Canon EOS 50D im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon EOS 50D
Mit der EOS 50D hat Canon diversen Testberichten zufolge seine Semiprofi-Serie würdig fortgesetzt. Sie präsentiert eine insgesamt gute Bildqualität, eine Ausstattung, die in allen Punkten den aktuellen Entwicklungen folgt, und die von Canon gewohnt gute Bedienung. Man nimmt diese Bestleistungen fast schon als selbstverständlich hin. Darum stechen die...
Bester Preis
Canon EOS 50D - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 13.10.2010
Auswertung der Testberichte
Mit der EOS 50D hat Canon diversen Testberichten zufolge seine Semiprofi-Serie würdig fortgesetzt. Sie präsentiert eine insgesamt gute Bildqualität, eine Ausstattung, die in allen Punkten den aktuellen Entwicklungen folgt, und die von Canon gewohnt gute Bedienung. Man nimmt diese Bestleistungen fast schon als selbstverständlich hin. Darum stechen die kleinen Makel wohl auch umso mehr ins Auge: das relativ starke Rauschen in den hohen Empfindlichkeiten und ein paar kleine Schwachpunkte in der Bedienung, die zwar Fortgeschrittenen kaum auffallen werden, aber nicht besonders anfängerfreundlich sind. Inzwischen ist die Nachfolgerin Canon EOS 60D auf dem Markt.
Gehäuse
Die Canon EOS 50D steckt in einem stabilen, in den Tests mehrfach gelobten Magnesiumgehäuse mit schlagfester Kunststoff-Ummantelung. Staub- und spritzwassergeschützt sind nur Akku- und Speicherkartenfach, Kameranähte und Anschlusslöcher sind ungeschützt. Die Kamera liegt gut in der Hand und erinnert stark an die Vorgängerin, die 40D. Auf dem Modusrad können, neben den Halb- und Vollautomatiken sowie den Motivprogrammen, auch ein Tiefenschärfeprogramm und zwei selbstdefinierbare Profile gewählt werden. Auch an dem Info-Display nahe dem Auslöser wurde festgehalten.
Dem 3''-Display, das auch schon die 40D hatte, wurde eine extrem verbesserte Auflösung von 920.000 Pixeln verpasst, so dass über das Display eine sehr gute Beurteilung der Schärfe möglich ist. Zumal man die Vorschau x5 bzw. x10 vergrößern kann. Der Einblickwinkel ist laut Test gut und die Helligkeit kann dem Umgebungslicht angepasst werden. Im Gegensatz zum Sucher, der nur 95% des Bilddfelds zeigt, sieht man auf dem Live-View-Display genau 100% des späteren Bildes. Die Sucherscheibe kann ausgewechselt werden, um z.B. Sucherscheiben mit Gitternetz (Ef-D) oder zur Vereinfachung des manuellen Fokussierens (Ef-S) einzusetzen. Der Live-View bietet verschiedene Autofokus-Modi: Neben dem normalen Modus gibt es auch einen Quick-AF und einen Autofokus mit Gesichtserkennung. Beim Betätigen der Abblendtaste kann man auf dem Display zudem eine Tiefenschärfenvorschau ohne Helligkeitsverlust betrachten. Über eine Taste neben dem Okular kann der Live-View schnell an- und ausgeschaltet werden – so kann man den Akku schonen.
Bedienung
Canon hat der 50D einige praktische Details aus der Profi-Reihe mitgegeben. Joystick und Drehrad sind groß und die Einstelltasten liegen laut einem Testbericht so, dass man die Einstellungen ändern kann, ohne die DSLR vom Auge nehmen zu müssen. Die Tasten haben gute Druckpunkte und das neu designte Menü ist sehr übersichtlich. Die Modi C1 und C2 auf dem Wählrad ermöglichen es, Aufnahmeprofile zu speichern. Wenn die Kamera auf einem Stativ steht, können Akku und Speicherkarte gewechselt werden, ohne dass die Kamera dazu abmontiert werden müsste – ein Detail, das vom Mitdenken der Entwickler zeugt. Neu ist der Modus "Creative Auto" (CA), der wie bei einer Vollautomatik alle Belichtungseinstellungen vornimmt, danach aber Zugriff auf diese gestattet. Dieser Modus ist eine schöne Hilfe für Anfänger, um die Auswirkungen beim Verstellen der Belichtungsparameter zu testen.
