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Pixelnet im Test

Test Pixelnet

Zusammenfassung von eTest zu Pixelnet

Für unseren großen Kalendertest 2012 entschieden wir uns bei Pixelnet für den Premium Kalender A3 im Hochformat auf Fotopapier. Pixelnet präsentiert sich in unserem Test als Anbieter für Fortgeschrittene. Internetauftritt Die Online-Präsenz von Pixelnet.de wirkt auf den ersten Blick nicht sehr aufgeräumt, dafür aber vollständig....

Bester Preis


Pixelnet - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich



Testberichte

Der eTest

Für unseren großen Kalendertest 2012 entschieden wir uns bei Pixelnet für den Premium Kalender A3 im Hochformat auf Fotopapier. Pixelnet präsentiert sich in unserem Test als Anbieter für Fortgeschrittene.

Internetauftritt

Die Online-Präsenz von Pixelnet.de wirkt auf den ersten Blick nicht sehr aufgeräumt, dafür aber vollständig. Es finden sich alle wichtigen Informationen auf der Startseite, z.B. den Telefon-Support, den Download der Gestaltungssoftware, einen Schnellzugang zum Anfragen des Auftragsstatus über Kunden- und Auftragsnummer und natürlich alle Produktkategorien. Allerdings sorgen viele kleinteilige, rahmenlose Bilder dafür, dass man nicht genau weiß, wo man hingucken soll. So sind z.B. das Logo und der danebenstehende Slogan "Meine Bilderwelt" in völlig unterschiedlichen, sehr kleinteiligen Designs. Schade, dass auf der Seite und den Unterseiten so viele Informationen sind. Wirklich übersichtlich ist das nämlich nicht. Braucht man wirklich eine Dokumentation aller Veränderungen der Gestaltungssoftware oder eine Auflistung aller abgelaufenen Rabatt-Aktionen?
Der Telefon-Support von Pixelnet ist nur zu den typischen Büroöffnungszeiten Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr zu erreichen. Als Arbeitnehmer muss man seine Fragen für die Mittagspause aufschreiben. Das ist aber die Norm bei kleineren Firmen und kein Minuspunkt.
Erfreulich ist die Preisliste, die man rechts oben findet. Hier kann man sich schon vor Abschluss einer Bestellung schlau machen, was man am Ende zu zahlen hat – wenn auch die Versandkosten etwas kompliziert herauszubekommen sind und man sie selbst zum Produktpreis addieren muss. Erwähnenswert: die Portokosten von Pixelnet sind fair berechnet und nicht übertrieben, wie auch die Preise selbst. Auch auf den Produktseiten, also dem Überblick über die erhältlichen Produkte, Formate und Qualitäten steht immer der Preis und ein Link zu den Versandkosten. Hier kann man sich mit einem festen Budget ans Werk machen, böse Überraschungen am Ende des Bestellvorgangs gibt es keine.

Produktgestaltung on- & offline

Bei Pixelnet muss man zwischen der Online-Bestellung und der Bestellung per Software unterscheiden. Erstere konnte uns gar nicht überzeugen, die zweite war fantastisch.

Bei der Online-Bestellung ist man sehr eingeschränkt. Nachdem man im ersten Schritt die Bilder hochgeladen hat, fiel uns als erstes auf, dass der falsche Kalender im Bearbeitunsgfeld war: Querformat statt Hochformat. Immerhin: Eine Hilfeanfrage per Mail, ob wir etwas falsch gemacht hätten, war bereits zwei Stunden später von Pixelnet beantwortet (war aber trotzdem nicht unser Fehler). Die Online-Gestaltungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt: man hat die Wahl zwischen zwei Layouts, die wegen der sehr kleinen Vorschau nicht mal richtig erkennbar sind.
Für die Bilder kann man wählen, ob sie ausfüllend oder in einem Rahmen sein sollen, aber nicht deren Größe. Dazu kann man zwischen ein paar Hintergrundfarben wählen. Immerhin wird man deutlich vor zu kleinen Bildern gewarnt. Doch das war es schon an Möglichkeiten. Wahrscheinlich soll die Onlinebestellung eine möglichst einfache Variante für all jene sein, denen die Software zu komplex ist.

Anders ist es mit der Gestaltungssoftware von Pixelnet, die ist großartig! Mit 150MB ist sie nicht gerade klein, aber das ist bei dem gebotenen Funktionsumfang kein Wunder. Als erstes möchte die Software von einem wissen, welches Produkt man haben möchte. Diese Entscheidung ist endgültig, was bedeutet, dass man beim Entwerfen nicht zwischendrin das Format ändern kann. Klickt man auf das gewünschte Produkt, wird einem der Preis gezeigt, zusammen mit einem Hinweis, wo man die Versandkosten nachsehen kann. Schade, dass das Programm die nicht gleich mit aufführt und addiert. Trotzdem kann man sich mit wenig Aufwand informieren, wie viel man am Ende genau zu zahlen hat.

