Sony Cyber-shot DSC-TX100V im Test
Zusammenfassung von eTest zu Sony Cyber-shot DSC-TX100V
Die Cyber-shot DSC-TX100V ist Sonys neues Topmodell unter den flachen Digitalkameras mit innenliegendem Objektiv. Die Liste der Ausstattungsmerkmale ist lang: Weitwinkel, Touchscreen, Full-HD-Videomodus, GPS plus Kompass, 3D-Foto-, Schwenkpanorama-Modus und mehr hat die Sony TX100V zu bieten. So rechtfertigt sich der hohe Preis von knapp 400 Euro (UVP). Gehäuse &...
Bester Preis
Sony Cyber-shot DSC-TX100V - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
Preisvergleich
Testberichte
Janina Matthiessen 27.06.2011, zuletzt geändert am: 11.04.2012
Auswertung der Testberichte
Die Cyber-shot DSC-TX100V ist Sonys neues Topmodell unter den flachen Digitalkameras mit innenliegendem Objektiv. Die Liste der Ausstattungsmerkmale ist lang: Weitwinkel, Touchscreen, Full-HD-Videomodus, GPS plus Kompass, 3D-Foto-, Schwenkpanorama-Modus und mehr hat die Sony TX100V zu bieten. So rechtfertigt sich der hohe Preis von knapp 400 Euro (UVP).
Gehäuse & Bedienung
Die Sony Cyber-shot DSC-TX100V ist aus anständig verarbeitetem Kunststoff und in den Farben Schwarz, Silber, Gold und Rot erhältlich. Den großen Ausstattungsumfang sieht man ihr laut Test nicht an, so klein, flach und schick wie sie ist.
Ein Highlight der Digitalkamera ist laut Test der 3,5 Zoll große, berührungsempfindliche Bildschirm. Dabei handelt es sich um ein hochauflösendes OLED-Display, das ein blickwinkelunabhängiges, brillantes Bild bei niedrigem Stromverbrauch verspricht. Außerdem soll der Touchscreen besonders schnell auf Berührungen reagieren. Das tut es laut Test auch, allerdings reagiert es demnach ab und zu sogar übersensibel, so dass ein Weiterwischen gelegentlich als Antippen interpretiert wird.
Die Bedienung ist außerdem laut eines Tests durch das Touchscreen-Konzept etwas speziell. Wer also noch keine Erfahrung damit hat (z.B. durch ein Smartphone), sollte sich vorher einmal ansehen, ob das etwas für ihn ist. Ein kleiner Kritikpunkt war im Test die schlechte Einsehbarkeit bei Sonnenlicht. Das ist bei eigentlich allen Displays der Fall, was aber bei der Sony DSC-TX100V besonders ärgerlich ist, ist die Tatsache, dass man das Display nicht nur für die Vorschau, sondern auch grundsätzlich für die Bedienung braucht.
Die Sony DSC-TX100V ist auf eine vollautomatische Handhabung ausgelegt. Manuelle Belichtungseinstellungen gibt es nicht. Damit ist die Kamera perfekt für alle, die einfach nur Zielen und Abdrücken wollen, um an bestmögliche Fotos zu kommen.
Neben der intelligenten Automatik, die sich aus den Voreinstellungen die jeweils passende Variante sucht, kann auch manuell auf eines der 15 Szeneprogramme zugegriffen werden. Einstellungen sind aber immerhin möglich für ISO-Empfindlichkeit, Belichtungskorrektur und Weißabgleich.
Optik & Bildqualität
Das Periskop-Objektiv (fährt beim Zoomen nicht aus dem Gehäuse) zoomt 4-fach und deckt eine Brennweite von 25 mm bis 100 mm ab. Das Zoom hat laut Test für den Umfang die richtige Geschwindigkeit: nicht zu schnell und nicht zu langsam. Ein optischer Bildstabilisator minimiert das Risiko verwackelter Aufnahmen, auch bei Bewegtbildern.
Um auch bei schlechten Lichtverhältnissen brauchbare Bilder liefern zu können, hat Sony die Digitalkamera mit einem Exmor-R-CMOS-Sensor mit rückwärtiger Belichtung ausgestattet. Angesichts der vielen Pixel – 16,2 Megapixel an der Zahl – die sich auf dem kleinen Sensor (1/2,3 Zoll) drängen, wird uns aber schon etwas mulmig zumute, wenn wir an die Bildqualität und das Rauschverhalten denken. Doch die Sony Cyber-shot DSC-TX100V schafft das gar nicht übel: Die Bilder sind zielgruppengemäß schon in der Kamera stark überarbeitet, so dass keine Nachbearbeitung am Computer mehr notwendig ist.
