Falk Flex 500 im Test

Das Falk Flex 500 ist ein Navi für Einsteiger mit etwas gehobeneren Ansprüchen, die es nicht allzu weit in die Ferne zieht.

Optik & Halterung: Extravagant

Das hochglänzende Gehäuse des Falk Flex 500 dürfte sicher nicht jedem gefallen, wirkt es doch etwas sehr extravagant. Erfreulicher ist da schon die magnetische Halterung, die das Einstecken und entnehmen des Navis erleichtert.

Ausstattung: Sparsames Kartenmaterial

Das Falk Flex 500 bringt Kartenmaterial für insgesamt 19 Länder Mitteleuropas mit. Als Staumelder gibt es nur einfaches TMC sowie eine dreimonatige Testlizenz für Navteq Traffic. Die anderen Navi-Standards, wie ein Fahrspurassistente, Text-To-Speech zum Aussprechen von Straßennamen oder eine 3D-Gebäudeansicht, sind natürlich ebenfalls eingebaut. Routen werden tageszeitabhängig berechnet. Das Navi passt sich dabei auch an die individuelle Fahrweise an. Das Falk zeigt außerdem Autobahnschilder realitätsnah an. Hinzu kommen herstellerspezifische Extras, wie ein Reiseführer aus dem Hause Marco Polo und die Fußgängernavigation StadtAktiv, die in einigen Städten auch den öffentlichen Personennahverkehr mit einbezieht.

Ausblick: Gute Ausstattung mit wenig Karten

Das Falk Flex 500 ist ein Navi, das alle Basics, die man so braucht an Bord hat und zusätzlich nette Zusatzfeatures von Falk mitbringt. Allerdings geizt das Falk Flex 500 beim Kartenmaterial. Wen das nicht stört, der kann bedenkenlos zugreifen, denn sicher ans Ziel führten bislang alle Falk-Navis im Test.