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Nikon D4 im Test

Test Nikon D4
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Zusammenfassung von eTest zu Nikon D4

Die Nikon D4 ist der lang erwartete Nachfolger der Nikon D3 bzw. Nikon D3x. Bei dem Profi-Werkzeug mit 16 Megapixeln auf dem Vollformat-Sensor wurde vermehrt Gewicht auf die Geschwindigkeit gelegt. Auch der ISO-Bereich wurde erweitert und liegt jetzt bei – kaum zu glauben – maximal ISO 205.800. Neu ist auch der Full-HD-Videomodus. Während die D4 auf...

Bester Preis


Nikon D4 - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Ideal für Reportage- oder Sportfotografen
  • Sehr gute Bildqualität bis in hohe Empfindlichkeiten
  • Rauscharme Bilder
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Auslöser im Live-View nahezu geräuschlos
  • Funktion zum Messen des Weißabgleichs funktioniert nicht
  • Monitor mit 3,2 Zoll verhältnismäßig klein

Preisvergleich


Testberichte

Auswertung der Testberichte

Die Nikon D4 ist der lang erwartete Nachfolger der Nikon D3 bzw. Nikon D3x. Bei dem Profi-Werkzeug mit 16 Megapixeln auf dem Vollformat-Sensor wurde vermehrt Gewicht auf die Geschwindigkeit gelegt. Auch der ISO-Bereich wurde erweitert und liegt jetzt bei – kaum zu glauben – maximal ISO 205.800. Neu ist auch der Full-HD-Videomodus.
Während die D4 auf Geschwindigkeit getrimmt zu sein scheint, ist die fast zeitgleich angekündigte Nikon D800 eher auf maximale Auflösung angelegt. Inzwischen gibt es mit der Nikon D4S ein überarbeitetes Modell und mit der Nikon D5 eine offizielle Nachfolgerin.

Gehäuse – Handliches Schwergewicht
Nicht gerade schlank: mit Hoch- und Querformatgriff ausgestattet wiegt der Body ohne weitere Ausrüstung schon über ein Kilogramm – bei einer Profi-Kamera ist ein gewisses Gewicht nicht zu vermeiden. Es ist laut Test gut ausbalanciert und auch große Hände können das Gehäuse komfortabel greifen. Ein Hochformatauslöser ist integriert, ebenso wurde der Kamera für den Hochformatbetrieb ein zweites Paar Einstellräder mitgegeben – sehr gut.
Das Gehäuse ist gegen Staub und Wasser abgedichtet. Den professionellen Anspruch sieht man an neuen Verschluss aus hochwertigsten Materialien, der auf bis zu 400.000 Auslösungen ausgelegt ist, sowie an der Minimal-Verschlusszeit von 1/8000 Sekunden.

Nikon D4

Das Display konnte im Test sehr gut abschneiden. Es ist mit 3,2 Zoll sehr groß und löst laut Hersteller mit 922.000 Pixeln auf. Ein Live-View-Modus wird geboten, dabei arbeitet der Autofokus auf einem Kontrast-AF – die D3-Kameras haben da noch auf den schnelleren Phasen-AF zurückgegriffen. Da sich aber die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Kontrast-Variante stark verbessert hat, hat sich Nikon bei der D4 zugunsten eines permanenten Liveview-Bildes dafür entschieden.
Die Helligkeit des Displays kann sich automatisch der Umgebung abpassen. Es gibt zusätzlich zwei Info-Displays auf der Rück- und Oberseite des Gehäuses. Diese sind laut Test sehr schön für den Workflow. Das Info-Display auf der Oberseite zeigt mehr an als das rückwärtige kleine unter dem Hauptdisplay.
Der optische Sucher bietet eine Bildfeldabdeckung von 100%, eine Dioptrien-Korrektur von -3 bis +1 dpt und eine Vergrößerung von 0,7x. Er konnte im Test durch Helligkeit und gute Größe gefallen. Zwar bietet er keine auswechselbare Mattscheibe, aber es können Gitterlinien eingeblendet werden.

