Asus Eee PC 1008P im Test

Zitat: Das Federgewicht im Test war der Eee PC 1008P: Das Asus Modell wog 1140 Gramm. Anmerkung zum Test:

Zitat: Für den Asus EeePC 1008P gilt Ähnliches wie für viele Apple-Produkte - das Design ist gewichtiges Kaufargument, erst dann kommt die Technik. Vor allem im Hinblick auf den schlechten Bildschirm wird dies deutlich. Außerdem müssen Anwender mit verdeckten Anschlüssen leben. Fallen diese beiden Punkte bei der Kaufentscheidung nicht sonderlich stark ins Gewicht erhält der Käufer ein einzigartiges Netbook.

Zitat: Schade, schade… Asus neuer Edelmini Eee PC 1008P hätte es, mit einem besseren Display, leicht in die vorderen Ränge unserer TOP10 der Netbooks geschafft und auch eine bessere Note erreicht. Die Leistung des Intel Atom N450 Prozessors ist dank der Übertaktungsfunktion überdurchschnittlich. Die Verarbeitung ist optimal und der Kleine bleibt auch bei langem Betrieb kühl und leise. Das Display ist für den Einsatzbereich eines Netbooks zu dunkel - 96 cd/m² im Durchschnitt. Gefallen fanden wir an der neuen Tastatur mit frei stehenden Tasten und der Haptik des Netbooks. Angesichts der speziell gestalteten Oberflächen macht das Gerät einen hochwertigen Eindruck. Dazu gesellt sich, dank des im Lieferumgang enthaltenen 2. Akkus, eine gute Akkulaufzeit von über 8 Stunden unter Last. Insgesamt ist der Asus Eee PC 1008P ein „gutes“ Netbook mit nur einer groben Schwäche: Dem leuchtschwachen Display. Wer jedoch darüber hinweg sehen kann, bekommt einen extravaganten Begleiter. Ob die spezielle Optik und der übertaktbare Intel Atom Prozessor den Preis von 379 Euro rechtfertigen, müssen Interessenten selber entscheiden. Denn Pine Trail Netbooks, wie das MSI U135, sind bereits für 299 Euro zu haben.