Schenker mySN XMG7 im Test

Zitat: Preis/Leistung befried. Anmerkung zum Test:

Zitat: Eines der schnellsten Single-CPU-Notebooks, wegen des hohen Gewichts als Desktop-Replacement zu empfehlen.

Zitat: Große Überraschungen haben die Tester nicht erwartet. Nvidias neue mobile Spitzengrafikkarte GeForce GTX 280M überzeugte in unseren Spieletests voll und ganz. Nvidia hat nicht zu viel versprochen. In Spielen bietet sie gegenüber dem Vorgänger 9800M GTX eine Mehrleistung von 8% bis 22%. Mehr im Gamecheck. Die 9800M GTX bekommt einen würdigen Nachfolger. Interessant wird jetzt sein, wo sich ATIs neue mobile High-End-Grafikkarte HD4870 einordnet. Das kleine Brudermodell HD4850 im MSI GT725 kann in einigen Spielen bereits in Regionen der GTX 280M vorstoßen. ATIs HD4870 könnte die GTX 280M vom Leistungsthron stoßen. Aber nicht nur bei der Grafikleistung überzeugt Schenkers 17 Zoll Notebook XMG7. Für satte Anwendungsleistung sorgt der mit 2,93 GHz getaktete Intel Core 2 Duo T9800 Prozessor – 988 PassMark Punkte. Das M570 Chassis von Clevo ist nach wie vor gut Verarbeitet. Optisch wirkt es aber nach 2 Jahren Betriebszeit etwas angestaubt. Punkten kann der Gamer mit einer geringen Wärmeentwicklung und dem kontraststarken Display (752:1 bei maximaler Helligkeit). Jedoch wartet das AUO Panel mit einer schwachen durchschnittlichen Leuchtstärke von 158 cd/m² auf. Größter Kritikpunkt beim M570TU Chassis ist nach wie vor die Lüfterlautstärke. Mit Pegeln von 34 dB(A) im Officebetrieb und fast 47 dB(A) unter Last ist das XMG7 für empfindliche Ohren ein Tabu-Notebook. Wer maximale Spieleperformance in Form der GTX 280M haben möchte, kommt aktuell nicht um das Clevo Chassis herum. Alternativen gibt es bislang nicht und ob weitere Hersteller wie ASUS, Toshiba & Co. die GeForce GTX 280M anbieten werden ist offen.