Asus G60J im Test

Zitat: Flinkes Core-i7-Notebook mit relativ hoher Lautstärke. Anmerkung zum Test:

Zitat: Asus tauscht etwas Rechenkraft gegen längere Akkulaufzeit und Zubehör - das Paket überzeugt. Anmerkung zum Test:

Zitat: Nutzer bekommen mit dem ASUS G60J ein leistungsstarkes 16-Zoll Spiele-Notebook. Sowohl der Intel Core i7 720QM Prozessor, als auch die Nvidia GeForce GTX 260M Grafikkarte, sorgen für eine sehr gute Performance. Dazu bietet der Gamer als eines der wenigen 15- und 16-Zoll Spiele-Notebooks satte 1 Terabyte Festplattenspeicher. Eine ordentliche Vorstellung liefert das Notebook im Ergonomieabschnit. Die Geräuschemissionen sind akzeptabel und das G60J liegt bei der Lüfterlautstärke genau zwischen den Hauptkonkurrenten Clevo W860CU und Alienware M15x. Dazu gesellt sich ein schickes Äußeres, eine tolle Verarbeitung und es besitzt nette Gimmicks wie die beleuchtete Tastatur oder das hochwertige Zubehör. Größtes Manko ist wie beim Vorgänger G60VX das Display. Es entspricht nicht den Anforderungen eines Spiele-Notebooks. Die Helligkeit ist mittelmäßig, der Kontrast von 221:1 bei maximaler Helligkeit ist Office-Notebook typisch und es besitzt lediglich eine maximale Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln. Aufgrund des hochwertigen Zubehörs erreicht das Notebook noch die Preis/Leistungsnote Befriedigend. Gegen die Konkurrenten Alienware M15x oder Clevo W860CU hat Asus neuer Gamer das Nachsehen, was hauptsächlich an dem schwachen Display liegt. Das G60J-JX042V ist ab 1.650 Euro zu haben. Die Tester raten zur günstigeren JX016V-Variante. Die gibt es für 1.499 Euro und unterscheidet sich lediglich im Zubehör und den Festplatten (2 x 320 GByte). Dafür besitzt es ein Blu-ray Laufwerk und anstatt des Rucksacks und der Maus ist das Spiel DIRT 2 dabei. Allerdings wird auch hier mit großer Wahrscheinlichkeit das gleiche Panel verbaut sein. Interessenten müssen sich also damit anfreunden. Denn in Sachen Performance sind vergleichbare Notebooks rar. Anmerkung zum Test: Testkonfiguration: Asus G60J-JX042V