Das Ergebnis ist kontrastreich und schön bunt, aber feine Details werden geschluckt. Schuld daran ist wohl die Rauschunterdrückung, die dazu führt, dass das Bild bis ISO 400 tatsächlich rauschfrei ist. Leider handelt es sich bei Rauschfiltern effektiv um Weichzeichner, und das schlägt sich trotz nachträglicher interner Nachschärfung negativ auf die Detailgenauigkeit nieder. Für den normalen Nutzer ist die Bildqualität laut Test aber mehr als ausreichend. Außerdem bleibt laut eines Tests die Bildqualität auch im sonst sehr anfälligen Tele verhältnismäßig konstant.
Ausstattung & Geschwindigkeit
Apropos Bewegtbilder: Die Sony DSC-TX100V ist laut Hersteller die weltweit erste Digitalkamera, die Full-HD-Videos (1920 x 1080 Pixel) mit 50 Vollbildern pro Sekunde aufzeichnet. Der Zoom funktioniert auch im Videomodus. Die Videoqualität kann gefallen. Konturen und Details sind gut. Die Farben konnten durch Natürlichkeit und Detailgenauigkeit überzeugen. Der Autofokus stellt die Schärfe im Film-Modus schnell neu ein, nur der Weißabgleich stellt die Farben merklich langsam auf die neue Lichtquelle ein. Der Ton wird von zwei Stereo-Mikrofonen in verständlicher Qualität aufgenommen.
Dank integriertem GPS-Modul samt Kompass wird nicht nur der Aufnahmeort eines Fotos, sondern auch der Blickwinkel gespeichert. Zum Einwählen braucht das GPS mit über 10 Minuten laut Test aber überdurchschnittlich lange. Außerdem ist die Aktivierung und Deaktivierung des GPS im Menü recht versteckt.
Der Schwenkpanorama-Modus für das automatische Erstellen von Panoramabildern in 2D und 3D ist schon von anderen Sony-Kameras bekannt. Seinen neuen Kompaktmodellen spendiert Sony nun auch einen „einfachen“ 3D-Fotomodus, sodass das Erstellen dreidimensionaler Bilder nicht mehr nur auf das Panorama-Format beschränkt ist. Für ein einfaches 3D-Foto muss lediglich der Auslöser der Sony DSC-TX100V gedrückt werden, die Kamera erzeugt dann aus zwei Bildern mit unterschiedlichen Fokuspunkten ein dreidimensional wirkendes Foto. Das Ergebnis kann allerdings nur auf einem 3D-fähigen Fernseher begutachtet werden.
Die Auslösegeschwindigkeit ist in puncto Schnappschusstauglichkeit grenzwertig: Die Sony DSC-TX100V schafft im Weitwinkel eine Auslösung nach 0,51 Sekunden, im Tele verlängert sich die Zeitspanne etwas auf 0,6 Sekunden. Unsere Schnappschusstauglichkeitsgrenze liegt bei 0,5 Sekunden.
Meine persönliche Bewertung:
5.0/5.0Preisevergleich und Aktuelle Angebote
Testberichte der Fachpresse zu Sony Cyber-shot DSC-TX100V
PC Magazin
PC Magazin
Ausgabe 5/2012
ColorFoto
ColorFoto
Ausgabe 7/2011
Netzwelt.de
Netzwelt.de
Ausgabe 5/2011
SFT
SFT
Ausgabe 5/2011
TESTALARM
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Meinungen
Ultrakompaktkamera mit allem was die Technik heute bietet!
Samstag, den 16.04.2011 von MonteKaliDoc
(Sehr gut)
Hatte mich für das Teil schon seit Januar 2011 interessiert, weil ich meiner Freundin die DSC-TX5 zu Weihnachten geschenkt hatte und von der Kompaktheit, dem Styling und der sehr schönen Videofunktion der TX5 begeistert war/bin.
Nun war bei Sony eine neue KompaktKameraSerie mit noch deutlich höherer Auflösung und voller HD-Videofunktion für Anfang März angekündigt. Das war trotz des stolzen Preises (fast 400 Euro) für mich ein Grund auf dieses neue Spitzenmodell zu warten. Als es dann, kurz vor geplantem Schweiz- und Spanienurlaub, endlich am 10.3. soweit war, dass sich der Status der TX100 im Sony-Webshop in "verfügbar" änderte, wollte ich auch nicht mehr auf die günstigeren Folgeangebote bei Amazon u.A. warten und bestellte sofort bei Sony ein Exemplar in dezentem schwarz. Glück gehabt, denn genau einen Tag bevor es in die Schweiz losgehen sollte, kam das Paket per DHL.
Nun nach rund 400 Urlaubsfotos und ca. einer Stunde Urlaubsfilmchen auf dem PC mein folgender Eindruck (als Nichtprofi aber seit immerhin 1996 DigitalkameraKnipser):
Äußerlicher Eindruck und Handhabung:
Wie bei allen Modellen aus der Sony-Kompaktreihe sehr ansprechendes und kompaktes Äußeres, passt wirklich unauffällig in jede Hosen- und sogar Hemdentasche und ist nicht größer als mein HTC-Businesshandy.
