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Sony Vaio Fit 15A multi flip im Test

Test Sony Vaio Fit 15A multi flip
Alle: Laptop & Notebook Letzter Test: 03/2014

Zusammenfassung von eTest zu Sony Vaio Fit 15A multi flip

Full-HD-Display, Intel Core i5-Prozessor, schickes Design und ein flexibler Touchscreen - das Sony Vaio Fit 15A gehört zu einer neuen Generation Ultrabooks, die versucht, eine Brücke zwischen leistungsfähiger Arbeitsstation und leicht zu bedienendem Tablet zu schlagen. Wie bei vielen anderen Modellen hat das auch beim Vaio einen vergleichsweise hohen Preis: Rund...

Bester Preis


Sony Vaio Fit 15A multi flip - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

  • Flexibles Convertible
  • Hochwertiges Design
  • Gut verarbeitet
  • Hochauflösendes Display
  • Gute Performance
  • Nur kleine SSD
  • Recht hoher Preis

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Full-HD-Display, Intel Core i5-Prozessor, schickes Design und ein flexibler Touchscreen - das Sony Vaio Fit 15A gehört zu einer neuen Generation Ultrabooks, die versucht, eine Brücke zwischen leistungsfähiger Arbeitsstation und leicht zu bedienendem Tablet zu schlagen. Wie bei vielen anderen Modellen hat das auch beim Vaio einen vergleichsweise hohen Preis: Rund 1300 Euro muss man derzeit für das Ultrabook auf den Tisch legen. Ob es sich lohnt, so viel Geld für das Gerät zu bezahlen, zeigt unser Test.

Mit wenigen Handgriffen wird das Sony Vaio Fit 15A zum Tablet

Das Design und die Verarbeitung des Vaio 15A können auf ganzer Linie überzeugen. Die für Ultrabooks typische Metall-Verkleidung gibt es auch beim 15A und verleiht ihm einen hochwertigen Look. Das Gefühl, etwas hochwertiges zu besitzen, bleibt auch bestehen, nachdem man das Ultrabook anfasst. Der Metall-Body ist sehr gut verarbeitet und wirkt sehr stabil - auch wenn auf das Display oder den Unterboden Druck ausgeübt wird. Verarbeitungsmängel sucht man bei dem Gerät vergeblich.
Ein weiteres Highlight des Vaio-Geräts ist neben dem gelungenen Design die Flexibilität. Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich das Ultrabook in einen Slider oder ein Tablet. Für den Slider muss man das Display lediglich um unteren Rand etwas nach vorne ziehen, schon schiebt sich der Bildschirm über die Tastatur und man kann den Vaio bequem per Finger steuern. Die Tablet-Verwandlung geht noch schneller: Wie beim Lenovo Ideapad Yoga klappt man einfach das Display um 360° nach hinten und hat den Vaio in ein echtes Tablet verwandelt - mehr Flexibilität geht nicht.

 Sony Vaio Fit 15A multi flip

Das Sony Vaio Fit 15A ist nicht ganz auf der Höhe der Zeit

Technisch zeigt sich das Ultrabook nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Es hat zwar einen leistungsfähigen Intel Core i5-Prozessor, der gehört allerdings zur veralteten Ivy Bridge-Baureihe. Ein aktueller Haswell-Chip hätte dem Vaio zwar nicht deutlich mehr Power verliehen, aber seine Akkulaufzeit merklich verlängert. Für den Preis kann man einen aktuellen Prozessor erwarten. Der i5-3337U-Chip taktet mit 1,8 Gigahertz und liefert eine ordentliche Performance, die zum Arbeiten völlig ausreicht. Möchte man allerdings Videos schneiden oder aktuelle 3D-Games spielen, ist man beim 15A an der falschen Adresse. Er hat keine zusätzliche Grafikkarte an Bord, sondern greift bei Grafikberechnungen auf die im Prozessor integrierte HD Graphics 4000 zurück. Die Grafikeinheit schafft Bildbearbeitungen mit Ach und Krach, vor 3D-Games wie Assassin's Creed oder Watch_Dogs muss sie aber kapitulieren. Dabei hätte sich zeitgemäße, acht Gigabyte große Arbeitsspeicher zum schnellen Arbeiten und flüssigen Spielen angeboten. Er wird mit dem aktuellen Prozessor etwas unterfordert. 
Die Festplatte misst 500 Gigabyte, was für den von Sony aufgerufenen Preis ebenfalls etwas zu wenig ist. Aktuelle Modelle dieser Preisklasse bieten doppelt so großen Speicherplatz. Dafür arbeitet die Festplatte in einem ordentlichen Tempo - mit einer SSD kann sie aber nicht mithalten.
Ungewöhnlich für ein Ultrabook ist der DVD-Brenner, den Sony dem Vaio verpasst hat. Damit stellt das Gerät viele Filmliebhaber und Musikfans zufrieden, die auf das optische Laufwerk nicht verzichten können und keine Lust haben, ständig ein externes Laufwerk zum Notebook in die Tasche zu schieben.

