Asus M70VN im Test

Kein Zitat Anmerkung zum Test: Testkonfiguration: Asus M70VN-7S067C

Zitat: Durch den Intel Core 2 Duo P7350 und die 4 GByte Arbeitsspeicher ist das ASUS M70VN für Anwendungen gut gerüstet (669 PassMark Punkte). Die 320 GByte große Festplatte wartet mit schnellen Übertragungsgeschwindigkeiten auf - sequentielles Lesen 58 MByte/s. Das eine oder andere Spielchen kommt dank der Nvidia GeForce 9650M GT (1024 MByte DDR2 Videospeicher) Grafikkarte nicht zu kurz – 4.765 3DMark06 Punkte. Die Leistung der Grafikkarte reicht bei aktuellen Spielen allerdings nur für eine flüssige Darstellung mit mittleren Details aus. Richtig punkten kann das M70VN mit geringen Emissionen bei der Wärmeentwicklung und dem Stromverbrauch. Erfreulich: die Mobilität kommt dank der Akkulaufzeit von 238 Minuten nicht zu kurz. Erfreulich ist die gelungene Verarbeitung. Dabei hervorzuheben ist die sehr gute Tastatur, die äußerst fest sitzt. Heutzutage bei einem 17 Zoll Notebook fast schon Seltenheitswert. Durch das auf Linux basierende Express Gate, mit dem die wichtigsten Anwendungen ohne das Starten von Windows Vista ausgeführt werden können, hebt sich das M70VN deutlich von der Konkurrenz ab. Größter Kritikpunkt ist einmal das kontrastschwache Display. Dieses könnte bei den Blickwinkeln im vertikalen Bereich stabiler sein. Die zweite Kritik gilt dem hohen Lautstärkepegel unter Last. Wer darüber hinweg sehen kann bekommt ein designtechnisch auffälliges und sehr gutes 17 Zoll Multimedia-Notebook, zu einem attraktiven Preis. Unser Testmodell, das M70VN-7S066C, geht bereits ab ca. 1.030 Euro über die Shoptheken. Anmerkung zum Test: Testkonfiguration: Asus M70VN-7S066C