Pixelnet Software
Pixelnet Gestaltungsoftware (Stand Oktober 2012)

Dann geht's schon los. Die Pixelnet-Software kann fast alles, was man sich als Fortgeschrittener wünschen könnte. Anfänger dürften sich anfangs etwas überfordert fühlen, denn hier gibt es viel zu entdecken. Links, rechts und oben finden sich Menüs, und auch im Bearbeitungsfeld selbst kann vieles eingestellt werden.

Mit Klicks auf die Bildfelder des mittig stehenden Kalenders kann man zwischen den Fotofeldern oder den Fotos wechseln. Sowohl die Felder als auch die Fotos darin können frei in der Größe und Position verändert werden, auch dann, wenn das Fotofeld aus einem Layout von Pixelnet stammt. Diese Voreinstellungen, von denen es eine ganze Menge gibt, sind also nicht fixiert, sondern frei modifizierbar. Mit einem Rechtsklick auf das Foto (oder über das rechte Menü) kann man auch das Fotofeld auf das Format des Fotos (oder umgekehrt) an- bzw. einpassen – mit einem Klick, ohne Gebastel.

Links ist das Auswahlmenü, in dem die Fotos für den Kalender stehen, außerdem Designlayout-Vorlagen, Hintergründe und Cliparts von Pixelnet. Gewechselt wird zwischen diesen Auswahlmöglichkeiten per Reiter. Die Designvorlagen bietet die unterschiedlichsten Kalenderlayouts, die, wie gesagt, alle frei verändert werden können. Man muss sich auch nicht für ein Layout entscheiden, sondern kann auf Wunsch für jedes Monatsblatt ein anderes wählen. Die Hintergründe und Cliparts sind umfangreich, dazu können noch weitere kostenlos mit einem Klick heruntergeladen werden.

Die Hintergrundfarbe kann in der Pixelnet-Software ebenfalls frei bestimmt werden. Das geschieht über ein Farbfeld und diverse Regler, leider nicht über Hexadezimal-Zahlen. Super: eigene Lieblingsfarben oder solche, die man mehrfach verwenden möchte, können als eigene Favoriten gespeichert werden.

Auch der Text ist frei gestaltbar. Hier steht einem jede Möglichkeit offen: Nicht nur, dass man eine sehr lange Liste an Schriftarten und frei einstellbare Farben zur Verfügung hatte, man konnte sogar einzelne Elemente des Layouts verändern. Letzteres fanden wir dann doch etwas anstrengend: möchte man die Darstellung des Kalenders, also der Wochentage, der Tageszahlen und/oder die Farbe der Linien ändern, muss man das in einzelnen Arbeitsschritten tun. Dazu sind Wochen- und Sonntage sowie Feiertage je als Gruppen gebündelte Textfelder. Das mag gut sein, wenn man alles bunt gestalten möchte, aber eine Option, alle auf einmal zu ändern, wäre für uns praktisch gewesen. Sehr gut ist immerhin, dass man viele Einstellungen speichern kann, um schnell wieder darauf zurückzugreifen.

Im rechten Menü der Pixelnet-Software finden sich weitere Buttons. Dort können sich überlagernde Bilder in den Vorder- oder Hintergrund gesetzt, Rahmen erstellt (auch hier: freie Wahl bei Farbe und Stärke), Bilder um 90° gedreht werden etc. Ein Zurückknopf ist selbstverständlich auch vorhanden.

Ein Wort zur Bildgröße/Bildqualität: die wird bei der Pixelnet-Software in einer fünfstufigen Farbskala von Grün über Gelb nach Rot dargestellt. Die ersten drei Stufen haben ein OK-Häkchen, die Stufen Orange und Rot sind mit einem warnenden Ausrufezeichen versehen. Fügt man ein Bild ein und es erscheint eine Warnstufe, kann man das Foto oder das Fotofeld einfach kleiner ziehen, bis ein Häkchen erscheint. Leider fehlt eine Möglichkeit, mit einem Klick das Foto auf die größte Größe zu stellen, bei der die Bildqualität noch in Ordnung ist.

Zuerst dachten wir, es würde ein Button für eine mittige Seitenplatzierung fehlen, aber wenn man das Bildfeld im Arbeitsfeld hin- und herschiebt, poppen plötzlich Linien auf, die anzeigen, dass sich das Bild in dieser Position in der horizontalen bzw. vertikalen Mitte befindet. Möchte man sich das Ergebnis seiner Mühen ansehen, bietet die Pixelnet-Software eine sehr gute, große Vorschau an.