Durch die völlig in das Gehäuseniveau einrastende Objektivabdeckung eher noch etwas kompakter als die TX5. Dafür aber auch ein kleines Manko im Gegensatz zur TX5: Das Herunterschieben der Objektivabdeckung gestaltet sich mit trockenen oder etwas rutschigen Fingern etwas fummelig. Habe mir deswegen ein paar kleine Silikon-Elastikpuffer auf die Abdeckung geklebt um sie leichter zurückschieben zu können.
Display/Bedienung:
Das gestochen scharfe 3,5 Zoll AMOLED-Touch-Display ist (wie angekündigt) schon beeindruckend und einzigartig in dieser Kameraklasse. Bedienung über vier Tasten (Einschalt-, Auslöser, Zoom und Wiedergabe) in Verbindung mit dem Touch-Display kinderleicht und nicht schwieriger als beim iPhone.
Die Zoom-Wippe ist nun auch leichter bedienbar als bei der TX5 (kleines Manko in Bewertungen).
Etwas problematisch war das Filmen bei praller Sonne im Schnee in den Schweizer Bergen: Die Videofunktion lässt sich nur über das Touch-Display ein- und ausschalten und das ist bei diesen Lichtverhältnissen trotz des tollen Displays nicht gerade einfach zu erkennen. Hätte mir in dieser Situation doch eine HardwareTaste zum Filmen gewünscht.
Fotofunktion:
Die Fotos sind im Automatikmodus so gut wie immer richtig belichtet, die Farben (bei gutem Licht) natürlich und, bedenkt man das kompakte Objektiv, auch bei schlechten Lichtverhältnissen (Nachts ohne Blitz) noch erstaunlich scharf. Mehr, denke ich, kann man aus solch einem Objektiv nicht herausholen. Jedenfalls ist die Schärfe besser als bei meiner Vorgängerin, der Casio EX-H10 mit 12 Megapixel. Genaueres werden sicher die bald folgenden Labortests in den Zeitschriften zeigen.
. . . und Filmfunktion:
Wer öfters auch mal bewegte Bilder sprich Filme generieren möchte und dabei auch noch auf eine zusätzliche, voluminöse Filmkamera verzichten will, ist mit der TX100 wirklich gut beraten. Schon im 24M HD-Modus (28M sind möglich) ist die Filmqualität kaum schlechter als bei einem aktuellen HD-Camcorder und das bei diesem Zwerg!!! Natürlich sollte man eine ausreichend große und schnelle SD-Karte (bei mir gleich eine 32GB Class 10 Transcend) eingelegt und möglichst noch einen Ersatzakku (Original ab 20 Euro) in der Tasche stecken haben.
Für 20 Minuten Film gehen im 24M Modus ca. 3,5 Gigabyte drauf. Das ganze kann man sich dann auf einem ausreichend schnellen Rechner (bei mir AMD Athlon 64 X2 6000+) und HD-Bildschirm in beeindruckender Bild- und Tonqualität reinziehen oder z.B. mit Nero-Vision zusammenschneiden. Schwächere Rechner oder Notebooks machen leider bei diesem HD-Material schlapp. Mit Programmen wie Nero kann man allerdings auch 10mal kleinere und anspruchslosere MP4's daraus machen oder gleich im MP4-Format aufnehmen oder full HD-Blu-Ray's brennen. Wie herauszulesen, hatte ich vorher keinen Sinn fürs digitalfilmen, aber mit der kleinen Sony macht es nebenbei richtig Spaß.
Habe mir zu diesem Zweck für 10 Euro noch ein sogenanntes Handstativ (Teleskoparm zum in der Hand halten) angeschafft. So hält man die Kamera beim Filmen ganz mühelos in einer oder zwei Händen und kann mit ausgefahrener 70cm-Teleskopstange bei Bedarf über alle Köpfe hinwegfilmen oder SelbstporttraitsSelbst-Videoclips schießen/drehen, wirklich praktisch!
Weitere Funktionen, Panorama, Navi usw.:
Auf was ich bei dieser grandiosen Videoleistung verzichten könnte, ist die Panorama-Fotofunktion. Die ist aber selbstverständlich dabei und bei Sony wirklich einfach zu bedienen. Ebenso verzichtbar finde ich persönlich die Navi-Tags und bei fehlendem 3D-Fernseher die entsprechende Fotofunktion. Naja, das Teil hat eben jeden Schnickschnack, egal ob man ihn nun benutzt oder nicht. Und vielleicht werden die Sony 3D-Fernseher ja auch mal billiger. Habe es noch nicht ausprobiert, aber dank HDMI-Ausgang seitlich an der Kamera sollte die Direktverbindung mit einem HD-Fernseher oder Monitor kein Problem darstellen.
