Ferm FBF 1200 im Test

Dank einer hohen Drehzahl erlaubt die Fräse von Ryobi ein zügiges Arbeiten. Zudem ist sie nicht nur sehr solide und einfach zu bedienen, auch ihr Preis ist absolut fair. Die KW 900 E von Black&Decker wurde als „Preistipp“ ausgezeichnet. Im Test hat sie alle Aufgaben gut bis sehr gut gemeistert. Auch die Ausstattung kann sich sehen lassen. Einzig die Kante im Handgriff ist hier zu bemängeln. Die Bosch-Fräse überzeugt mit einer guten Verarbeitung und sehr einfachen Bedienung. Auch die Fräsleistungen lassen kaum Wünsche offen. Die hoch angesiedelte Mindestdrehzahl schränkt jedoch die Arbeit mit Kunststoff etwas ein.

Auf den hinteren beiden Plätze befinden sich die Sparky X 105 CE und die Ferm FBF 1200. Die Sparky ist als Leichtgewicht besonders für Ornament- oder Flächenfräsungen geeignet und ist zudem sehr einfach zu bedienen. Die Ferm bietet zwar akzeptable Fräsergebnisse, die Bedienung bedarf allerdings etwas Übung. Auch bietet diese Fräse keinen Einschaltschutz, was beim Weglegen der FBF 1200 zu einem ungewollten Einschalten des Motors führen kann.