Bedienung – Profiwerkzeug
Die Nikon D4 bietet eine Vielzahl an Tasten und Einstellrädern, damit macht sie in den Tests einen sehr professionellen Eindruck. Das Steuerfeld ist in acht Richtungen kippbar. Sogar die Bracketing-Funktion hat eine eigene Position auf den Moduswahlrad. Die Abblendtaste ist frontseitig neben dem Objektiv. Zu den vielen Tasten kommt ein umfangreiches Menü – ganz leicht ist die richtige Handhabung der Nikon D4 durch die Funktionsvielfalt also nicht.
Der Vorteil der vielen Tasten ist aber klar: Wenn man sich in die Bedienung eingearbeitet hat, ist eine sehr schnelle Einstellung aller Parameter möglich, was bei Reportagefotografie sehr wichtig ist.
Neben manueller und halbautomatischer Einstellung der Belichtung gibt es auch eine Vollautomatik. Die Belichtungsmessung arbeitet mit „3D-Color-Matrixmessung III“.

Nikon D4 Rückseite Display Tasten

Bildqualität – Mega-ISO-Umfang mit erstklassigen Ergebnissen
Mit 16 Megapixeln löst die Nikon D4 geradezu bescheiden auf. Auf dem großen CMOS-Sensor mit Vollformat (36,0 x 23,9 mm) ist also viel Platz für die einzelnen Pixel. Die Nikon D4 ist auch wegen ihres großen ISO-Bereichs vielversprechend. Dieser geht offiziell von ISO 100 bis 12.800, bei Freischaltung stehen aber sogar ISO 50 und ISO 205.800zur Verfügung. Mit letzterer ISO-Zahl kann man die Nikon D4 laut Test in Kombination mit einem lichtstarken Objektiv geradezu als Nachtsichtgerät einsetzen. Durch diverse Stil-Vorlagen lässt sich der Bildeindruck in puncto Schärfe, Kontrast oder Sättigung etc. schnell bestimmen, es lassen sich natürlich auch Profile anlegen.
Im Test zeigte sich eine Steigerung der Bildqualität gegenüber den älteren D3-Kameras. Das zeigt sich vor allem im Rauschverhalten. Es ist bis ISO 3.200 im sehr guten Bereich, selbst bei ISO 12.800 ist es gut. Erst bei ISO 102.400 müssen deutliche Abstriche gemacht werden, und ISO 204.800 ist definitiv nur noch für dokumentarische Zwecke zu gebrauchen, da dort laut Test sehr viele Details verloren gehen. Überhaupt scheint die Detaildarstellung der hohen ISO-Fähigkeit untergeordnet worden zu sein, denn der Texturverlust ist laut bei der alten Nikon D3x besser – was aber beim Schwerpunkt auf Reportage eine nachvollziehbar ist. Artefakte durch die Rauschunterdrückung gibt es kaum.
Die Schärfe ist sehr gut. In der Standard-Einstellung ist sie etwas weich, kann aber umfangreich angepasst werden. Bei steigender ISO-Zahl nimmt die Schärfe nur leicht ab, selbst ISO 6.400 ist laut Test noch sehr gut.
Beeindrucken konnte in den Testberichten die Dynamik der Kamera: Die sehr guten 11,4 Blendenstufen konnte sich locker bis ISO 1.600 halten, bis inklusive ISO 12.800 wurden noch ca. 10 Blendenstufen gemessen. Im Modus „D-Lighting“ oder mit dem laut Test sehr guten HDR-Modus kommt man sogar noch höher. Bei ISO 204.800 wurden im Test nur noch 6,3 Blendenstufen gemessen – wie gesagt, eine Notlösung.
Der Weißabgleich arbeitete sehr exakt. Die Farbdarstellung konnte im Test sehr gut gefallen. In der Standardeinstellung waren die Farben leicht übersättigt, ohne aber unharmonische zu wirken. Hauttöne wurden aber sehr gut getroffen.