Sehr gut: Die automatische Bildoptimierung kann bei der Bestellung bei Pixelnet deaktiviert werden. Bei vielen fortgeschrittenen Fotografen sind Werte, die allgemein als „suboptimal“ gelten, volle Absicht und eine automatische Korrektur zerstört den gewünschten Bildeindruck. Auch hier zeigt sich Pixelnet eindeutig als Fortgeschrittenen-Anbieter. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann beim Bestellen das Häkchen natürlich gesetzt lassen.

Unterm Strich kann man zu den Gestaltungsmöglichkeiten bei Pixelnet sagen: So knapp die Online-Bestellung von Pixelnet, so großartig die Software. Mit letzterer bekommt man bei der Gestaltung mit ein wenig Zeit und Schweiß alles hin. Durch die umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten ist jeder Stil möglich.

Lieferzeiten & Verpackung

Nach der Bestellung kam das Paket mit dem Pixelnet-Kalender nur zwei Werktage später an. Als Richtlinie hat Pixelnet fünf Werktage angegeben und sich mit dieser schnellen Lieferung deutlich selbst übertroffen. Auch, wenn man bedenken sollte, dass mal etwas mehr los sein könnte (z.B. zu Weihnachten), ist das ein klasse Ergebnis.

Pixelnet VerpackungDie Verpackung von Pixelnet war ein schlichter, wenn auch großer und relativ fester Pappumschlag. Leider bestehen dessen Ränder nur aus geknickter Pappe. Eine Verstärkung gibt es nicht. Tatsächlich war der Umschlag durch grobe Behandlung während der Lieferung geknickt – der Kalender im Inneren hatte aber zu Glück nichts abbekommen. Auch die Ecken des Umschlags waren durch Stöße mit „Eselsohren“ versehen. Da der Umschlag aber ein ordentliches Stück größer war als der Kalender, waren dessen Ecken unbeschädigt.

Papier- & Bildqualität

Schick: der Pixelnet-Kalender kommt auf glänzendem Fotopapier, das die Bilder sehr gut zur Geltung kommen lässt – auf dem sich aber auch sehr schnell Fingerabdrücke zeigen, Vorsicht also beim Blättern. Leider ist das Papier nicht besonders dick. Bei sehr hellen Bildern können dunkle Stellen der nächsten Kalenderseite durchscheinen. Ein Pluspunkt sind aber die sehr sauberen Schnittkanten: In anderen Tests war das Papier an den Kanten schon mal "fransig", hier war alles glatt.

Pixelnet Kalender

Aufpassen muss man bei der Gestaltung in puncto Bildergröße: Fotos, die vom System gerade noch als in Ordnung eingestuft wurden (sprich: das Häkchen im gelben Feld) hatten, sind tatsächlich leicht „verschwommen“, wenn man genauer hinsieht und wirken irgendwie interpoliert. Gelb ist eben die Warnstufe, und tatsächlich grenzwertig (im Gegensatz zu anderen Herstellern, die viel strenger sind und bei denen die letzte mögliche Qualitätsstufe vor der Grenze zum Warnhinweis noch tadellose Bildergebnisse liefert). Pixelnet verlangt eben von seinen Usern ein gewisses Maß an Eigenverantwortung. Schlimm ist das alles nicht, dieser Punkt fiel uns nur bei ganz genauem Hinsehen auf.

Die Farbdarstellung war sehr gut. Grün- und Rottöne waren an keiner Stelle übertrieben. Auch die Farbübergänge waren sehr schön sanft – jedenfalls, solange die Bilder in guter Qualität hochgeladen worden waren. Ein Bild mit einem gelben Häkchen beim Qualitätscheck hatte leichte Wolken im Übergang. Bei Bildern mit zentralen Helligkeits- oder Farbverläufen sollte man also so große Bilder wie möglich nehmen und nichts ausreizen.

Der Kontrast ist sehr gut, aber nicht perfekt. Sowohl in den ganz hellen als auch den ganz dunklen Bereichen verschwanden feine Helligkeitsunterschiede und wurden Weiß überstrahlt bzw. vom Schwarz verschluckt. Sehr gut gefielen uns aber die feinen Bilddetails wie Adern in Blütenblättern. Die wurden sehr schön abgebildet.

Besonders gut gelungen sind auf dem Fotopapier die Schwarzweiß-Fotos. Das Schwarz ist tief und sauber, Die Übergänge sind ebenfalls sehr gut. Die Gefahr von Farbrändern durch verrutsche Druckschichten besteht bei der Entwicklung auf Fotopapier nicht. Das ist besonders bei schwarzen Fotos auf weißem Grund wichtig. Die sehen im Pixelnet-Kalender sehr edel aus.

