Aldi Sandwich Maker (2016) im Test

Supergünstig

Und dieses Angebot ist wirklich günstig: Mit gerade mal 9,99 Euro kostet der Aldi Sandwich Maker... nicht die Welt also. Erhältlich ist er in Schwarz, Rot oder Weiß. Es können zwei Sandwiches (also vier Scheiben Toast mit Füllung) auf einmal gemacht werden.

Temperatureinstellung

Eine Temperatureinstellung gibt es nicht, dafür aber eine Ampel, die anzeigt, ob das Gerät warm ist. Für Standsicherheit ist dank rutschhemmender Gummifüße gesorgt. Das Kabel ist mit 90 cm recht kurz – eine Beschränkung bei der Platzwahl, wo man den Sandwich Maker von Aldi aufstellt.

Die Platten sind antihaftbeschichtet, also leicht zu reinigen. Fummelig wird’s wohl trotzdem, denn die Platten können nicht entnommen werden. Früher oder später wird also Käse in die Spaltmaße fließen, und dann muss man kratzen. Bei einem Sandwich Maker für diesen Preis sollte man sich darüber aber nicht beschweren.

Wer sich das Leben einfacher machen möchte, sollte sich den Unold Multi 3 in 1 Onyx ansehen. Bei dem können die Platten nicht nur entnommen werden, sondern auch ausgetauscht. So kann das Gerät sowohl als Sandwich Maker als auch als Waffeleisen und als Kontaktgrill herhalten. Dafür kostet der Unold-Sandwich Maker aber auch rund 50,- Euro.

Alternative

Eine interessante Alternative, die 1) Im Gegensatz zum Aldi-Angebot immer erhältlich ist und 2) im Test sehr gut abschneiden konnte, ist der Sandwich Maker Cloer 6219. Der kostet ca. 25,- Euro und hat ebenfalls keine entnehmbaren Platten. Aber dafür kann der Cloer stehend (ergo: platzsparend) gelagert werden und hat eine Kabel-Aufrollhilfe mit Stecker-Befestigung.