Jobo Giga Vu extreme im Test
Zusammenfassung von eTest zu Jobo Giga Vu extreme
Der Image Tank Jobo Giga Vu extreme ist ziemlich teuer, aber auch ziemlich gut. Compact-Flash-Karten sind direkt auslesbar, ein SD/SDHC-Adapter liegt bei. Dazu gibt es zwei USB-2.0-Eingänge für Computer und für Kameras mit USB-OTG-Unterstützung. Optional kann über einen Adapter eine WLAN-KArte angeschlossen werden. Das 3,7''-Display ist laut der...
Bester Preis
Testberichte
Janina Matthiessen 10.08.2009
Auswertung der Testberichte
Der Image Tank Jobo Giga Vu extreme ist ziemlich teuer, aber auch ziemlich gut. Compact-Flash-Karten sind direkt auslesbar, ein SD/SDHC-Adapter liegt bei. Dazu gibt es zwei USB-2.0-Eingänge für Computer und für Kameras mit USB-OTG-Unterstützung. Optional kann über einen Adapter eine WLAN-KArte angeschlossen werden.
Das 3,7''-Display ist laut der Tests sehr gut. Die Darstellung ist klar und kontrastreich mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln. Die Farbwiedergabe kann justiert werden.
Der Jobo Giga Vu extreme kann mit nur 5 Tasten bedient werden, über vier davon können die Funktionen Zoom, Info (EXIF-Dateien), Kanal (RGB-Kanäle anzeigen) und Level (Histogrammanalye) ausgewählt werden, dazu gibt es einen Mini-Joystick.
Fotos können zwecks einer genaueren Inspektion gezoomt werden. Dabei werden zwei Fenster nebeneinander dargestellt, eines zeigt das gesamte Foto, in dem ein kleines rotes Quadrat anzeigt, wo sich die Lupenansicht gerade befindet und daneben die Lupenansicht selbst. Ein praktische Feature ist auch die Staubdetektion bei JPEGs. In einem Foto mit homogener Fläche und aufgenommen mit kleiner/geschlossener Blende (für größtmögliche Tiefenschärfe) werden die verschmutzen Stellen auf den Bildern angezeigt. Eine große Hilfe für alle, die schon mal selbst einen Sensor gereinigt haben...
Die Fotos können als Diashow mit Musik im Hintergrund abgespielt werden, aber der Jobo Giga Vu extreme beherrscht nur die Videoformate MPEG-2 und -4. Insgesamt sind die Multimedia-Eigenschaften etwas eingeschränkt – oder sagen wir lieber: spartanisch, denn der Schwerpunkt des Image Tanks liegt nun mal auf den Bildern. Der Umgang mit RAW, GIFF oder JPEG geht schnell für ein mobiles Gerät.
Aktiviert ist der Jobo Giga Vu extreme in 18 Sekunden. Betrieben wird der Image Tank mit Linux.
Die Datenübertragung geht recht schnell: Beim Auslesen einer Ultra II Karte schafft er einen Durchsatz von 5,0 MB/S, mit Verifizierung sinkt dieser Wert auf 3,3 MB/S. In einem anderen Test schaffte er eine Rate von 10,05 MB/S mit CF und 6,72 MB/S bei SD. Effektiv dauert aber alles doppelt so lange, denn der GIGA sortiert und verifiziert (auf Wunsch) danach. Zum Verifizieren kann man sich während des Übertragens die Bilder anzeigen lassen, aber das dauert natürlich dementsprechend länger und frisst ziemlich viel Akku. Beim Kopieren wird auch die restliche Akkulaufzeit angezeigt. Der Akku an sich ist laut der Tests sehr haltbar und bietet keinen Grund zur Klage.
Ein Test stellte einen Mac-Bug fest: Es befanden sich plötzlich unsichtbare Dateien mit nur einem Punkt als Namen auf den Jobo.
Meine persönliche Bewertung:
0.0/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Jobo Giga Vu extreme
DigitalPHOTO
DigitalPHOTO
Ausgabe 9/2008
Foto Magazin
Foto Magazin
Ausgabe 8/2008
Einzeltest
Keine Wertung
PCgo
PCgo
Ausgabe 4/2008
Einzeltest
Wertung 71%
TESTALARM
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Beschreibung: Jobo Giga Vu extreme
Fotospeicher. 3,70"-LCD-Bildschirm, Auflösung: 640 Pixel x 480 Pixel, 80/120/160 GB Festplattenkapazität, Schnittstelle PC: USB 2.0, Speicherkartenslot: CompactFlash Card, Micro-SD, SDHC-Card, SecureDigital Card, Maße: B145 mm x H107 mm x T38 mm, 420 g
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