Nikon D4 Sensor Aufbau Innenleben

Ausstattung – Videomodus sehr gut, Akku naja
Die Videofunktion der Nikon D4 verspricht erstklassig zu werden. Gestartetet wird die Aufnahme durch eine separate Video-Starttaste – das geht schön schnell. Die Full-HD-Filme können optional unkomprimiert per HDMI übertragen werden, es werden Filmbildraten von 30p, 25p und 24p geboten. Gefilmt werden kann im Vollformat (FX), APS-C-Format (DX) oder nativem Full-HD-Format. Die beiden letzen bedeuten eine Brennweitenverlängerung, bei Full-HD z.B. einen Crop-Faktor von 2,7. Leichte Zeitlupen sind möglich.
Ein Stereomikrofon-Eingang ist vorhanden. Der Ton kann manuell ausgesteuert werden, für die Feinabstimmung des Tons gibt es einen ein Kopfhörerausgang. Bei Videoaufnahmen mit etwas mehr Anspruch empfiehlt sich laut Test der Einsatz eines externen Mikrofons dringend, denn das interne Mikro liegt auf der Rückseite.
Der Kontrast-Autofokus arbeitete im Videomodus anständig, für ein „sehr gut“ reichte es aber laut der Tests noch nicht. Hier sind gute Camcorder in puncto „Stufenlosigkeit“ immer noch überlegen. Damit ist die Nikon D4 laut Test eher etwas für „szenische“ Aufnahmen, in denen die Schärfe manuell nachjustiert wird. Die Videoqualität an sich wurde in den Tests als sehr gut gelobt.
Neben dem Videomodus findet sich auch das übliche Pflichtprogramm. Dazu gehören zum Beispiel die Dynamikerweiterung "Active D-Lighting" und diverse Möglichkeiten für Belichtungsreihen. Die Farbtemperatur kann zwischen 2.500 und 10.000 Kelvin eingestellt werden.
Ein Blitz ist nicht integriert, hier muss für einen Aufsteckblitz für den Standard-Normschuh (ISO 518) gesorgt werden. Gespeichert werden die Daten auf CompactFlash- oder XQD-Karten (diese sollen in Zukunft die CF-Karten ablösen). Eine Besonderheit ist der Ethernet/WLAN-Anschluss und die vier sich daraus ergebenden Upload-Möglichkeiten FTP, Bilder, Kamerakontrolle und HTTP-Server.
Der Akku blieb im Test hinter den Erwartungen zurück: nur 260 bis 520 Bilder schafft die Nikon D4 mit aktiviertem LV-Display. Ohne Liveview schafft die Kamera ca. 690 bis 1250 Bilder, die Canon 1D Mark IV schafft z.B. mehr. Vor allem bei vielen Serienaufnahmen ist darum ein Zweitakku empfohlen – der ist allerdings nicht ganz billig.

Geschwindigkeit - Schnellere Datenverarbeitung, schnelle Serien
Hier scheint sich am meisten getan zu haben. Eine Konsequenz der verhältnismäßig moderaten Pixelzahl ist ein sehr guter Serienbildmodus. Dazu kommt der neue Prozessors Engine EXPEED 3, dank dem die Nikon D4 eine sehr schnelle Datenverarbeitung schafft.
Serien kann die Nikon D4 bei gutem Licht mit bis zu 11 Bildern/Sek. bewältigen. Damit ist sie nur knapp langsamer als die Rekordhalterin Sony Alpha 77, die allerdings einen kleineren Sensor hat. Das Autofokussystem bietet 51 Messfelder, davon sind 15 Kreuzsensoren. Der Autofokus stellt im Serienbetrieb erfolgreich nach, und das sogar noch bei Blende 8. Unsicheres Suchen oder Pumpen wurden im Test nicht festgestellt. Ein AF-Lock-Schalter ist vorhanden, falls man den Schärfepunkt festhalten möchte. Mit einer schnellen Speicherkarte können bis zu 169 JPEGs oder 73 RAWs aufgenommen werden.

Fazit & Alternativen
Die Nikon D4 ist eine sehr schnelle Profi-Spiegelreflexkamera für Reportagefotografen, die auch mal bei schlechtem Wetter oder staubiger Umgebung unterwegs sind. Die Bildqualität ist bis in die hohen ISO-Werte erstklassig. Die Testberichte waren vollauf begeistert von dem neuen Nikon-Star.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nikon D4 zur im gleichen Zeitraum erscheinenden Canon EOS 1D X verhält, die ebenfalls eine eher „moderate“ Auflösung und damit gute Geschwindigkeiten verspricht. Die gleichaltrige Nikon D800 ist durch die höhere Auflösung die bessere Wahl fürs Studio, Landschaften oder Architektur. Wer viel mobil und auch bei widrigen Wetterverhältnissen unterwegs ist, aber weniger Gewicht mit sich herumtragen möchte, könnte auf die spritzwassergeschützte und ebenfalls sehr schnelle Systemkamera Olympus O-MD E-M5 ausweichen – die aber durch den kleinen MFT-Sensor natürlich nicht die erstklassige Bildqualität der Nikon D4 bietet.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Nikon D4
Vorteil: Nikon D4
  • Ideal für Reportage- oder Sportfotografen
  • Sehr gute Bildqualität bis in hohe Empfindlichkeiten
  • Rauscharme Bilder
Nachteil: Nikon D4
  • Funktion zum Messen des Weißabgleichs funktioniert nicht

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Nikon D4

Zitat: Bildqualität: 90,47 %, Ausstattung: 90,30 %, Handling: 98,09 %.