Pixelnet saubere Linien & Kanten

Auch Trennlinien des Kalenderlayouts sind absolut sauber. Allerdings muss man hier aufpassen: Viele Elemente sind in eigenen Feldern und werden nicht mit erwischt, wenn man das Layout verändert. Nicht nur, dass Farbe und Schriftart für alle Elemente einzeln (Wochentage, Tageszahlen, Sonn- und Feiertage) bestimmt werden müssen (s.o.), auch beim Verschieben des Kalenderteils muss man darauf achten, alles zu erwischen. Auf einem Blatt überlagerten sich die letzten Tage des Monats und die unten aufgelisteten Feiertage. Wir dachten schon, wir hätten einen Fehler des Anbieters entdeckt – aber nein, auch unser gespeicherter Entwurf sah so aus, wir hatten dieses Detail nur übersehen. Volle Kontrolle über das Layout bedeutet eben auch volle Verantwortung für das Ergebnis.

Pixelnet verpixelter HintergrundSehr sauber sind auch die eingesetzten Cliparts des Anbieters. Nur ein Hintergrund mit Muster bestand offenbar nicht aus einer Vektorgrafik. Bei genauem Hinsehen war er leicht verpixelt. Zwar war dieser Effekt nur so fein, dass uns das bei klassischem Rasterdruck nicht weiter aufgefallen wäre, aber das Fotopapier verlangt nun mal die beste Auflösung. Vor einem zu grob auflösenden Hintergrund – vor allem, wenn er vom Anbieter selbst kommt – hätte man eigentlich gewarnt werden sollen. Auch die Schrift war sehr sauber. Durch das Fotopapier waren nur sehr kleine Zahlen ganz leicht verschwommen, aber um das zu sehen, muss man sehr nah an das Bild.

Fazit

Pixelnet ist ein Anbieter für Fortgeschrittene. Das Online-Tool sollte man meiden, die Software ist dafür umso umfangreicher. Dort kann wirklich alles eingestellt werden! Die Bildqualität ist sehr gut, hat allerdings auch viel mit der Qualität des Ausgangsmaterials zu tun. Die einzigen, kleinen Kritikpunkte waren die knickanfällige Verpackung und das dünne Papier.

Meine persönliche Bewertung:

5.0/5.0
Test Pixelnet
Vorteil: Pixelnet
Nachteil: Pixelnet

Preisevergleich und Aktuelle Angebote


Testberichte der Fachpresse zu Pixelnet

Zitat: Pixelnet biete den günstigsten Preis im Testfeld. Dafür müssen Käufer jedoch etwas weniger scharfe und geringfügig zu hell angestimmte Drucke in Kauf nehmen. Anmerkung zum Test: Getestet wurde der Kalender im A4 Panoramaformat auf Echtfotopapier

Platz 3 von 6

Wertung 77.00
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Pixelnet hat sich den Kauftipp für die Bildqualität redlich verdient, auch wenn die Gestaltung über die Webseite nicht wirklich überzeugen kann und der Dienst deshalb eigentlich nur im Mittelfeld des Tests landet.
Auszeichnung Kauftipp Bildqualität

Platz 4 von 6

Wertung 66.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Pixelnet ist ein Anbieter für Fortgeschrittene. Das Online-Tool sollte man meiden, die Software ist dafür umso umfangreicher. Dort kann wirklich alles eingestellt werden! Die Bildqualität ist sehr gut, hat allerdings auch viel mit der Qualität des Ausgangsmaterials zu tun. Die einzigen, kleinen Kritikpunkte waren die knickanfällige Verpackung und das dünne Papier.
Auszeichnung Fortgeschrittenen-Tipp

Keine Platzierung

Keine Wertung

» zum Test

Zitat: Pixelnet liefert den günstigsten Kalender, schwächelt aber bei der Online-Bearbeitung. Zudem sollte Pixelnet noch einmal über seine Bildabstimmung nachdenken – die Bilder wirken derzeit wenig brilliant.

Platz 5 von 6

Wertung 64.50
von 100 Punkten

» zum Test

Zitat: Pixelnet überzeugt mit der besten Software und guter Bildqualität. Unbearbeitete Bilder sollte man nur der Software anvertrauen, da eine automatische Korrektur im Onlinetool fehlt.
Auszeichnung Testsieger

Platz 1 von 3

Wertung 77.5%

» zum Test


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Kundenmeinungen 1 Bewertung

Echt Super Qualität!

Freitag, den 20.04.2012 von Micha

stars (Sehr gut)

Wahnsinns Qualität zu geringem Preis! Ich war echt begeistert, wie schön und gut die Kalender bei PixelNet waren. Hatte auch auch Premium Fotobuch bestellt auf echtem Fotopapier.

Fazit: Super Ware, Sehr schnell geliefert. Immer wieder!


Fotokalender

Pixelnet

Pixelnet - Preis suchen Amazon Preis kann jetzt höher sein


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