Samsung P500-Pro Bashiga im Test

Zitat: Auch ohne Intel-Chipsatz bringt das amsung P500-Pro seinen Core-2-Duo-Prozessor auf Trab.

Zitat: Samsungs P500-Pro konnte die Notebookjournal-Tester überzeugen. Mit seiner Anwendungsleistung setzte sich der Laptop an die Spitze der bisher getesteten Office-Notebooks. Der aktuelle Marktpreis des P500-Pro von 855 bis 900 Euro erscheint unseren Testern günstig (Stand Anfang November 2007). Hilfs-Faktor dafür war sicher das mitgelieferte Windows-XP SP2. Unter dieser Betriebsumgebung waren im PassMark Performance-Test 583 Punkte drin. Die Grafik-Leistung ist – an den Maßstäben der Office-Laptops gemessen – halbwegs ordentlich. Die Radeon Xpress 1300M (256 VRAM) taugt aber nicht für aktuelle Spiele. Ein dickes Plus konnte sich der Samsung P500-Pro durch seine kühle Art und seine äußerst geringe Lautstärke einsammeln. Auch unter Belastung wird der 15-Zöller nicht lauter als 26 dB. Auf der Oberseite sind dabei höchstens 32 Grad zu messen. Im Durschnitt lagen die Tester bei 29 Grad. Das Notebook ist damit bestens für den ruhigen Dauerbetrieb geeignet. Zudem besitzt es einen SuperSilent-Mode (Taste neben Power-On). Wermutstropfen sind die vglw. geringe Akkulaufzeit (134 Minuten) und die nur durchschnittliche Helligkeit des Samsung-TFT-Panels (163 cd/m²). Die Kontrastwerte sind allerdings unterirdisch schlecht (138:1).