Bildqualität
Die Canon EOS 50D ist das erste Semiprofi-Modell mit einer Auflösung von 15,1 Megapixeln. Im Vergleich zur 40D mit nur 10 Megapixeln ist das ein gewaltiger Sprung und mehr gibt es zum Zeitpunkt der Markteinführung der 50D nur bei Kameras mit Vollformatsensoren. Der Digic-4-Prozessor sorgt für eine schnelle Verarbeitung der riesigen Datenmengen.
Die nominelle Auflösung ist nur mit einem guten Objektiv zu erreichen, ansonsten bleibt die DSLR schnell auf dem Niveau einer 12-Megapixel-Kamera wie der Nikon D300, auch wenn der Texturverlust in den hohen Empfindlichkeiten geringer ist, als man befürchten könnte. Das Rauschverhalten der 50D ist eine durchaus zweischneidige Angelegenheit. Ein Test zeigte auf, dass die Rauschwerte gleichauf mit denen der Vorgängerin, der 40D, liegen. Das zeigt einerseits, dass sich das Rauschen wegen der erhöhten Megapixelzahl verschlechtert hat, aber gleichzeitig die Signalverarbeitung so stark verbessert wurde, dass sich die Veränderungen gegenseitig aufheben. Schade, dass sich Canon bei der Rekordjagd nach Megapixeln nicht etwas zurückgehalten hat, sonst wäre die EOS 50D in den Testbeurteilungen möglicherweise gleichauf mit den für ihr geringes Rauschen bekannten Nikons. Das Rauschverhalten ist im Vergleich aber immer noch recht gut, erst ab ISO 1600 beginnt es zu stören und ab ISO 3200 ist es auffällig, weshalb auch die Empfindlichkeiten darüber (bis ISO 12800) im Menü erst freigeschaltet werden müssen.
Die anderen Attribute der Bildqualität sind durchweg sehr gut, weshalb die EOS 50D auf allen Bestenlisten sofort ganz weit oben eingestuft wurde. Sie kann in den Tests mit einer verbesserten Dynamik von 11,1 Blendenstufen, einer präzisen und natürlichen Farbdarstellung und einer zuverlässigen Belichtungsautomatik überzeugen. Der Weißabgleich hat eine kleine Tendenz ins Gelbliche, ist aber ansonsten ausgezeichnet. Einem Test fiel auf, dass die Farbsättigung in der Standardeinstellung leicht untersättigt ist. Das ist zwar mit wenigen Handgriffen zu ändern, ist aber nicht besonders anfängerfreundlich. Insgesamt konnte sich die Canon EOS 50D in puncto Bildqualität sofort ganz weit oben in den Bestenlisten der Testberichte platzieren.
Ausstattung
Die Canon EOS 50D wurde mit allen Neuerungen ausgestattet, die eine DSLR dieser Generation haben muss, aber auch nicht mehr. Der Sensor wird bei jedem Abschalten durch Vibrationen von Staub befreit; zusätzlich ist er staubabweisend beschichtet. Die DSLR hat auch eine Dynamikoptimierung, diese bietet aber keine Feineinstellungen, wie z.B. das D-Lighting von Nikon oder Sonys D-Range-Optimizer. Sehr gut ist den Testberichten zufolge die automatische Vignettierungskorrektur, die durch in der Kamera gespeicherte Profile von Canon-Objektiven die Randabschattung herausrechnet. Zusätzliche Objektiv-Profile können über ein Firmware-Update heruntergeladen werden. Das Auslöseklicken ist sehr leise, was vor allem Natur- und Tierfotografen freuen wird. Der interne Blitz wird motorisiert geöffnet – das ist unnötig, weil auch ein einfacher Pop-Up anstatt eines anfälligen Motors gereicht hätte und der könnte sich, wie ein Test ganz richtig feststellte, als eine unnötige Fehlerquelle herausstellen. Außerdem kann der Blitz in einigen Modi nur eingeschränkt konfiguriert werden, dafür gibt es eine Funktion für eine AF-Feinkorrektur. Ob das Fehlen von kamerainternen Bildbearbeitungsfunktionen und Effektfiltern der 50D als Nachteil ausgelegt werden kann, ist Geschmackssache - sicher kann man damit schön spielen, aber auch mit einem guten Display wie dem der 50D kann das Ergebnis nicht so gut beurteilt werden wie an einem PC, und bunte Glitzerfilter werden von Profis erst in der Nachbearbeitung eingefügt. Das Fehlen von verspielten Filtern ist auch eine Erziehung des Fotografen zu profinahem Arbeiten.
