Sony Bravia KDL-26EX320 im Test

Beim Sony BRAVIA KDL-26EX320 handelt es sich um eine leicht abgespeckte Variante des KDL-26EX325. Einziger Unterschied: das Empfangsteil. Statt eines Triple-Tuners für alle drei Empfangswege bietet der KDL-26EX320 lediglich einen Tuner für den Empfang von digitalem Kabel- (DVB-C) und Antennenfernsehen (DVB-T) – und empfiehlt sich damit als Zweitfernseher für jene, die ihr TV-Signal nicht per Satellit empfangen.

Auch wenn der Sony KDL-26EX320 aufgrund seiner kleinen Bilddiagonale (26 Zoll/ 66 cm) als Zweitfernseher prädestiniert ist, muss dennoch nicht auf die Ausstattung eines ausgewachsenen "Erstfernsehers" verzichtet werden. Per USB können Multimedia-Dateien wie Fotos, Musik und Videos abgespielt sowie Fernsehsendungen auf eine externe Festplatte aufgezeichnet werden. Ferner kann der kleine LED-Fernseher mit integriertem WLAN aufwarten. Per WLAN – oder kabelgebunden per LAN – kann der Zuschauer auf das Internet zugreifen und Multimedia-Dateien aus dem Heimnetzwerk auf den KDL-26EX320 übertragen. Selbst Skype-Videotelefonate lassen sich über den Fernseher führen – vorausgesetzt eine optionale USB-Kommunikationskamera ist angeschlossen. Und falls die Fernbedienung mal nicht aufzufinden sein sollte, kann der 26-Zöller genauso gut mit einem Smartphone gesteuert werden: hierfür muss nur die kostenlose Media Remote App von Sony auf dem Mobiltelefon installiert und die Firmware des Fernsehers aktualisiert werden.

Nur 3D-Unterstützung gibt es nicht. Das überrascht bei einem kleinen Fernseher wie dem Sony KDL-26EX320 aber auch nicht.