 B/s angehoben. Zudem hat Nikon den Weißabgleich überarbeitet. Damit landet die D610 insgesamt knapp vor der D600, die Bildergebnisse sind sehr ähnlich.
Auszeichnung Kauftipp Bildqualität

Platz 3 von 4

Wertung 57.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Das robuste Gehäuse aus einer Magnesium-Legierung ist auf dem Niveau der Nikon D800 gegen Feuchtigkeit und Staub abgedichtet. [...] Mit 6 Bildern pro Sekunde macht sie auch bei Sportveranstaltungen eine gute Figur [...]. Die Bildqualität ist hervorragend.
Auszeichnung Highlight, super

Platz 2 von 4

Wertung 97.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Pro: Vollformat-DSLR unter 2.000 Euro. Rauscharm bis ISO 1.600. Sehr guter automatischer Weißabgleich (besser als bei der Vorgängerin D600). Modus "Leise Auslösung" bei Serienbildfotos. Das robuste Gehäuse bietet Schutz vor Staub und Feuchtigkeit. Kontra: Wenig neues im Vergleich zur Vorgängerin.
Auszeichnung super

Platz 1 von 2

Wertung 92.7%

» zum Test

Zitat: Plus: Handlich, Kopfhörereingang, toller Sucher, Serienbildmodus verbessert. Minus: Magere Detailtreue, sonst keine weiteren Nachteile. [...] Vom Serienbildtempo und-anzahl einmal abgesehen keine wirklcihe Weiterentwicklung.
Auszeichnung gut

Einzeltest

Wertung 82.9%


Zitat: Die D610 überzeugt mit toller Bildqualität und großem 100%-Sucher. Im Vergleich zur Canon-Konkurrentin EOS 6D fehlen WLAN und GPS, dafür ist die D610 schneller und hat einen Blitz. Der Autofokus ist wie bei der EOS 6D etwas zu mittig angeordnet.
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 8

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Höchstnoten bei Ausgangsdynamik, Rauschen und Weißabgleich. Bonus für hohe absolute Auflösung.
Auszeichnung super, Highlight

Einzeltest

Wertung 97.00
von 100 Punkten


Zitat: Der Grund für den ungewöhnlich kurzen Produktzyklus dürften die Staubprobleme sein, die bei einigen D600-Exemplaren auftraten. Nikon geht zwar nicht auf die Ursachen ein, versichert aber, dass die Probleme bei der D610 nicht mehr auftreten. […] Außerdem hat Nikon nach eigenen Angaben den Weißabgleich verbessert. Im ersten Test konnten wir hier zwar keinen relevanten Unterschied feststellen, allerdings war er uns bei der D600 auch nicht negativ aufgefallen.

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Die ersten Testbilder der 24-Megapixel-Kamera deuten auf eine hervorragende Bildqualität hin. Auch das Rauschverhalten überzeugt: Erst ab ISO 3.200 fallen Störpixel auf. Hier kommen die Vorzüge des großen Vollformatsensors, wie zu erwarten, deutlich zur Geltung. Anmerkung zum Test: Erster Praxistest

Einzeltest

Keine Wertung


Zitat: Die Nikon D610 spielte die Vorteile ihres Vollformatsensors […] aus und lieferte hervorragende Bildergebnisse. Ebenfalls sehr positiv fällt das schnelle AF-System auf, das Profi-Technik in die 2.000-Euro-Klasse überträgt und für eine schnelle Scharfeinstellung sorgte. Die Individualisierungsmöglichkeiten der D610 sind ebenfalls sehr gut.
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Wertung 95.60
von 100 Punkten


Zitat: Nikon holt mit der neuen D610 hauchdünn Platz 1 in diesem Test. [...] Zwar hat die D610 kaum neues in petto, doch setzt sie sich auch so mit ihren natürlich abgestimmten, äußerst detailreichen Bildern an die Spitze dieses Testfeld.
Auszeichnung Kauftipp Bildqualität

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Plus: Sehr gute bis exzellente Bildqualität und Detailwiedergabe bis ISO 1.600. Gute bis sehr gute Bildqualität bei ISO 3.200 und ISO 6.400. Sehr hochwertiges Magnesium-Gehäuse mit ergonomisch geformtem Griff. Kameragehäuse gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Großer und heller optischer Pentaprismasucher mit 100% Bildfeldabdeckung... Minus: Kürzeste Belichtungszeit "nur" 1/4.000 Sekunde. Blende im Video-Modus nicht veränderbar (muss im Liveview-Modus eingestellt werden). Liveview- und Videoautofokus etwas langsam. Teilweise sehr starke Moire-Artefakte im Videomodus...
Auszeichnung Bildqualitäts-Tipp, Kauftipp

Einzeltest

Wertung 93.97%

» zum Online-Test

Zitat: Pro: Automatischer Weißabgleich mit stimmigen Farben bei Kunstlicht. Sehr großer Ausstattungsumfang inklusive praxisgerechter Automatiken. Hervorragende Bildqualität, selbst bei hoher ISO-Zahl. Robustes Gehäuse mit guter Ergonomie... Contra: Langsamer und unsicherer Live-View-AF. AF-Felder zu eng im Bildzentrum angeordnet. Video bei Full-HD nur mit 30p oder 50i...
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test


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Datenblatt Nikon D610

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 24 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 35,9 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 24 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor wird unterstützt.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Nikon F (FX)
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor 1 x
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3,2 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen Touchscreen nicht unterstützt.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad Moduswahlrad wird unterstützt.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 25600 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/4000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz ja
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung wird unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher SD, SDHC, SDXC
  • Verbindung zum PC USB
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz wird unterstützt.
  • Wi-Fi Wi-Fi nicht unterstützt.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS GPS nicht unterstützt.
  • Zubehörschuh Zubehörschuh wird unterstützt.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) im Body integriert
  • Gewicht 850 g
  • Maße (Höhe) 113 cm
  • Maße (Breite) 141 cm
  • Maße (Tiefe) 82 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

Nikon D610

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