Akku:
Noch ein Punkt zur Akkuleistung: Sicher sind mit dem kleinen 630 mAh NP-BN1-Akku keine 500 oder 1000 Bilder oder stundenlanges Filmen möglich, aber wer sich eine äußerst kompakte und dabei einmalig leistungsfähige Fun-Kamera (mit Riesen-Display) in die Hemdentasche stecken möchte, kann keine Wunder in Punkto Akkuleistung erwarten. Das war mir von vorne herein klar und deshalb habe ich immer einen Orginal-Ersatzakku (mit den Nachbauten habe ich schlechte Erfahrungen) einstecken.
Für das Aufladen des Ersatzakkus ist das mitgelieferte Netzteil leider unbrauchbar, da man damit nur sich direkt in der Kamera befindliche Akkus aufladen kann. Also entweder Ersatzakkus immer wieder zum Laden in die Kamera oder eine Extra-Ladestation anschaffen oder wie ich, hatte bereits seit einem Jahr (zum Glück) den Digicharger Vario pro von Ansmann. Damit kann man nahezu jeden beliebigen Lithiumakku aufladen und nebenbei schafft das Ding auch NiMH-Akkus in AA und AAA-Größe und hat auch noch einen 5 Volt USB-Kabelanschluss fürs Handy oder so.
PC-Software:
Sorry, aber die habe ich erst gar nicht aufgespielt, da ich mir wie gesagt fürs Filmen gleich den Nero auf Version 10 upgedatet habe und der kann in dieser Hinsicht sicher mehr. Für das Überspielen des Foto-Filmmaterials braucht man eh keine Software, da sich die Kamera am USB-Kabel-Anschluß natürlich auch so mit Laufwerksbuchstaben präsentiert. Ich bevorzuge einen kleinen und schnellen extra-SD-Kartenleser (Transcend), denn die Datenrate einer schnellen SD-Karte kann man mit einem lahmen Kartenleser auch sehr schön ausbremsen.
Fazit:
5 Punkte und für mich haben sich das Warten und die 400 Euro gelohnt (andere kaufen sich ein 600€ i-Phone oder 700€ i-Pad . . . )!
Einzig verbesserungswürdig, die zwar sehr smarte, aber dafür jetzt etwas fummelige Objektivabdeckung der TX100 und vielleicht doch noch eine HardwareTaste fürs Filmen.
Datenblatt Sony Cyber-shot DSC-TX100V
- Typ kompakte Digitalkamera
- Auflösung 16,2 MP
- Bildsensor CMOS
- Sensorgröße (Zoll) 1/2.3 Zoll
- Sensorgröße (Breite mm) k.A.
- Sensorgröße (Höhe mm) k.A.
- Vollformat-Sensor k.A.
- APS-C-Sensor k.A.
- MicroFourThirds-Sensor k.A.
- Bajonett k.A.
- optischer Zoom 4 x
- Anfangsbrennweite 25 mm
- Maximalbrennweite 100 mm
- Anfangslichtstärke Weitwinkel 3,5 f
- Anfangslichtstärke Tele 4,6 f
- Digitaler Zoom 16
- Crop-Faktor k.A.
- Farbtiefe 24 Bit
- Displaygröße 3,5 Zoll
- Displayauflösung k.A.
- Display beweglich
- Touchscreen
- Sucher k.A.
- Belichtungssteuerung Programmautomatik
- Moduswahlrad k.A.
- Lichtempfindlichkeit min. 125 ISO
- Lichtempfindlichkeit max. 3200 ISO
- Dateiformate JPEG
- Verschlusszeit min. 1/1600 sek
- Verschlusszeit max. 2 sek
- Bulb-Funktion
- Integrierter Blitz Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen
- Makro 1cm
- optischer/ mechanischer Bildstabilisator
- Digitale Bildstabilisierung
- Gesichtserkennung
- 3D k.A.
- Erweiterbarer Speicher Memory Stick, SD, SDHC, SDXC
- Verbindung zum PC USB 2.0
- HDMI-Anschluss
- Video HD, VGA
- Videoformat AVI, AVCHD
- Stromversorgung Li-Ion-Akku
- Wasserdicht
- Spritzwasserschutz
- Wi-Fi k.A.
- Bluetooth k.A.
- GPS
- Zubehörschuh k.A.
- Sofortbildkamera k.A.
- Sofortbild-Technologie k.A.
- Bildgröße k.A.
- Nikon-Autofokusmotor (Nur relevant bei Nikon-DSLRs) k.A.
- Gewicht 146 g
- Maße (Höhe) 5,9 cm
- Maße (Breite) 9,7 cm
- Maße (Tiefe) 1,8 cm
- Sonstiges GPS-Modul plus Kompass, Touchscreen
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