Jawbone Up im Test

Aktive Sportler, die ein messgenaues Fitnessarmband mit vielfältigen Funktionen suchen, sollten das Jawbone Up testen. Das Jawbone Up erfasst die sportlichen Aktivitäten des Trägers, den Kalorienverbrauch und sogar die Schlafgewohnheiten. Mit seinen zirka 99 Euro zählt das Fitnessarmband von Jawbone zu den günstigen Modellen. Das Gerät muss allerdings am Smartphone angedockt werden, um die gefragten Daten anzuzeigen – unpraktisch, wenn der Nutzer während des Sports wissen möchte, wie viele Kalorien er gerade verbrennt. Für Windows liefert das Jawbone up keine Software. Testredakteure bemängelten zudem, dass das Fitnessarmband von Jawbone kein austauschbares Akku aufweist.

Mittlerweile hat Jawbone eine zweite Auflage seines Fitnesstrackers auf den Markt gebracht, das Jawbone Up 24, das im Test bisher überzeugen konnte.

Alternativen für Windows-Nutzer

Freizeitsportler, die einen PC mit Windows besitzen, können mit dem Modell von Jawbone nichts anfangen. Sie sollten alternativ das Fitnessarmband Nike Fuelband SE testen, das Software für Windows im Gepäck hat. Im Gegensatz zum Jawbone Up zeichnet das Nike Fuelband SE allerdings weder die Schlaf- noch die Ernährungsgewohnheiten des Trägers auf.

Für Windows-User ebenfalls geeignet ist der Testsieger Polar Loop. Dieses Fitnessarmband besticht durch seinen günstigen Preis und seine leichte Bedienung. Kleine Abstriche müssen Kunden des Polar Loop allerdings beim fehlenden Handbuch und der kurzen Akkulaufzeit machen.