Jabra Solemate im Test

Der Jabra Solemate Bluetooth-Lautsprecher hat deshalb einen etwas ungewöhnlichen Namen, da seine Unterseite doch stark einer Schuhsohle ähnelt. Das unterstreicht die robuste Bauart des Geräts, das sogar spritzwassergeschützt ist.

Optik & Verarbeitung: Sehr robust

Der Jabra Solemate machte im Test einen sehr robusten Eindruck und ist sogar resistent gegen kleinere Wasserspritzer. Die Schuhsolenartige Unterseite besteht aus Gummi, so dass auch von unten keine Feuchtigkeit eindringen kann.

Ausstattung & Bedienung: Die Erklärbox

Der Jabra Solemate kann per Bluetooth 3.0 und auch per Miniklinkenkabel mit Musikquellen verbunden werden. Die Anschlussleitung ist in der Gummisohle versenkt und so immer griffbereit. Außerdem ist ein USB-Anschluss vorhanden. Der Jabra Solemate erleichtert die Bedienung durch Sprachansagen, was aber im Test gelegentlich auch als nervig empfunden wurde. Die Lautstärke kann sowohl am Gerät selbst, als auch über das Smartphone reguliert werden. Die integrierte Freisprecheinrichtung wurde im Test besonders gelobt. Der Akku hält bis zu 10 Stunden im Dauerbetrieb durch.

Klang: Wärmer als die Konkurrenz

Der Klang ist angesichts der kompakten Maße des Jabra Solemate recht gut. Sogar ein wenig Bass ist zu hören. Damit klingt der Bluetooth-Lautsprecher wärmer und angenehmer als viele Konkurrenten derselben Größenklasse.

Fazit: Für rustikale Gesellen

Der Jabra Solemate ist für all diejenigen empfehlenswert, die Wert auf Robustheit bei einem portablen Lautsprecher legen. Wer bei ähnlich rustikaler Optik die Verbindung per iPod-Dock bevorzugt, sollte sich den Yamaha PDX-11 genauer ansehen.