Schönes Display, an Schnittstellen ist alles dabei

Überzeugen kann das Vaio Fit beim 15,6-Zoll-Display: Es löst mit 1920x1080 Pixeln auf und zeigte im Test eine hervorragende Bildqualität. Farben wurden satt dargestellt, Kontraste waren knackig scharf. Auf dem Vaio lassen sich auch kleine Schriften auf Websites ohne großes Heranzoomen problemlos lesen bzw. editieren. Sehr gut ist auch die Touch-Funktion des Displays. Es lässt sich so intuitiv, einfach und flüssig durch Windows 8 steuern, als hätte man kein Ultrabook, sondern ein Tablet unter den Fingern. Gerade im umgeklappten Modus merkt man keinen Unterschied zu den kleineren Touch-Geräten.
Die Ausstattung des Ultrabooks ist rund: Mit einem HDMI-Port und zwei USB 3.0-Steckplätzen sind die wichtigsten Schnittstellen, wenn auch in geringer Zahl, an Bord. Drahtlos ist das Vaio Fit per WLAN, Bluetooth und NFC unterwegs. Letzterer Standard ist eher ungewöhnlich, aber äußerst praktisch, um das Ultrabook schnell mit dem Smartphone oder anderen NFC-fähigen Geräten zu verbinden.
Die Akkulaufzeit liegt mit fünf Stunden im grünen Bereich, könnte aber mit einem Haswell-Prozessor deutlich höher sein.

Den hohen Preis rechtfertigt das Sony Vaio Fit 15A nicht

Alles in allem macht das Sony Vaio Fit 15A eine gute Figur, rechtfertigt den relativ hohen Preis von derzeit 1300 Euro aber nicht. Der Prozessor ist nicht aktuell, die Festplatte etwas zu klein, es gibt keine SSD und zwei USB 3.0-Ports reichen den meisten Nutzern nicht aus. Gelungen ist hingegen die sehr gute Verarbeitung, die extreme Flexibilität des Geräts und das tolle Display - in dieser Preisklasse ist das aber eher die Regel aus eine Ausnahme. Das Vaio Fit gibt es in verschiedenen Konfigurationen, erst wenn man in einen besseren Prozessor und eine zusätzliche SSD investiert, wird das Ultrabook zu einem Gerät, das seinesgleichen sucht - für das Upgrade muss man aber knapp 400 Euro einplanen.

Alternativen?

Hat man keine Probleme mit dem Mac OS bekommt man mit dem aktuellen Macbook Pro ein Ultrabook, dass deutlich länger und merklich schneller läuft, aber kein Touch-Display hat. Eine gute Touch-Alternative wäre das Lenovo IdeaPad Yoga 13, das im Test mit guter Performance, hoher Flexibilität und ordentlichem Display überzeugen konnte.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Sony Vaio Fit 15A multi flip
Vorteil: Sony Vaio Fit 15A multi flip
  • Flexibles Convertible
  • Hochwertiges Design
  • Gut verarbeitet
Nachteil: Sony Vaio Fit 15A multi flip
  • Nur kleine SSD

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Sony Vaio Fit 15A multi flip

Zitat: Das Notebook nimmt Kontakte von Smartphones per NFC entgegen. Dicke USB-Sticks passen wegen des überstehenden Rands nicht direkt ins Notebook.

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Das vielseitige Sony-Notebook gefällt durch sein hochklassiges und hochauflösendes Display. Allerdings hätten wir uns als Massenspeicher eine schnelle SSD gewünscht.

Platz 4 von 7

Wertung 77.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Sonys Vaio ist ein großes Hybrid-Notebook mit gutem Bildschirm, aber hyperaktiver Lüftersteuerung und dürftiger Laufzeit.

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Das vielseitige und flotte Sony-Convertible gefällt vor allem durch sein hochklassiges und hochauflösendes Display. Allerdings hätten wir uns als Massenspeicher eine SSD gewünscht.

Platz 6 von 8

Wertung 77.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Mit hochwertigen Materialien und ungewöhnlicher Ausstattung sorgt das Vaio im Test für eine echte Überraschung. Wer das voll ausgestattete 2-in-1 haben will, muss jedoch tief in die Tasche greifen.

Platz 1 von 6

Wertung 414.00
von 500 Punkten

» zum Test


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Datenblatt Sony Vaio Fit 15A multi flip

  • Betriebssystem Windows 8
  • Bildschirmdiagonale 15,6 Zoll
  • Display-Auflösung 2880x1800 Pixel
  • Touch-Display k.A.
  • Prozessor-Hersteller Intel
  • Prozessor-Familie Core i7
  • Modell k.A.
  • Prozessor-Modell 4500U
  • Prozessorkerne 4
  • Prozessortakt 1,8 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM) 12 GB
  • Arbeitsspeichertakt 1600 MHz
  • Festplattenspeicher 1000 GB
  • SSD-Speicher 12 GB
  • Grafikchip-Hersteller Nvidia
  • Grafikchip-Familie GeForce
  • Grafikchip-Modell GT 740M
  • realer Grafikspeicher 2048 MB
  • DVD-Brenner DVD-Brenner nicht unterstützt.
  • Blu-ray-Laufwerk Blu-ray-Laufwerk nicht unterstützt.
  • Blu-ray-Brenner Blu-ray-Brenner nicht unterstützt.
  • Kartenleser Kartenleser wird unterstützt.
  • LAN k.A.
  • WLAN-Geschwindigkeit b/g/n Standard
  • Bluetooth Bluetooth wird unterstützt.
  • Videoanschluss HDMI
  • HDMI-Version k.A.
  • USB C-Port k.A.
  • USB-2.0-Ports k.A.
  • USB 3.0 USB 3.0 wird unterstützt.
  • USB-3.0-Ports k.A.
  • Thunderbolt Thunderbolt nicht unterstützt.
  • Mobilfunk Mobilfunk nicht unterstützt.
  • Webcam Webcam wird unterstützt.
  • Konfigurierbarkeit beim Einkauf Konfigurierbarkeit beim Einkauf wird unterstützt.
  • Gewicht 2,6 kg
  • Dicke k.A.
  • Extras k.A.
  • Besonderheiten k.A.

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