B&W A5 im Test

Sound is in the Air! Immer häufiger gibt es mittlerweile mobile Lautsprecher, die kein Dock für Apple-Geräte mehr besitzen, sondern am liebsten per Apple AirPlay angesteuert werden, wie das besonders hochwertige Modell B&W A5, das es auch in der größeren Version B&W A7 gibt.

Optik: Hochwertig und elegant

Selbstredend legt B&W bei seinen iPod-Lautsprechern viel Wert auf hochwertige Optik und elegantes Design. Der B&W A5 ist ein echter optischer Leckerbissen.

Ausstattung & Bedienung: Kommunikation per Morsecode

Der B&W A5 wird am liebsten über Apple AirPlay mit Musik versorgt. Die Einrichtung über die kostenlose App des Herstellers ging im Test problemlos über die Bühne. Wenn es übers WLAN nicht klappt, gibt es alternativ einen Ethernet-Anschluss. Musikquellen, die Apples AirPlay Standard nicht unterstützen, können über einen 3,5mm Klinkeneingang angestöpselt werden. Auf ein Display hat B&W, vermutlich aus optischen Gründen, verzichtet. Stattdessen gibt es eine bunt leuchtende LED, deren Mosecode man aber erst einmal erlernen muss. Eine Fernbedienung in Kieselsteinoptik liegt dem Gerät bei. Auf ihr vermissten die Tester aber einen Mute-Knopf zum schnellen leiser stellen der Box.

Sound: Erstaunlich kraftvoll

Für ihre recht kompakten Abmessungen klingt die B&W A5 erstaunlich kraftvoll und kann laut Test auch das Wohnzimmer ausreichend beschallen. Sie bietet einen tiefen und sauberen Bass, Höhen könnten aber je nach Position des Hörers etwas brillanter klingen.

Fazit: Unauffällig und trotzdem laut

Der B&W A5 ist etwas für Design-Gourmets, bei denen alle Abspielgeräte bereits mit Apple AirPlay ausgestattet sind. Diese erhalten mit dem schicken Speaker ein kompaktes Gerät, dass sich elegant und unauffällig ins Wohnzimmer einfügt und trotzdem laut genug spielt, um den gesamten Raum zu beschallen.