Sapphire HD2600Pro im Test
Zusammenfassung von eTest zu Sapphire HD2600Pro
Die Sapphire HD2600Pro überzeugt durch einen geringen Preis und eine geringe Lautstärke. Die Grafikkarte unterstützt zwar DirectX 10, aber wie Nvidias GeForce 8500 und 8600 Karten ist sie zu schwach, um die Effekte auch flüssig darzustellen. Zumindest für kommende High-End-Spiele wie Crysis, bei denen sich DirectX 10 erst richtig lohnen würde,...
Bester Preis
Sapphire HD2600Pro - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
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Testberichte
Sven Lucht 23.04.2008, zuletzt geändert am: 22.11.2010
Auswertung der Testberichte
Die Sapphire HD2600Pro überzeugt durch einen geringen Preis und eine geringe Lautstärke. Die Grafikkarte unterstützt zwar DirectX 10, aber wie Nvidias GeForce 8500 und 8600 Karten ist sie zu schwach, um die Effekte auch flüssig darzustellen. Zumindest für kommende High-End-Spiele wie Crysis, bei denen sich DirectX 10 erst richtig lohnen würde, hat die Karte zu wenig Leistung.
Da die Karte jedoch gut übertaktbar ist, ist sie immerhin für Leute mit etwas Risikobereitschaft und Know-How als Grundlage für einen günstigen, aber dennoch DirectX10-fähigen PC geeignet. Als Einsteigerkarte ist eine Ati Radeon X1950Pro mehr zu empfehlen.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0
Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Sapphire HD2600Pro
PC Games
PC Games
Ausgabe 10/2007
PC Praxis
PC Praxis
Ausgabe 9/2007
Preistipp
TESTALARM
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Beschreibung: Sapphire HD2600Pro
Ati Radeon HD2600Pro Grafikkarte aus dem Hause Sapphire: 256 MB GDDR3 Speicher, 128 Bit Speicherbus, 600 MHz Chiptakt, 750 MHz Speichertakt, 120 Pixel Shader, Dual DVI und TV Ausgänge
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