Dell Inspiron Mini 10 im Test

Zitat: Mangelnde Ergonomie und eine mäßige Laufzeit machen das Mini 10 zu kleiner guten Wahl - jedenfalls nicht für 430 Euro. Anmerkung zum Test:

Zitat: Der Mini 10 ist ein kleiner Heißsporn, der im Hochbetrieb spürbar Wärme entwickelt. Anmerkung zum Test:

Kein Zitat

Zitat: Der Dell Mini 10 ist eine gelungene Fortsetzung der Netbookreihe. Die Note „Sehr Gut“ verdient sich der Mini hauptsächlich aufgrund der guten Akkulaufzeit von 423 Minuten, dem geringen Gewicht von 1,3 Kilo sowie dem leucht- und kontraststarken Display. Auch im Bereich Verarbeitung leistet sich der 10-Zoller kaum Schwächen. Der vorhandene HDMI-Anschluss ist eine echte Rarität bei den Netbooks. Beim Abspielen von HD-Videos gerät der Intel Atom Z530 allerdings ins Straucheln. Diese werden mit starken Rucklern und Verzögerungen lediglich mangelhaft bewältigt. Den einzigen, wirklichen Kritikpunkt finden die Tester hinsichtlich der Wärmeentwicklung. Bislang hatten die Tester nur ein Netbook mit HDMI-Port in der Redaktion. Mit einem Preis von 600 Euro ist das Asus N10J allerdings keine Alternative zum Dell Mini 10. Wer auf den HDMI-Port verzichten kann, bekommt für 60 Euro mehr bereits den Langstreckenläufer MSI Wind U115 mit gleichem Prozessor. Wer sich preislich hingegen lieber nach unten orientieren möchte, wird mit dem Asus Eee PC 1000H glücklich werden. Dieser ist bereits für 430 Euro erhältlich. Einen direkten Konkurrenten hat der Dell Mini 10 dank seines HDMI-Ports und der 1366 x 768-Auflösung aber nicht. Der Preis von 499 Euro liegt ebenfalls in einem guten Bereich.