Becker Traffic Assist Z 250 Ferrari Edition im Test

Das Becker Traffic Assist Z250 Ferrari Edition möchte nicht nur mit seinem edlen Design verwöhnen, sondern hat auch einiges unter der rot-Schwarzen Haube.

Die Ausstattung:
Nicht nur Sportwagen-Fahrer werden sich über den mehr als 10 cm großen Widescreen freuen, der laut Test sehr effektiv genutzt wird, z.B. durch die Split-Screen-Darstellung. Mit dem eingebauten TMC-Modul ist man frühzeitig über Staus informiert, so dass man mit seinem Boliden unangenehmen Zwangspausen aus dem Weg gehen kann. Die Multimediaausstattung ist vorbildlich, denn mehr als einen MP3- und Videoplayer, sowie einen Bildbetrachter kann man sich kaum wünschen. Die Dateien kommen über den SD-Speicherkartenslot oder den USB-Anschluss auf das Navi. Viele Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke zeigt das Becker Traffic Assist Z250 Ferrari Edition in 3D an. Im Lieferumfang sind neben Europakarten auch Karten für die USA dabei. Freisprecheinrichtung, Fahrspurassistent und POI-Unterstützung komplettieren das runde Ausstattungspaket.

Die Praxis:
Die berechneten Routen des Becker Traffic Assist Z250 Ferrari Edition überzeugten im Test durchweg. Sowohl akustische, als auch visuelle Routenführung fanden Gefallen. Anlass zur Kritik gab lediglich das gewöhnungsbedürftige Bedienkonzept. Die Einstellungsmöglichkeiten waren laut einem Test nicht immer absolut logisch.

Fazit: Wer den Platz unter der Windschutzscheibe besonders edel gestalten will, für den ist das Becker Traffic Assist Z250 Ferrari Edition eine gute Wahl. Es leistete sich im Test kaum Schwächen. Wer auf das hübsche Design verzichten kann, findet aber auch günstigere Navis mit ähnlicher Ausstattung.