Platz 4 von 17

Wertung 93.09%

» zum Test

Zitat: Anzahl Bilder (min./max.): 670/1.250; Anzahl Bilder im Live-View-Modus (min./max.): 260/520
Auszeichnung gut

Platz 2 von 2

Wertung 84.5%

» zum Test

Zitat: Bereits die D4 überzeugte durch eine sehr gute Abbildungsleistung, deren Niveau die D4s noch etwas steigern kann.

Platz 2 von 2

Wertung 56.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bei der Bildqualität punktet die D4s mit einer höheren Auflösung als die D4. […] Die Veränderungen bei der Bildqualität spielen sich übrigens fast ausschließlich bei den JPEGs ab. Wer im RAW-Format fotografiert, dürfte kaum Unterschiede zwischen der D4s und der D4 feststellen.
Auszeichnung sehr gut

Platz 3 von 3

Wertung 87%

» zum Test

Zitat: Bewertung Bildqualität / Geschwindigkeit / Ausstattung / Bedienung in Prozent: 83 / 90 / 89 / 90.
Auszeichnung sehr gut, Bester im Test

Platz 2 von 15

Wertung 87%

» zum Test

Zitat: Im Vergleich zur Konkurrenz punktet Nikons Profikamera D4 im RAW-Test mit besonders guter Textur und Dynamik. Für eine 16-Megapixel-Kamera geht auch die Auflösung in Ordnung. Anmerkung zum Test: Getestet wurde der Raw-Modus

Platz 5 von 13

Wertung 67.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 79 Prozent; Ausstattung/Handling: 87 Prozent; Geschwindigkeit: 98 Prozent
Auszeichnung gut

Platz 2 von 3

Wertung 85.4%

» zum Test

Zitat: Das Topmodell von Nikon ist bedingungslos an die Ansprüche von Reportageprofis ausgerichtet. [...] Die Serienbildgeschwindigkeit gehört zu den Argumenten, mit denen sich die D4 als die Top-Kamera für Reportage- wie Sportfotografen qualifiziert. [...] Die Bildqualität bei höheren Empfindlichkeiten ab ISO 800 ist schlichtweg atemberaubend.

Einzeltest

Wertung 57.00
von 100 Punkten


Zitat: Die Vollformat-Reflex kommt wie die EOS 1Dx auf eine Top-Quote bei insgesamt weniger Aufnahmen. Auch bei Nikons Profimodell lag die Schärfe bei den Ausreißern meist nur knapp daneben. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Autofokus-Nachverfolgung

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Bildqualität: 83%, Geschwindigkeit: 90%, Ausstattung: 89%, Bedienung: 90%
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 9

Wertung 87%

» zum Test

Zitat: Die Nikon D4 setzt Maßstäbe, wenn es um die Bildqualität bei höchsten Empfindlichkeiten geht.

Einzeltest

Wertung 57.00
von 100 Punkten


Zitat: Die D4 ist eine der besten Sport-SLRs, muss sich der Canon EOS-1D X aber bei der Auflösung geschlagen geben.
Auszeichnung sehr gut

Platz 2 von 36

Wertung 87%

» zum Test

Zitat: Der Wechsel vom JPEG- zum Rohdatenformat führt nur bei wenigen Kameras so konsequent zu besseren Testergebnissen wie bei der D4. Anmerkung zum Test: Getestet wurde das RAW-Format

Platz 3 von 9

Wertung 67.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Sehr schnelle Serienbildgeschwindigkeiten.
Auszeichnung gut

Platz 4 von 9

Wertung 89.7%

» zum Test

Zitat: Der 16-Megapixel-Sensor der Nikon D4 liefert auch unter sehr schwierigen Bedingungen höchste Bildqualität. Anmerkung zum Test: Bester in der Kategorie "Professional Camera"

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Eine praktische Neuerung sind die beiden zusätzlichen Joysticks rechts neben dem Monitor, die der Fotograf z.B. für die Wahl des AF-Messfelds nutzen kann.

