Dialogue Flybook V33i im Test

Zitat: Die beinahe schon zu kompakte Bauweise und die sehr klein geratene Tastatur des Flybook V33i verbieten längeres Arbeiten. Wer jedoch ständig unterwegs ist und nur hin und wieder einmal einen Text oder E-Mails schreiben will, der kommt mit dem V33i zurecht – zumal dann, wenn die verfassten Mails auch gleich versandt werden sollen. Denn dank WLAN und UMTS stehen genug Optionen offen, um auch auf Reisen online gehen zu können. Die Mobilität wird dabei lediglich durch die Akkulaufzeit eingeschränkt: Wer länger als vier Stunden fernab der Steckdose arbeiten will, muss beide Akkus mitnehmen. Angesichts der gebotenen Leistung und Ausstattung ist das Flybook mit 2850 Euro sehr teuer. Samsungs Q40 ist 400 Euro günstiger, nur 100 Gramm schwerer und nur wenig größer und überzeugt durch wesentlich besseres Display und eine gute Tastatur. Für die gesparten 400 Euro kann sich der Samsung-Kunde obendrein locker eine UMTS-Karte kaufen und hat damit den verbleibenden Vorteil des Flybooks ausgeglichen. Einzig wem es auf ultrakompakte Abmessungen und ein Touchscreen ankommt, der sollte sich das Flybook einmal näher ansehen.

Zitat: Einziges Notebook mit eingebauter Telefon-Funktion. Sehr stylisch und handlich.