Trelock LS 350 i-Go Sport im Test

Neben vier als "gut" eingestuften akku- bzw. batteriebetriebenen Fahrradfrontscheinwerfern, wie dem Trelock LS 950, dem Sigma Speedster, dem B&M Ixon Pure und dem B&M Ixon IQ, war der Trelock LS 350 einer von insgesamt ebenfalls vier "befriedigenden" Scheinwerfern dieser Kategorie. Auf genau die gleiche Punktzahl kam übrigens auch der Security plus LS 200.

Das Hauptproblem aller als "befriedigend" bewerteten Scheinwerfer war der nur als "ausreichend" eingestufte Spritzwasserschutz, welcher auch dem Trelock LS 350 I-GO Sport attestiert wurde. Außerdem verfügte er über die geringste Helligkeit in dieser Kategorie, die lediglich ein "ausreichend" erhielt. Der Hersteller gibt für diesen Scheinwerfer eine Leuchtstärke von 15 Lux und damit auch die geringste Luxanzahl aller Testkandidaten an. Der hellste im Test gemessene Punkt war 14 Lux hell bzw. dunkel. Der Philips LED SafeRide 80 hingegen verfügt über 80 Lux und erhielt folgedessen als einziger ein "sehr gut" für seine Helligkeit. Die Funktionsdauer ist mit cirka 15 Stunden angegeben. Im Test hielt der Trelock LS 350 4,25 Stunden lang durch. Betrieben wird er mit zwei Batterien oder Akkus der Größe AA. Im Lieferumfang finden sich Batterien. Mit nur 127 Gramm gehört er zu den leichtesten Frontscheinwerfern in seiner Kategorie.

Zusammen mit dem Profex Sydney war er zum Testzeitpunkt der günstigste Akku-Scheinwerfer im Test. Der günstigste mit einer guten Bewertung war der vorerwähnte B&M Ixon Pure.