Platz 3 von 13

Wertung 57.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Nikon D4 ist fast so schnell wie die EOS 1D X, die Auflösungswerte der JPEGs sind allerdings niedriger. Das Rauschen ist ähnlich gut wie bei der EOS 1D X. Die Akkulaufzeit ist mit 2600 Aufnahmen die längste im Testfeld.
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 9

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Wer schon mal die Gelegenheit hatte, den Auslöser einer Nikon D4 im Serienbildmodus durchzudrücken, wird das heftige Rattern im Highspeed-Tempo nicht mehr vergessen. Rattatatata – klingt fast wie ein Maschinengewehr! Denn die D4 schafft satte 10,5 Bilder pro Sekunde.

Platz 2 von 8

Wertung 91.1%

» zum Test

Zitat: Pro: Überzeugt in hohen ISO-Bereichen (bis ISO 6400) mit konstant hoher Auflösung. Mit durchschnittlich 9,8 B/s eignet sich die D4 ideal für Sport- und Reportagefotografen. Bis ISO 3200 bleiben die Aufnahmen vor unschönen Rauschartefakten verschont. Contra: Kein dreh- oder schwenkbares Klappdisplay.
Auszeichnung sehr gut

Einzeltest

Wertung 94%


Zitat: Die D4 ist die schnellste Kamera im Test. Der neue 16-Megapixel-Sensor erreicht außerdem eine hervorragende Balance aus Auflösung und Rauscharmut.
Auszeichnung sehr gut, fM-Tipp Geschwindigkeit

Platz 2 von 34

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Dynamikumfang bei ISO min: 9,67; ISO 400: 9; ISO 800: 9; ISO 1.600: 8,33; ISO 3.200: 8 Blendenstufen.

Platz 2 von 6

Wertung 91.2%

» zum Test

Zitat: Wie die D800 bereitet auch die D4 die JPEG-Bilder eher zurückhaltend auf. Das Rauschen ist sehr niedrig, die Geschwindigkeit die höchste im Testfeld.
Auszeichnung super, fM-Tipp Geschwindigkeit

Platz 2 von 3

Wertung 86%

» zum Test

Zitat: Es gab bislang noch keine Nikon, die über mehr Videofunktionen verfügte als die Nikon D4. An erster Stelle zu erwähnen wäre jene Funktion, die sie derzeit vielen anderen VDSLRs voraus hat: Der cleane HDMI-Output, der von so vielen VDSLR-Nutzern so lange herbeigewünscht wurde und der so unglaublich zögerlich von Seiten der Kamerahersteller verbaut wird. Anmerkung zum Test: Getestet wurde die Videofunktion

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Das neue Nikon-Flaggschiff lässt keine Wünsche offen. Die hohe Bildqualität, die langlebige Verarbeitung und die rasante Serienbildgeschwindigkeit sprechen für sich. Kurzum: Mit 94,30% ist die D4 erste Wahl für alle Profi-Fotografen.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 9

Wertung 94.3%

» zum Test

Zitat: Man merkt Nikons Flaggschiff im Pro-Segment, der Nikon D4 an, dass Videofunktionen spürbar wichtiger bei der DSLR-Produktentwicklung geworden sind. Bislang hat es keine Nikon Video-DSLR gegeben, die mehr Videofunktionen geboten hat als die D4. Gegenüber vielen Konkurrenten kann sie sich mit einer Reihe von Videofunktionen absetzen... Anmerkung zum Test: Test der Videofunktion Teil 2

Einzeltest

Keine Wertung

» zum Online-Test

Zitat: Plus: Top-Bildqualität, schnellste Nikon-SLR, 100-Prozent-Sucher, abgedichtet. Minus: Keine nennenswerten Nachteile. Empfehlenswert für Profi-Fotografen aus den Bereichen Reportage und Sport. Weniger geeignet für Aufnahmen mit extremen Ausschnittsvergrößerungen.
Auszeichnung Platz 1 Profi-Kameras

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Nikon setzt mit der D4 einen neuen Maßstab, wenn es um die Bildqualität bei höchsten Empfindlichkeiten geht. Topwerte bei Dead Leaves und Rauschen überzeugen. Hinzu kommen eindrucksvolle Tempi sowohl beim Autofokus als auch bei den Serienbildern.

