Bang & Olufsen BeoSound 8 im Test

Das Bang & Olufsen BeoSound 8 soll höchste Ansprüche erfüllen, wie man es eben aus dem Hause B&W gewohnt ist. Die hohen Erwartungen kann das Dock im Test weitestgehend erfüllen.

Optik & Verarbeitung: Schnörkellos

Das Design des Bang & Olufsen BeoSound 8 kann man als schnörkellos bezeichnen. Laut Test ist die Verarbeitung exzellent. Der wacklige Standfuß kann aber, besonders wenn ein iPad im Dock steckt, zur Gefahrenquelle werden.

Ausstattung & Bedienung: Mit altem Apple-Connector

Das Bang & Olufsen BeoSound 8 ist noch mit dem alten Dock-Connector ausgestattet. Apple-Produkte der neuesten Generation mit Lightning-Anschluss können daher nur über einen Adapter im Dock des BeoSound Platz finden. Außerdem gibt es einen Line-Eingang für Nicht-Apple-Geräte sowie einen USB-Anschluss. Außerdem kann man per Bluetooth Geräte kabellos mit dem B&W koppeln. Das Bang & Olufsen BeoSound 8 passt per Tastendruck den Sound automatisch an die räumlichen Gegebenheiten an. Die Bedienung erfolgt wahlweise direkt am Gerät, über die mitgelieferte Fernbedienung oder eine spezielle App. Letztere kostet in der Vollversion ärgerlicherweise Geld, bietet dann aber immerhin Internetradio, Kalender und Wecker.

Klang: Mit Problemen im Bereich des Maximalpegels

Der Klang des Bang & Olufsen BeoSound 8 konnte im Test weitestgehend überzeugen. Die automatische Bassregulierungstechnik sorgt bei jeder Lautstärke für den richtigen Druck. Nur im Bereich des Maximalpegels verschlechtert sich der Sound etwas.

Fazit: Fast perfekt

Das Bang & Olufsen BeoSound 8 ist über fast jeden Zweifel erhaben. Wer genügend Geld hat, um sich das feine Gerät ins Wohnzimmer zu stellen, kann mit einem Modell aus dem Hause B&W kaum etwas falsch machen.