Clint Digital Asgard Freya Wi-Fi im Test

Optik: Hochwertig

Im Test wurde der Clint Freya wegen seiner hochwertigen Optik und des schlichten Designs durchweg gelobt. Die Verarbeitung des zum Teil aus Aluminium bestehenden Gehäuses ist exzellent.

Bedienung: App funktioniert nicht reibungslos

Der Clint Freya hat an der Oberseite Bedientasten zur Musiksteuerung. Über fünf im Lochmuster der Lautsprecherabdeckung versteckte LEDs gibt der Freya Auskunft über Bluetooth-Status und Akkuladestand. Die zu den Clint Lautsprechern gehörige App arbeitete im Test leider nicht immer reibungslos.

Ausstattung: WLAN für Apple und Android

Der Clint Freya lässt sich per WLAN mit Musik versorgen und unterstützt dabei nicht nur Apples Übertragungsstandard AirPlay, sondern auch DLNA. Dadurch ist er per iOS und Android gleichermaßen nutzbar. Per DLNA ist sogar die Einrichtung eines Multiroom-Systems möglich. Der Lautsprecher kann außerdem auf Spotify Connect zugreifen und besitzt einen Klinkeneingang.

Klang: Ausgewogen und harmonisch

Der Klang des Clint Freya ist laut Test sehr ausgewogen und harmonisch. Bässe könnten allerdings etwas druckvoller sein. Dafür strahlt er den Sound sehr harmonisch in die Umgebung ab. Die 7 Watt Musikleistung reichen nicht für das Wohnzimmer, sondern eher für Büro oder Küche.

Fazit: Teuer, aber gut

Der Clint Freya ist ein kompakter, edler und recht gut klingender WLAN-Lautsprecher, für den man allerdings tief in die Tasche greifen muss. Leider zickte die App im Test etwas, was in dieser Preisklasse nicht passieren sollte. Eine Alternative ist der Sony SA-NS310 oder sein Brudermodell SA-NS410.