Altec Lansing Inmotion IMT630 im Test

Vor allem für den mobilen Einsatz ist das Altec Lansing Inmotion IMT630 iPod-Dock gedacht. Im Hinblick auf seine geringe Größe machte es sich im Test recht gut.

Optik:
Laut einem Test sieht das Altec Lansing Inmotion IMT630 aus wie ein Handtäschchen. Zumindest bei der Größe kommt dieser Vergleich in etwa hin. Entsprechend ist das Dock angenehm einfach zu transportieren. Der Docking-Anschluss für Apple Geräte lässt sich einklappen und auch die Fernbedienung kann im Gehäuse verstaut werden. Für sicheren Stand kann auf der Rückseite ein Fuß ausgeklappt werden. Eine Transporttasche wird aber leider nicht mitgeliefert.

Ausstattung:
Viele Extras hat das Altec Lansing Inmotion IMT630 leider nicht zu bieten. Immerhin kann man als Besitzer des Docks eine kostenlose Wecker-App aus dem iTunes-Store laden. Für Nicht-Apple-Geräte gibt es einen Aux-Eingang. Das Dock lässt sich auch mit der mitgelieferten Fernbedienung steuern. Der eingebaute Akku hält bis zu sieben Stunden mobilen Einsatz durch.

Sound:
Für ein so kleines mobiles Dock klingt das Altec Lansing Inmotion IMT630 ausgesprochen gut, auch wenn der Sound etwas flach und wenig detailreich ist. Besonders bei höherer Lautstärke bemerkt man Verzerrungen, zudem mangelt es dann an Volumen im Bassbereich.

Fazit: Für ein mobiles Dock, macht das Altec Lansing Inmotion IMT630 seine Sache recht gut, anspruchsvollen Sound oder aufwendige Ausstattungsgimmicks sollte man aber nicht erwarten.