Toshiba Satellite A210 im Test

Kein Zitat Anmerkung zum Test: Testkonfiguration: Toshiba Satellite A210-172

Zitat: Wäre die Laufzeit besser, hätte das A210 locker ein ugtes Ergebnis eingefahren. Ansonsten gibt es bis auf die billig wirkende Tastatur wenig zu bemängeln. Anmerkung zum Test: Gute verarbeitung; geringe akkulaufzeit; keine gute tastatur;

Zitat: Leises und leidlich gut ausgestattetes Notebook mit elegantem Aussehen, das trotz des niedrigen Preises für die gebotene Leistung zu teuer ist. Anmerkung zum Test: Testkonfiguration: Toshiba Satellite A210-172

Zitat: Keine Schönheit, aber für den Preis eine sehr attraktive Ausstattung. Dafür vergleichsweise schwer. Anmerkung zum Test:

Zitat: Büro- und Spiele-Notebook mit großer Festplatte und guter Handhabung, Funktionsfeld-Touchpad. Insgesamt mäßiges Display, aber großer Blickwinkel. Anmerkung zum Test:

Zitat: Das Toshiba Satellite A210-10C ist ein sehr preisgünstiges Office-Notebook mit ansprechendem Design (was natürlich immer auch Geschmackssache ist). Zum Straßenpreis ab ca. 630,- Euro bekommt man ausreichend Leistung für typische Office-Programme, Internet, E-Mail usw. DVDs abspielen und Musik hören ist mit dem Satellite A210-10C ebenfalls problemlos möglich. Großaufträge beim Kodieren von MP3s oder Filmen können allerdings schon etwas Wartezeit mit sich bringen. Da in der Office-Kategorie auch wesentlich leistungsstärkere Laptops zu finden sind, reichen die Leistungsdaten des Satellite A210-10C nur noch für ein "Befriedigend". Dem gegenüber steht ein gutes bis sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Arbeitstier und Entertainer für Unterwegs ist das Satellite A210-10C nur eingeschränkt zu gebrauchen. Die Akku-Laufzeit unter Last beträgt 105 Minuten - das kann schon knapp werden für einen vollständigen Spielfilm. Anmerkung zum Test: Testkonfiguration: Toshiba Satellite A210-10C

Zitat: Die etwas stärkere CPU bringt keinen echten Geschwindigkeitsvorteil. Die Leistung des Toshiba Satellite A210-16Y ist nahezu identisch mit der Leistung des A210-14s. Die Notebookjournal.de-Tester haben festgestellt, dass die Display-Panels der beiden Testgeräte nicht identisch sind. Die Anzeige des A210-16Y (160 cd/m²) ist in Sachen Leuchtstärke schlechter als das Panel des A210-14s (196 cd/m²). Das ist auch der Hauptgrund, warum es beim Toshiba Satellite A210-16Y nur zur Note "Befriedigend" reicht. Ob dieses Manko auf jedes A210-16Y zutrifft oder ob verschiedene Panels eingebaut werden - das können die Tester nicht beantworten. Wer aber partout nicht auf Webcam und Bluetooth verzichten kann, muss ein wenig mehr Geld investieren und zum Toshiba Satellite A210-16Y greifen. Mit der 160-cd/m²-Anzeige kann man arbeiten, sie ist aber etwas dunkler. Anmerkung zum Test: Toshiba Satellite A210-16Y

Zitat: Das Toshiba Satellite A210-14S kann alles, was ein Notebook können soll. Office, Multimedia und selbst aktuelle Spiele (wie beispielsweise Collin MC Rae DiRT) Spielen ist mit ihm kein Problem. Besonders erstaunt sind wir über die Leistungsfähigkeit der ATI Radeon HD-2600. Im Call of Juarez DirectX-10-Benchmark schaffte das Toshiba Satellite A210-14S fast 15 FPS im Durchschnitt. Wirklich erstaunlich. Ein Modell mit einer Nvidia GeForce 8600M-GT Karte ist zumeist weitaus teurer und kann da nicht mithalten. Zudem überzeugen der sehr gute Sound der Lautsprecher und die hochwertige Verarbeitung. Einzige Schwachstellen sind der fehlende HDMI-Anschluss, der hohe Stromverbrauch und natürlich die vergleichsweise geringe CPU-Leistung (Anwendungsperformance). Wem das egal ist, der wird derzeit kein besseres Angebot in Sachen Preis/Leistung finden. Sein Bruder, der Satellite A210-16Y, taktet mit 1,9 GHz und ist nur geringfügig teurer. Das Toshiba Satellite A210-14S bekommt trotz der sehr guten GPU-Leistung nur das Testsiegel „GUT“, weil es im Umfeld der 15-Zoll-Multimedia-Notebooks Geräte mit einer deutlich besseren CPU-Leistung gibt. Anmerkung zum Test: Toshiba Satellite A210-14S - ATI HD 2600