Security plus LS 200 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Security plus LS 200
Neben dem Security plus LS 200 wurden auch der Sigma Lightster, der Trelock LS 350 und der Philips LED SafeRide 80 mit einem "befriedigenden" Gesamtergebnis beurteilt. Verantwortlich für diese Platzierung war bei allen vier genannten akku- bzw. batteriebetriebenen Fahrradfrontscheinwerfern der nur als "ausreichend" eingestufte Spritzwasserschutz, der...
Bester Preis
Security plus LS 200 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Karin Kallweit 29.10.2013
Auswertung der Testberichte
Neben dem Security plus LS 200 wurden auch der Sigma Lightster, der Trelock LS 350 und der Philips LED SafeRide 80 mit einem "befriedigenden" Gesamtergebnis beurteilt.
Verantwortlich für diese Platzierung war bei allen vier genannten akku- bzw. batteriebetriebenen Fahrradfrontscheinwerfern der nur als "ausreichend" eingestufte Spritzwasserschutz, der bei fast allen zu einer Abwertung führte. Trotz eines "befriedigenden" Gesamturteils für den Teilbereich Licht und Sicht fiel beim Security plus LS 200 dort im Detail die kürzeste Funktionsdauer von lediglich eindreiviertel Stunden auf. Die beworbene Funktionsdauer lag laut Hersteller bei etwa 2 Stunden. Da dieses Licht nicht dimmbar ist, leuchtet es immer mit voller Leistung, was die Leuchtdauer verkürzt.
Die beiden anderen Teilbereiche Zuverlässigkeit (inkl. Spritzwasserschutz) und Handhabung bekamen ebenfalls eine "befriedigende" Wertung. Hierzu seien noch zwei Hinweise erlaubt: zum Einen auf die Gebrauchsanweisung, die beim Securitiy plus LS 200 ein "mangelhaft" erhielt. Und zum Anderen auf die Anzeige und Bedienung, die mit "ausreichend" bewertet wurden.
Der Hersteller gibt für den Security plus LS 200 einen Luxwert von 20 an. Der hellste im Test gemessene Punkt hatte 27 Lux. Während alle anderen Akku- bzw. Batteriescheinwerfer mittels Klickadapter am Lenker befestigt werden, geschieht dies beim Security plus mittels eines Lochbands. Ein USB-Ladekabel gehört zum Lieferumfang. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Nennleistung von 900 mAh - im Vergleich dazu hat der Li-ion-Akkus des Testsiegers, des Trelock LS 950, 4300 mAh. Mit lediglich 91 Gramm war der Security plus das Leichtgewicht dieser Scheinwerferkategorie. Im Vergleich dazu, der schwerste Fahrradscheinwerfer, der Philips LED SafeRide 80 kommt auf etwa 357 Gramm.
Der Kaufpreis des Security plus war relativ günstig - in etwa auf dem gleichen Niveau wie der des Sigma Lightster. Der Trelock LS 350 ist noch einiges günstiger. Der Philips LED SafeRide hingegen das zweitteuerste Scheinwerfermodell mit Akku bzw. Batterien im Test. Ebenso wie beim Trelock LS 950 und dem Sigma Speedster sind auch beim Security plus die Akkus nicht wechselbar.
Meine persönliche Bewertung:
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Testberichte der Fachpresse zu Security plus LS 200
test (Stiftung Warentest)
test (Stiftung Warentest)
Ausgabe 9/2013
TESTALARM
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Datenblatt Security plus LS 200
- Typ Fahrradscheinwerfer
- Betriebsart Akku- und Batteriebetrieb
- Akku-/ Batterietyp Li-ion 900 mAh
- min. Leuchtstärke k.A.
- max. Leuchtstärke 20 Lux
- min. Funktionsdauer k.A.
- max. Funktionsdauer 2 std2
- Montage-Ort Lenker
- Befestigung Lochband
- Besonderheiten k.A.
- Gewicht 92 g
- mitgeliefertes Zubehör USB-Ladekabel
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