Auch das RAW-Format beherrscht die Canon selbstverständlich. RAW und JPEG können auch parallel aufgenommen werden, wobei alle Qualitätsstufen miteinander kombiniert werden können. Das funktioniert dank nebeneinanderstehenden Listen schnell und übersichtlich. Die mitgeliferte RAW-Software ist Digital Photo Professional von Canon, kameraintern können RAW-Bilder nicht in JPEGs umgewandelt werden. Außerdem dabei ist eine Software, mit der man das Sucherbild auf einen Computerbildschirm übertragen kann – perfekt für Makro- und Produktfotografie. Einen HDMI-Ausgang findet man bei dieser Kamera ebenfalls. Nach wie vor verlässt sich Canon auf CF-Speicherkarten.
Die Akkuleistung hat sich gegenüber der Canon 40D verschlechtert. Konnte diese in einem Test noch 1190 bis 2340 Bilder mit einer Akkuladung bewältigen, schafft die EOS 50D nur noch 770 bis 1230 Aufnahmen. Nicht, dass das ein besonders schlechter Wert wäre, doch die abfallende Leistung ist bemerkenswert. Wahrscheinlich kann man dem sehr guten Display und dem neuen Prozessor die Schuld in die Schuhe schieben.
Geschwindigkeit
Dem stromfressenden Digic-4-Prozessor ist es laut Test zu verdanken, dass die Canon EOS 50D sofort nach dem Anschalten betriebsbereit ist und Serien von 6,3 Bildern/ Sekunde schafft. Bei paralleler Aufnahme von RAW und JPEG sinkt die Folgegeschwindigkeit nach 6 Bildern aber stark. Reine RAW-Serien bewältigt der Prozesor immerhin 15 Bilder lang, bevor die Geschwindigkeit sinkt. Reine JPEG-Serien kann die 50D laut Herstellerangaben mit bis zu 90 Fotos in schneller Folge bewältigen, im Test schaffte die Kamera aber um einiges mehr. Wenn man auf die Kontrastmessung verzichtet, im Live-View ein kurzes Blackout verkraftet und sich auf den Phasen-AF mit 9 Kreuzsensoren verlässt, liegt die Auslöseverzögerung (mit dem richtigen Objektiv) bei weniger als 0,2 Sekunden – das ist sehr schnell und uneingeschränkt schnappschusstauglich. Nur bei schlechtem Licht und mit Kontrastmessung kann die Autofokussierung länger dauern.
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Canon EOS 50D
ColorFoto
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Ausgabe 9/2010
Foto Magazin
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Ausgabe 8/2010
Foto Magazin
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Ausgabe 7/2010
Audio Video Foto Bild
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Ausgabe 5/2010
ColorFoto
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Ausgabe 4/2010
CHIP FOTO VIDEO digital
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Ausgabe 3/2010
FOTOTEST
FOTOTEST
Ausgabe 1/2010
CHIP FOTO VIDEO digital
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Ausgabe 12/2009
ColorFoto
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Ausgabe 12/2009
Einzeltest
Wertung 70.5%
Foto Magazin
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Ausgabe 11/2009
CHIP FOTO VIDEO digital
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Ausgabe 9/2009
ColorFoto
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Ausgabe 9/2009
DigitalPHOTO
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Ausgabe 8/2009
Foto Magazin
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Ausgabe 8/2009
Foto Magazin
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Ausgabe 6/2009
test (Stiftung Warentest)
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Ausgabe 6/2009
ColorFoto
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Ausgabe 5/2009
PC Welt
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Ausgabe 4/2009
ColorFoto
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Ausgabe 3/2009
Foto Magazin
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Ausgabe 2/2009
Spiegelreflex digital
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Ausgabe 1/2009
Spiegelreflex digital
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Ausgabe 1/2009
Netzwelt.de
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Ausgabe 1/2009
avguide.ch
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Ausgabe 1/2009
CHIP FOTO VIDEO digital
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Ausgabe 12/2008
Einzeltest
Wertung 88%
Audio Video Foto Bild
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Ausgabe 12/2008
Einzeltest
Wertung Note 1.85
PC Praxis
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Ausgabe 12/2008
Einzeltest
Wertung Note 1.30
ColorFoto
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Ausgabe 12/2008
Einzeltest
Wertung 70.5%
DigitalPHOTO
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Ausgabe 12/2008
Einzeltest
Wertung 93.74%
Foto Magazin
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Ausgabe 12/2008
Foto Hits
Foto Hits
Ausgabe 11/2008
Einzeltest
Wertung 89%
dkamera.de
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Ausgabe 11/2008
SFT
SFT
Ausgabe 11/2008
Einzeltest
Wertung Note 1.30
Digitalkamera.de
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Ausgabe 10/2008
TESTALARM
Wir benachrichtigen Sie gerne, sobald ein neuer Testbericht zum Produkt "Canon EOS 50D" vorliegt!
