Canon Pixma MG5350 im Test
Zusammenfassung von eTest zu Canon Pixma MG5350
Wer auf dem Drucker-Markt erfolgreich sein will, der muss vor allem eines können: Mit der Zeit gehen. Heutzutage zählt ein geringer Stromverbrauch und die Einbindung eines Druckers in die Home-Cloud fast noch mehr als die Druckqualität und die Druckgeschwindigkeit. Der Canon Pixma MG5350 stellt sich dem Test und möchte diese neuen Eigenschaften unter Beweis...
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Canon Pixma MG5350 - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
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Testberichte
Max Bahne 19.04.2012, zuletzt geändert am: 24.04.2012
Auswertung der Testberichte
Wer auf dem Drucker-Markt erfolgreich sein will, der muss vor allem eines können: Mit der Zeit gehen. Heutzutage zählt ein geringer Stromverbrauch und die Einbindung eines Druckers in die Home-Cloud fast noch mehr als die Druckqualität und die Druckgeschwindigkeit. Der Canon Pixma MG5350 stellt sich dem Test und möchte diese neuen Eigenschaften unter Beweis stellen.
Rein äußerlich macht der Drucker eine Menge her. Die Klavierlackoptik lässt den Canon-Printer sehr edel aussehen, aber jeder, der mal einen Flügel oder auch nur ein Notebook in diesem Design besessen hat weiß: Schnell sieht der Drucker aus wie der Seifenspender auf der Bahnhofstoilette. Aber der Pixma ist ja auch nicht da, um ständig angefasst und gestreichelt zu werden, sondern um zu drucken.
Und das tut der MG5350 hervorragend. Knapp 13 Schwarz/Weißseiten und neun Farbseiten schafft der Drucker in der Minute. Ebenso wie die Geschwindigkeit kann sich die Druckqualität sehen lassen. Nicht nur der Fotodruck, sondern auch normale Textdrucke spuckt der Canon extrem scharf aus. Das Beste am Pixma sind allerdings nicht seine Druckkünste, sondern seine Konnektivität. Canon hat eine Menge von Programmen entwickelt, die es dem Nutzer ermöglichen jegliche Druck- und Scandetails einzustellen. Selbst per Smartphone lässt sich der Drucker ansteuern.
Auf die Folgekosten hat Canon ebenfalls geschaut. Ein Tröpfchen Farbe, die der Drucker aufs Papier bringt, besteht aus einem Pictoliter Tinte. Für alle, die keinen Chemie-Leistungskurs hatten: Ein Pictoliter sind ein Billionstel Liter. Mit dieser Technologie lässt sich natürlich erheblich viel Tinte sparen. Ebenso lobenswert ist der geringe Stromverbrauch: Im StandBy-Modus verbraucht der Printer spärliche ein Watt.
Canon vollzieht also einen Schritt in die richtige Richtung und orientiert sich am Wandel des Marktes. Mit dem getesteten Canon Pixma MG5350, setzt Canon nicht nur auf Leistung, sondern auch auf Nachhaltigkeit.
Meine persönliche Bewertung:
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Testberichte der Fachpresse zu Canon Pixma MG5350
Computer Bild
Computer Bild
Ausgabe 11/2012
SFT
SFT
Ausgabe 3/2012
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Datenblatt Canon Pixma MG5350
- Technologie Tintenstrahldrucker
- Multifunktions-Drucker
- Fotodrucker
- Labeldrucker k.A.
- max. Format DIN A4
- Druckgeschwindigkeit Schwarzweiß 10 Seiten/Min
- Druckgeschwindigkeit Farbe 2 Seiten/Min
- Tintenpatronen Einzelfarbpatronen
- autom. Duplexdruck
- Automatischer Dokumenteneinzug (ADF) k.A.
- Scanner
- Scanner-Auflösung (Höhe) 2400 dpi
- Scanner-Auflösung (Breite) 4800 dpi
- Fax k.A.
- Kopierer
- integr. Speicher k.A.
- Speichergröße k.A.
- Papierfach 150 Blatt
- Papierfach erweiterbar k.A.
- Fotopapierfach k.A.
- Schnittstellen LAN, PictBridge, USB, WLAN
- Breite 450 mm
- Höhe 166 mm
- Tiefe 366 mm
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