Spring 2+ im Test

Gerade in der kalten, dunklen Jahreszeit machen Feinschmecker es sich gerne zuhause gemütlich. Das Schweizer Nationalgericht Raclette ist so beliebt, weil jeder sich seine Portion nach eigenem Gusto zusammenstellen kann - der Klassiker: Fleisch kombiniert mit käseüberbackenem Gemüse.  Wer einen kleinen Raclette-Grill für zwei Personen sucht, trifft mit dem Spring Raclette 2+ eine gute Wahl. Dieses kleine Gerät kostet um die 50 Euro und hat zwei Pfännchen plus Schaber im Lieferumfang.  Kommt
überraschend Besuch, kann der Spring Raclette 2+ mit bis zu drei Erweiterungsmodulen zum kompakten Tischgerät ergänzt werden. m Test überzeugte der Spring Raclette 2+ durch seine Antihaftbeschichtung der Grillfläche und sein langes, erweiterbares Kabel.

Raclette-Grills für größere Runden

Wer einen Raclette-Grill für mehr Personen sucht, sollte sich den zweifachen Testsieger Steba RC 3 Plus anschauen. Dieses Raclette-Set ist mit acht Pfännchen ausgestattet, hat aber keine Schaber im Lieferumfang. Im Test überzeugte der Steba RC 3 Plus dank seiner kurzen Garzeiten und der besten Antihaftbeschichtung im Vergleichstest. Wer etwas mehr Geld in seinen Raclette-Grill investieren möchte, trifft mit dem Cloer Raclettegrill 6420 eine weitere alternative Wahl. Dieser Grill kostet um die 90 Euro und punktet durch die große Grillfläche und die großen Pfännchen. Testredakteure heben zudem die kurzen Garzeiten des Cloer Raclettegrill 6420 hervor. Allerdings fällt das Kabel im Vergleich zum Spring Raclette 2+  kleiner aus.