Juki HZL-35Z im Test

Die Juki HZL-35Z Freiarm-Nähmaschine bietet 27 verschiedene Sticharten zur Auswahl: Knopfloch, Geradstich (zentrale oder linke Position), Zickzack, Blindstich, 3-Schritt-Zickzack, 4-Punkt-Damenwäsche, Stretch-Blindstich, Dekorstich, Lycrastich, Damenwäsche, Verbindungsstich, Dreifach-Geradstich, Zackenlitze, Rechter Overlock, Elastischer Overlock (Smokarbeit), Linker Overlock, Elastischer Overlock, Super-Dekorstich, Fischgräten, Stretch-Overlock, Stretch-Flicken, Reißverschlüsse einnähen, Stopfstich. Eine praktische Ein-Schritt-Knopflochautomatik erleichert und beschleunigt das Anbringen von Knopflöchern. Der automatische Nadeleinfädler sorgt zusätzlich für Nähkomfort. Der Nähfuß kann in 2 Stufen bis maximal 12 mm gelüftet werden. Der Transporteur lässt sich mit einem Hebel umklappen und versenkt sich so automatisch - praktisch beim freien Quilten oder Sticken. Leider gibt es den speziellen Quiltfuß nur als optionales Zubehör. Praktisch für das Freiarmnähen ist das abziehbare Zubehörfach. Die Kundenmeinungen berichten hin und wieder als leicht negativ, dass der Unterfaden hochgeholt werden muss, der Stofftransport nicht immer ganz wie gewünscht gelingt bzw. sich die Geschwindigkeit nicht einstellen läßt. Insgesamt bietet die Juki HZL-35Z jedoch gute Nähleistungen mit recht viel Bedienkomfort und ist einfach in der Handhabung. Dies sollte jedoch  in dieser Preisklasse auch selbstverständlich sein.