Einzeltest

Wertung 60.5%


Zitat: Mit Hochkantgriff, 16,2-MP-Vollformatsensor, schneller Serienfunktion und riesigem ISO-Bereich soll Nikons neue Profi Kamera vor allem Fotografen aus dem Reportage und Modebereich ansprechen. Empfindlichkeit und Tempo des AF-Systems wurden angehoben. Außerdem kann die D4 die hervorragende Bildqualität der Vorgängergeneration ab ISO 800 nochmals toppen.
Auszeichnung Kauftipp Bildqualität

Platz 1 von 46

Wertung 60.5%

» zum Test

Zitat: Pro: Live-View mit akzeptabler AF-Geschwindigkeit, äußerst robustes, ergonomisch geformtes Gehäuse mit integriertem Hochformatgriff, sehr hohe Serienbildrate, professionelle Videofunktionen, gutes Rauschverhalten. Contra: Kein AF-Hilfslicht, Standard-Zoom 2.8 24-70 nicht stabilisiert (macht Vorteil hoher Rauscharmut zum Teil zunichte), Display weder klapp- noch schwenkbar.
Auszeichnung 5 Dots

Einzeltest

Wertung 5.00
von 5 Punkten

» zum Online-Test

Zitat: Das Maschinengewehr-ähnliche Rattern des Verschlusses beeindruckt Reportagefotografen, die etwa bei Sportaufnahmen auf eine extrem schnelle Lösung zurückgreifen können. Dabei können sie sich auch auf den Autofokus verlassen, der diese Geschwindigkeit voll unterstützt… Die Bildergebnisse beeindrucken besonders hinsichtlich der Dynamik und des Rauschverhaltens, aber auch Farbe und Auflösung stimmen.
Auszeichnung Bildqualität exzellent

Einzeltest

Wertung 94.27%



TESTALARM

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Datenblatt Nikon D4

  • Typ Spiegelreflexkamera
  • Auflösung 16 MP
  • Bildsensor CMOS
  • Sensorgröße (Zoll) k.A.
  • Sensorgröße (Breite mm) 36 mm
  • Sensorgröße (Höhe mm) 23,9 mm
  • Vollformat-Sensor Vollformat-Sensor wird unterstützt.
  • APS-C-Sensor k.A.
  • MicroFourThirds-Sensor k.A.
  • Bajonett Nikon F (FX)
  • optischer Zoom k.A.
  • Anfangsbrennweite k.A.
  • Maximalbrennweite k.A.
  • Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
  • Anfangslichtstärke Tele k.A.
  • Digitaler Zoom k.A.
  • Crop-Faktor k.A.
  • Farbtiefe k.A.
  • Displaygröße 3,2 Zoll
  • Displayauflösung 921000 Pixel
  • Display beweglich Display beweglich nicht unterstützt.
  • Touchscreen k.A.
  • Sucher optischer Sucher
  • Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
  • Moduswahlrad k.A.
  • Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
  • Lichtempfindlichkeit max. 205800 ISO
  • Dateiformate JPEG, RAW
  • Verschlusszeit min. 1/8.000 sek
  • Verschlusszeit max. 30 sek
  • Bulb-Funktion Bulb-Funktion wird unterstützt.
  • Integrierter Blitz k.A.
  • Makro k.A.
  • optischer/ mechanischer Bildstabilisator optischer/ mechanischer Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Digitale Bildstabilisierung Digitale Bildstabilisierung nicht unterstützt.
  • Gesichtserkennung Gesichtserkennung nicht unterstützt.
  • 3D k.A.
  • Erweiterbarer Speicher CF
  • Verbindung zum PC USB 2.0
  • HDMI-Anschluss HDMI-Anschluss wird unterstützt.
  • Video Full-HD, HD, VGA
  • Videoformat MOV
  • Stromversorgung Li-Ion-Akku
  • Wasserdicht Wasserdicht nicht unterstützt.
  • Spritzwasserschutz Spritzwasserschutz wird unterstützt.
  • Wi-Fi k.A.
  • Bluetooth k.A.
  • GPS k.A.
  • Zubehörschuh k.A.
  • Sofortbildkamera k.A.
  • Sofortbild-Technologie k.A.
  • Bildgröße k.A.
  • Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) im Body integriert
  • Gewicht 1340 g
  • Maße (Höhe) 15,6 cm
  • Maße (Breite) 16 cm
  • Maße (Tiefe) 9,1 cm
  • Sonstiges k.A.

Spiegelreflexkameras

Nikon D4

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