Tchibo Kameratasche 304293 im Test

Erhältlich war sie das erste Mal Ende Mai 2014 für 19,95 Euro bei dem bekannten Kaffeeröster. Ende 2014 soll sie dann nur noch 12,95 Euro kosten - ein Schnäppchen!

Mit Maßen von 23 x 15 x 13,5 cm ist klar, dass hier nicht viel hineinpasst. Die Tchibo Kameratasche 304293 ist damit weniger ein mobiles Lager für die Ausrüstung, sondern eher eine sichere Verstaumöglichkeit für die Kamera alleine. Die Kamera kann im Inneren der Tasche mit einem kleinen Raumteiler fixiert werden. Neben einer kleinen Spiegelreflexkamera mit angesetzter Optik passt höchstens noch ein kleines Objektiv zum Wechseln mit in die Tasche – wenn überhaupt.

Für Kleinkram bietet die Tchibo Kameratasche 304293 zwei kleine Steckfächer an den Seiten und eine Stecktasche an der Front. Aufgepasst: Der Verschluss ist magnetisch, ist also im Vergleich zu Kamerataschen mit Reißverschluss nicht nennenswert gegen Diebstahl gesichert.

Alternativen

• Sicherer als mit der Tchibo-Kameratasche 304293 ist man z.B. mit der Hama Ancona 140 oder der Soligor Free Line L unterwegs, die beide teilweise sogar noch günstiger zu finden sind.
• Wer hingegen eine Kameratasche sucht, die nicht nach schwarzer, langweiliger Kameratasche aussieht, sollte sich die Lowepro Terraclime 100 ansehen. Die wirkt eher wie eine normale Umhängetasche und ist neben Schwarz auch in einem hellen Lila und Hellgrün zu bekommen. Leider bietet sie auch nicht ganz so viel Schutz wie eine normale Kameratasche. Kleiner Pluspunkt: die Terraclime-Taschen sind aus Recyclingmaterial.