Meinungen
schnell, schneller....
Mittwoch, den 09.09.2009 von Jiri Mildner
(Sehr gut)
Diese Kamera in Kombination mit einem guten Objektiv ist der ideale Begleiter eines jeden Sportfotografen.
Warum gleich so!
Donnerstag, den 16.07.2009 von karl421
(Gut)
Nachdem ich verschiedene Nikon's ausprobiert habe (von D2X bis D90) ist für den anspruchsvollen Amateur die Canon EOS 50 im Verbund mit dem Objektiv EF17-409 F4L USM (roter Ring) eine vortreffliche Wahl. Die D2X überfordert den Amateur hinsichtlich der vielfältigen Einstellungsvarianten und dem Preis (auch für eine Gebrauchte), während die Übrigen hinsichtlich Fertigung, Preis und Ausstattung usw. der EOS 50D in vielerlei Hinsicht nicht gewachsen sind.
20D Update auf 50D - ideale Weiterentwicklung
Mittwoch, den 31.12.2008 von Waana1
(Sehr gut)
Die 50D spielt ihre Stärken mit dem 24-105L IS USM und dem 70-200 LIS USM voll aus. Unschlagbar zur Zeit in Handhabung und Qualität.
Canon EOS 50D
Mittwoch, den 17.12.2008 von Marco Töpfer
(Sehr gut)
Top Kamera! Geschwindigkeit pur! Die zusätzlichen Features sind klasse. Mein Fazit: KAUFEN!
Datenblatt Canon EOS 50D
- Typ Spiegelreflexkamera
- Auflösung 15,1 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) k.A.
- Sensorgröße (Breite mm) 22,2 mm
- Sensorgröße (Höhe mm) 14,8 mm
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett Canon EF-S
- optischer Zoom k.A.
- Anfangsbrennweite k.A.
- Maximalbrennweite k.A.
- Anfangslichtstärke Weitwinkel k.A.
- Anfangslichtstärke Tele k.A.
- Digitaler Zoom k.A.
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe k.A.
- Displaygröße 3 Zoll
- Displayauflösung 920000 Pixel
- Display beweglich
- Touchscreen k.A.
- Sucher optischer Sucher
- Belichtungssteuerung Halbautomatik, Manuell, Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 100 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 12800 ISO
- Dateiformate JPEG, RAW
- Verschlusszeit min. 1/8.000 sek
- Verschlusszeit max. 30 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Aufhellblitz, Langzeitsynchronisation, Anschluss für externen Blitz, Aufsteckschuh für externen Blitz, Blitz aufklappbar
- Makro k.A.
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher CF
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video k.A.
- Videoformat k.A.
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS k.A.
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 790 g
- Maße (Höhe) 10,8 cm
- Maße (Breite) 14,6 cm
- Maße (Tiefe) 7,4 cm
- Sonstiges man. Weißabgleich: auto über CMOS, Tageslicht sonnig/bewölkt/schattig, Glühlampen, Leuchtstofflampen, Blitz, manuell, Farbtemperatur 2.800-10.000 K, 3 benutzerdefinierte Einstellungen, WB-Reihen, Feinkorrektur; Belichtungsmessung: Matrix- bzw. Mehrfeld 35
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